Warum die Autofiktion der Gesellschaft einen Spiegel vorhält


Essay, 2017

4 Seiten, Note: 1,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

Wir wollen unterhalten werden, wir wollen Ästhetik erfahren, und vor allen Dingen soll es authentisch sein. Filme auf wahren Begebenheiten, Performances ohne Schauspiel und ohne Trennung von Künstler und Werk, Bücher, die Lebensgeschichten erzählen. Am besten Autobiografien. Aber nur die spannenden, nicht die langweiligen. Vielleicht so etwas wie Autofiktion.

Können wir also überhaupt einen Anspruch an Ästhetik stellen, wenn wir uns gleichzeitig so vehement gegen die Abwandlung von erzählter Biografie wehren?

Details

Titel
Warum die Autofiktion der Gesellschaft einen Spiegel vorhält
Hochschule
Universität Hildesheim (Stiftung)  (Institut für Literarisches Schreiben & Literaturwissenschaft)
Veranstaltung
Seminar Autofiktion
Note
1,3
Autor
Jahr
2017
Seiten
4
Katalognummer
V497161
ISBN (eBook)
9783346002037
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Autofiktion, Literatur, Literaturwissenschaft, Germanistik, Autobiografie, Essay, Gesellschaft, Roman, Kurzgeschichte, Künstler, Wahrheit, Illusion
Arbeit zitieren
Katharina Rinio (Autor:in), 2017, Warum die Autofiktion der Gesellschaft einen Spiegel vorhält, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/497161

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