Die Berliner Achse vom Ernst-Reuter-Platz bis zum Alexanderplatz - Entstehung, Funktion und Symbolik eines städtischen Ensembles


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

33 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung in die Thematik der Symbolik

2. Die Entstehung Berlins

3. Beschreibung einzelner markanter Punkte
3.1 Ernst-Reuter Platz
3.1.1 physische Entstehung und Restaurierungsphasen
3.1.2 frühere Funktion und geplante Repräsentativität
3.1.3 heutige Funktion und symbolische Bedeutung
3.2 Siegessäule und Großer Stern
3.2.1 physische Entstehung und Restaurierungsphasen
3.2.2 frühere Funktion und geplante Repräsentativität
3.2.3 heutige Funktion und symbolische Bedeutung
3.3 Der Tiergarten
3.3.1 physische Entstehung und Restaurierungsphasen
3.3.2 frühere Funktion und geplante Repräsentativität
3.3.3 heutige Funktion und symbolische Bedeutung
3.4 Brandenburger Tor und Pariser Platz
3.4.1 physische Entstehung und Restaurierungsphasen
3.4.2 frühere Funktion und geplante Repräsentativität
3.4.3 heutige Funktion und symbolische Bedeutung
3.5 Berliner Mauer
3.5.1 physische Entstehung und Restaurierungsphasen
3.5.2 frühere Funktion und geplante Repräsentativität
3.5.3 heutige Funktion und symbolische Bedeutung
3.6 Reichstagsgebäude
3.6.1 physische Entstehung und Restaurierungsphasen
3.6.2 frühere Funktion und geplante Repräsentativität
3.6.3 heutige Funktion und symbolische Bedeutung
3.7 Alexanderplatz
3.7.1 physische Entstehung und Restaurierungsphasen
3.7.2 frühere Funktion und geplante Repräsentativität
3.7.3 heutige Funktion und symbolische Bedeutung

4. Beschreibung und Deutung der Gesamtanlage

5. Symbolik des Achsenensembles

6. Zusammenfassung und Ausblick

7. Literatur

1. Einleitung in die Thematik der Symbolik

Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Achsensymbolik Berlins. Diese Achse bezieht sich auf den Bereich zwischen dem Ernst-Reuter-Platz und dem Alexanderplatz und beschreibt und analysiert den Symbolik und Funktion einiger ausgewählter Wahrzeichen, die sich entweder auf oder in unmittelbarere Umgebung der Achse befinden.

Wahrzeichen sind Symbole, die zur alltäglichen Realität eines jeden Menschen gehören. Sie haben eine realitätsreduzierende und –filternde Wirkung auf das Zusammenleben von Menschen und sind somit für deren sozialen Zusammenhalt und die Identifikationsbereitschaft enorm wichtig; denn sie betonen die Gemeinsamkeiten einer Gruppe, und erlauben somit eine Zuordnung von Gruppenmitgliedern zu einer Gruppe (z. B. die Zuordnung zu der Gruppe der Berliner). Umgekehrt ist natürlich auch eine Abgrenzungsfunktion zu außerhalb der Gruppe stehenden Personen möglich.

Somit sind die Analyse der Wahrzeichen und deren Bedeutung für die Bevölkerung Teil des Fachgebiets der Kulturgeographie und sind vor allem in Anlehnung an das Modell der Kulturerdteile nach Kolb/Newig interessant.

Als thematische Einführung wird zuerst in groben Zügen die Geschichte Berlins dargelegt, auf die in der Folge immer wieder Bezug genommen wird. Eine Analyse der Symbolik Berlins ist ohne eine kurze Einführung in ihre Geschichte nicht denkbar.

Anschließend fügt sich eine ausführliche Analyse einzelner ausgewählter Wahrzeichen, die sich innerhalb des Achsenensembles befinden, an. Diese Analyse befasst sich vor allem mit der historischen Entwicklung der einzelnen Wahrzeichen, sowie mit deren Restaurierungs- und Umbauphasen.

Außerdem werden Funktions- und Symbolikwandel der Wahrzeichen dargestellt, sowie die heutige symbolische Bedeutung und Funktion der Wahrzeichen behandelt.

Anschließend wird die Achse in ihrer Gesamtheit, also als Gesamtanlage, betrachtet, bevor ausführlich auf die Symbolik des Gesamtensembles „Berliner Achse“ eingegangen wird.

