Goethes Iphigenie. Eine Idealgestalt der Weimarer Klassik?


Essay, 2016

6 Seiten, Note: 1,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Das Essay beleuchtet exemplarisch inwiefern Iphigenie als Idealgestalt der Weimarer Klassik betitelt werden kann.

Die Weimarer Klassik wird als die Blütezeit der deutschen Literatur- und Geistesgeschichte bezeichnet. Viele bedeutende Werke werden zu der Zeit der Weimarer Klassik verfasst, ein zentrales Stück ist Goethes Drama Iphigenie auf Tauris.
Das vorliegende Essay legt seinen Schwerpunkt auf die Gestalt Iphigenie und ihre Funktion als Idealgestalt im Kontext der Weimarer Klassik. Der erste Teil stellt einen allgemeinen Überblick über die Weimarer Klassik dar. Der folgende Teil ist der Hauptteil, welcher zunächst kurz auf den Inhalt des Dramas und auf den Atridenfluch, der auf Iphigenies Familie liegt, eingeht. Daraufhin wird das Verhalten und Auftreten der Iphigenie in Bezug auf das Humanitätsideal genauer untersucht. Anschließend folgt ein Resümee, indem sowohl das Verhältnis zwischen Iphigenie und dem Humanismus als auch die Bedeutung des Ideals für die Gegenwartskultur herausgestellt wird.

Details

Titel
Goethes Iphigenie. Eine Idealgestalt der Weimarer Klassik?
Hochschule
Universität Siegen
Note
1,7
Autor
Jahr
2016
Seiten
6
Katalognummer
V496127
ISBN (eBook)
9783346007384
Sprache
Deutsch
Schlagworte
goethes, iphigenie, eine, idealgestalt, weimarer, klassik
Arbeit zitieren
Ann-Christin Bossuyt (Autor:in), 2016, Goethes Iphigenie. Eine Idealgestalt der Weimarer Klassik?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/496127

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