Die Bedeutung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) für die öffentliche Verwaltung

Unter besonderer Berücksichtigung des Begriffes der "Verwaltungsleistung"


Seminararbeit, 2019

16 Seiten, Note: 10,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

A. Einleitung

B. Digitalisierung als Herausforderung
I. Recht der digitalen Verwaltung
1. Rechtsgebiet
2. Digitale Verwaltung
II. Kodifizierung des Rechts der digitalen Verwaltung
1. Vom EGovG zum OZG
2. Supranationale Bezüge
III. Zwischenergebnis

C. Verfassungsrechtliche Grundlage
I. Bedeutung des Art. 91c GG
II. Rechtsfolge des Art. 91c GG
III. Anwendbarkeit des Art. 91c V GG auf Kommunen
IV. Zwischenergebnis

D. Sinn und Zweck des OZG
I. Ziel des OZG
II. Innovation des OZG
III. Onlinefähige Verwaltungsleistungen
1. Onlinezugang
2. Verwaltungsleistungen
3. Ungeeignete Verwaltungsleistungen
IV. Ergebnis

E. Fazit

F. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Die Bedeutung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) für die öffentliche Verwaltung
Untertitel
Unter besonderer Berücksichtigung des Begriffes der "Verwaltungsleistung"
Hochschule
Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung in Schleswig-Holstein
Note
10,0
Autor
Jahr
2019
Seiten
16
Katalognummer
V496924
ISBN (eBook)
9783668997615
ISBN (Buch)
9783668997622
Sprache
Deutsch
Schlagworte
OZG, Digitalisierung, Art. 91 c GG, Verwaltungsleistungen, Onlinezugang, Portalverbund, Nutzerkonto
Arbeit zitieren
Dilshod Haase (Autor:in), 2019, Die Bedeutung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) für die öffentliche Verwaltung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/496924

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