Das Schlusskapitel wird die Arbeit abschließen und zusammenfassen.

2. Berlin

2.1 Die Entstehung Berlins

Der Großraum Berlin ist seit etwa 8000 v. Chr. nachweislich besiedelt. Die ersten Anfänge einer Stadt werden auf das Jahr 1200 datiert.

Jedoch war Berlin nicht der einzige Siedlungspunkt, es bildete sich eine Doppelstadt, die sich aus den beiden selbständigen Gemeinden Berlin und Cölln zusammensetzte. Die Orte wurden durch die Spree geteilt und lagen sich am Mühlendamm, einer Furt, gegenüber. Der Zusammenschluss der beiden Kaufmannsstädte ist durch die Etablierung eines gemeinsamen Rathauses 1307 bezeugt, außerdem fand man bei Ausgrabungen 1956 Schriften, in denen Berlin und Cölln als Gemeinwesen 1230 das Stadtrecht verliehen wird[1]. 1451 wurde Berlin Residenzstadt der brandenburgischen Markgrafen und Kurfürsten und blieb Residenzstadt bis 1918. Im 17. Jahrhundert folgte eine Erweiterung Berlins durch mehrere Vorstädte, auch der Dreißigjährige Krieg mit seinem wirtschaftlichen Niedergang und dem Verlust etwa der Hälfte der Berliner Bevölkerung[2] (durch Pest-, Pocken- und Ruhrepidemien) konnte den Aufstieg Berlins nur kurzfristig verzögern. 1701 wurde Berlin nach der Krönung Friedrich I. preußische Hauptstadt und entwickelte sich zu einem bedeutenden Zentrum von Politik, Wirtschaft und Kultur[3].

1709 wurden daraufhin die Städte Berlin, Cölln, Friedrichswerder, Dorotheenstadt und Friedrichstadt vereinigt (siehe Abb. 1[4]).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Berlin 1737

Der Nachteil des rasanten Wachstums war, dass sich die Arbeitsbedingungen breiter Bevölkerungsschichten immer mehr verschlechterten, es herrschte vielerorts Armut. Die Proteste gegen die Obrigkeit mündeten in der Märzrevolution von 1848. Die Straßenkämpfe erhöhten den Druck auf den König, der den Revolutionären schließlich Pressefreiheit, Koalitions- und Versammlungs- sowie Wahlrecht und die Aufstellung einer eigenen Bürgerwehr gewährte.

Das Entstehen neuer Vorstädte durch die wachsende Bevölkerungszahl machte noch weitere Eingemeindungen notwendig, 1861 folgten Wedding, Moabit und die Tempelhofer und Schöneberger Vorstadt. 1871 wurde Berlin nach dem Sieg über Frankreich unter Führung Preußens Hauptstadt des neu gegründeten Deutschen Reiches. Dieser weitere Bedeutungsgewinn und die fortschreitende Industrialisierung gaben der Entwicklung Berlins einen weiteren Schub.

Nach dem Ende des ersten Weltkrieges wurde in Berlin vom Reichstag aus die Republik ausgerufen, Berlin wurde zum Schauplatz machtpolitischer Streitigkeiten, aus denen die Demokratie zunächst als Sieger hervorging[5].

1920 erfolgten weitere Eingemeindungen, so dass Berlin annähernd 4 Millionen Einwohner zählte. 1933 wurde Berlin nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten Hauptstadt des Dritten Reiches, die Pläne, Berlin zur „Welthauptstadt Germania“ auszubauen, vereitelte die Niederlage im zweiten Weltkrieg.

Nach dem Krieg war Berlin großflächig durch Bomben zerstört worden, nur noch 2,8 Millionen Menschen von ursprünglich über 4 Millionen lebten noch in der Stadt. Doch neben der Zerstörung der Bausubstanz und der Reduzierung der Bevölkerung veränderte sich auch die politische Situation grundlegend.

Nach der Kapitulation wurde Berlin in vier Sektoren, den amerikanischen, den britischen, den französischen und den sowjetischen Sektor, aufgeteilt. Differenzen unter den vier Siegermächten, erste Auswüchse des späteren „Kalten Krieges“, führten schließlich zur Teilung Berlins und 1949 zur Gründung der DDR. Diese Ost-West Abgrenzung manifestierte sich 1961 im Bau der Berliner Mauer, die nun eine Flucht aus Ostberlin nach Westberlin unmöglich machte.

Erst 1989 konnten die Berliner nach die Öffnung der Mauer feiern, die deutsche Einheit wurde am 03.10.1990 vollzogen. Berlin wurde per Einigungsvertrag deutsche Hauptstadt und 1991 fiel der Beschluss, den Bundestag nach Berlin umzusiedeln. Am 01.09.1999 nahm die Bundesregierung offiziell ihre Arbeit im Berliner Reichstagsgebäude auf[6].

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2: Berlin – Bezirkseinteilung bis 2001

Im Jahr 2001 erfolgt die Bezirksneuverteilung zur Verschlankung des Verwaltungsapparates (siehe Abb. 2[7]), die ursprünglich 23 Bezirke wurden auf 12 reduziert. In der Bevölkerung hat sich diese Neueinteilung jedoch noch nicht durchsetzen können.

Heute erstreckt sich Berlin über etwa 891,75km² (2004) und zählt 3.386.319 Einwohner (2004[8]).

3. Beschreibung einzelner markanter Punkte

In der nun folgenden Darstellung der einzelnen markanten Punkte dieses Achsenensembles werde ich von Westen nach Osten vorgehen.

Inhalt dieses Abschnitts ist die physische Entstehung des jeweiligen Wahrzeichens sowie dessen eventuelle Restaurierungsphasen. Weiterhin gehe ich auf möglicherweise vorhandene anderweitige frühere Funktionen und deren beabsichtigte Repräsentativität ein.

Abschließend behandele ich die heutige Funktion und, damit verbunden, die aktuelle symbolische Bedeutung des Ensembles.

Es kann leider mit Rücksichtnahme auf den Umfang der Arbeit nur eine kleine Auswahl der zu dem Achsenensemble gehörenden Wahrzeichen beschrieben werden. Hierbei betrachte ich vorwiegend die Ensembles, die objektiv betrachtet den höchsten symbolischen Wert haben.

3.1 Ernst-Reuter Platz

3.1.1 physische Entstehung und Restaurierungsphasen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 3: Ernst- Reuter-Platz

Der Ernst-Reuter-Platz (siehe Abb. 3[9]) war früher eine Station auf dem Verbindungsweg zwischen dem Berliner Stadtschloss und dem Schloss Charlottenburg. Die Charlottenburger Chaussee (heute Straße des 17. Juni) war im damaligen 18. Jahrhundert noch ein Sandweg. Wo sich heute der Platz befindet, machte die Straße einen Knick, weswegen der Ernst-Reuter-Platz noch heute volkstümlich „Knie“ genannt wird. Im Laufe der Zeit nahm der Verkehr auf dieser wichtigen Verbindungsstraße immer mehr zu, es führten um das Jahr 1900 bereits sechs Straßen unmittelbar zum Ernst-Reuter-Platz.

Am 14.02.1902 wurde die U-Bahn Haltstelle Ernst-Reuter-Platz eröffnet[10], was große Umbauten am Platz selbst mit sich brachte. Um den Platz herum entstanden neue Gebäude, in der Mitte wurde eine Insel angelegt, von der aus nun Verkehrspolizisten versuchten, dem wachsenden Verkehr Herr zu werden.

Zu Beginn des zweiten Weltkrieges herrschte rund um den Platz sehr dichte Bebauung vor, die allerdings weniger Einzelhandel oder Gastronomien, sondern vielmehr wie auch heute Bürokratie und Gewerbe beherbergte.

Diese Optik des Ernst-Reuter-Platzes wurde jedoch am 1. Mai 1945 komplett vernichtet, als sich die Wehrmacht ein Artillerieduell mit der 219. sowjetischen Panzerbrigade lieferte. Fast alle Gebäude waren danach abrissreif, die Gegend rund um den Platz ein Trümmerfeld.

Dieser Zustand änderte sich erst 1953 im Zuge des Wiederaufbaus, den die Stadt stark intensiviert hatte. Hohe Häuser mit freien Flächen dazwischen, sowie helles und luftiges Wohnen war nun die neue Baumaxime.

Unter dem Titel "Hauptstadt Berlin" wurde ein internationaler Wettbewerb ausgeschrieben, er umfasste das Gebiet vom Ernst-Reuter-Platz bis zum Alexanderplatz, ungeachtet der Tatsache, dass der östliche Teil davon seit 1949 in einem anderen und zudem feindlichen Staat lag. Ergebnis dieses Wettbewerbs war unter anderen das heutige Hansaviertel, sowie auch der neue Ernst-Reuter-Platz mit seinen heutigen Ausmaßen von 130 x 117 Meter[11].

Am 1.10.1953 bekommt der Platz auch seinen heutigen Namen, nach dem zwei Tage zuvor gestorbenen Bürgermeister West-Berlins, Ernst Reuter.

Trotz seiner wechselvollen Geschichte ist der Platz kein optisches Highlight. Zumindest seine Kälte und Unnahbarkeit sollte 1960 durch die Schaffung zweier Wasserbecken mit Springbrunnen auf der Mittelinsel behoben werden. Als wirklich gelungen ist dies jedoch nicht zu bezeichnen[12].

Die neuesten Pläne der Berliner Stadtplaner ziehen auch immer mehr Teilabrisse der umliegenden Häuser in Betracht, so sollte das TU Gebäude der Fakultät für Bergbau und Hüttenwesen Ende 2004 abgerissen werden, geschehen ist bis heute, auch aufgrund zahlreicher Bürgerproteste, jedoch noch nichts[13]. So bleibt der Ernst-Reuter-Platz, was er seit Jahrhunderten ist: Eine Verbindung mehrerer großer Straßen und einer der Berliner Hauptverkehrsknotenpunkte, aber keine optische Sehenswürdigkeit.

3.1.2 frühere Funktion und geplante Repräsentativität

Der Ernst-Reuter-Platz war von jeher ein Verkehrsknotenpunkt und diese Funktion hat sich auch durch die Jahrhunderte hindurch nicht wesentlich verändert.

Eine geplante Repräsentativität hat es zumindest bis nach dem 2. Weltkrieg nicht gegeben. Das der Ernst-Reuter-Platz jedoch eine schwer zu bestimmende aber eindeutig vorhandene Wirkung auf die Bewohner der Stadt Berlin hat, zeigt sich daran, dass diese ihm mit der Bezeichnung „Knie“ einen Spitznamen gegeben haben. Diese Bezeichnung war im Volksmund gebräuchlich und für jeden Berliner verständlich. Dies führte soweit, dass der Platz bis zu seiner

Umbenennung 1953 auch offiziell die Bezeichnung „Am Knie“ trug – ein Ergebnis der gewachsenen Bezeichnung des Platzes durch die Bevölkerung.

Als der Platz 1953 wieder aufgebaut war erfüllte er neben seiner Funktion als Verkehrsknotenpunkt noch eine weitere Aufgabe. Mit Gründung der DDR 1949 und dem Bau der Stalinallee in Ostberlin hatte die Sowjetunion ein Bauwerk geschaffen, das seine symbolische Wirkung von Macht und Stärke gegenüber Westberlins und der Bundesregierung nicht verfehlte.

Der neu gestaltete Ernst-Reuter-Platz sollte das Gegenstück zu diesem Bauwerk darstellen. Im Gegensatz zur geschlossenen, alleenartigen Gestaltung der Stalinallee war der Platz durch seine runde Form und hohe, offene, helle, moderne[14] Bauweise als Symbol der Demokratie angelegt.

Auch der neue Name des Platzes war ein politisches Signal, wandte sich der verstorbene Ernst Reuter doch allzeit vehement gegen die Okkupierung Westberlins durch die DDR.

3.1.3 heutige Funktion und symbolische Bedeutung

Mit der Wiedervereinigung 1990 änderte sich die Funktion und damit verbunden die symbolische Bedeutung des Platzes erneut. Das Feindbild der DDR war nun nicht mehr gegeben, somit auch die Symbolik gegen die DDR nur noch Geschichte.

Heute präsentiert sich der Platz nur als zentraler Verkehrsknotenpunkt, der umsäumt ist von mehreren Bürogebäuden, die teils universitär, teil gewerblich genutzt werden.

Somit ist der Ernst-Reuter-Platz (siehe Abb. 4[15]) heute ein städtisches Ensemble, das nach einer Phase des Bedeutungszuwachses nun einen deutlichen Verlust dessen hinnehmen musste, und dessen Bedeutung im Schatten der an Bedeutung gewinnenden Ensembles Berlins eher noch weiter abnehmen wird.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Eine emotionale Bindung der Berliner an diesen Platz ist kaum festzustellen, weswegen er nicht als Wahrzeichen im engeren Sinne bezeichnet werden kann, da sich durch diesen Mangel keine Gruppe über ihn definiert.

Nimmt man die von Kevin Lynch definierten Merkmale von Wahrzeichen zu Hilfe, so fällt zusätzlich auf, dass der Platz kaum ein Wahrzeichen aus traditioneller Sicht sein kann, sondern eher eine Zwischenform zwischen Wahrzeichen und einfachem Verkehrsknotenpunkt einnimmt.

Der Platz zeichnet sich nicht durch Einzigartigkeit aus, denn verkehrsreiche Plätze dieser Art gibt es viele in Deutschland und der Welt, das „Alleinstellungsmerkmal“ ist folglich nicht zutreffend. Außerdem akzentuiert der Platz kein bestimmtes Element, sondern sehr viele verschiedene, wie z. B. den Kreis als geometrische Form, die senkrechte wird durch die Vielzahl an Hochhäusern betont, und die beiden Springbrunnen in der Mitte des Kreisverkehrs heben Vierecke heraus.

Allerdings treffen auch einige der Merkmale Lynchs auf den Platz zu. Der Platz ist „prominent“, also bekannt, auch wenn er hier überwiegend von seiner veränderten Symbolik von vor der Wende profitiert. Zudem ist er wegen seiner Größe und dadurch, dass die Straßen sternförmig von ihm wegführen, von vielen Punkten gut sichtbar.

[...]


[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Berlin

[2] http://userpage.chemie.fu-berlin.de/BIW/d_berlin-geschichte.html

[3] Koziol, Christian und Wetzlaugk, Udo (1984): Berlin im Überblick. Informationszentrum Berlin. Cornelsen-Velhagen &Klasing, Berlin. S. 14

[4] http://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/veroeffentlichungen/de/karten/historisch/index.shtml

[5] Koziol, Christian und Wetzlaugk, Udo (1984): Berlin im Überblick. Informationszentrum Berlin. Cornelsen-Velhagen &Klasing, Berlin. S. 18

[6] Baedeker, Verlag (2001): Baedeker Berlin – Stadtführer von Karl Baedeker. Karl Baedeker GmbH, Ostfildern-Kemnath und München. S. 48-53

[7] Baedeker, Verlag (2001): Baedeker Berlin – Stadtführer von Karl Baedeker. Karl Baedeker GmbH, Ostfildern-Kemnath und München. S. 38

[8] http://de.wikipedia.org/wiki/Berlin

[9] http://www.nachkriegsmoderne.de/kahl/kahl.htm

[10] http://infos.aus-germanien.de/Geschichte_der_Berliner_U-Bahn

[11] Baedeker, Verlag (2001): Baedeker Berlin – Stadtführer von Karl Baedeker. Karl Baedeker GmbH, Ostfildern-Kemnath und München.

[12] http://www.berlinstreet.de

[13] http://www.nachkriegsmoderne.de/kahl/kahl.htm

[14] http://www.berlinstreet.de

[15] http://www.dvw-lv1.de/3_termine/3_lage_bln.htm

Ende der Leseprobe aus 33 Seiten

Details

Titel
Die Berliner Achse vom Ernst-Reuter-Platz bis zum Alexanderplatz - Entstehung, Funktion und Symbolik eines städtischen Ensembles
Hochschule
Christian-Albrechts-Universität Kiel  (Geographisches Institut)
Veranstaltung
Symbolische Ensembles in Städten
Note
2,0
Autor
Jahr
2005
Seiten
33
Katalognummer
V49703
ISBN (eBook)
9783638460859
ISBN (Buch)
9783640353248
Dateigröße
2450 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Berliner, Achse, Ernst-Reuter-Platz, Alexanderplatz, Entstehung, Funktion, Symbolik, Ensembles, Symbolische, Ensembles, Städten
Arbeit zitieren
André Sperlich (Autor:in), 2005, Die Berliner Achse vom Ernst-Reuter-Platz bis zum Alexanderplatz - Entstehung, Funktion und Symbolik eines städtischen Ensembles, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/49703

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