Ernährungsumstellung zur Gewichtsreduktion. Eine Ernährungsberatung unter Berücksichtigung von Essgewohnheiten und Nährstoffverteilung


Hausarbeit, 2017

36 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Beratungseinheit
2.1 Erste Anamnesegespräch & Beratungseinheit
2.2 Erklärung der Zielsetzung
2.3 Auswertung Ernährungsprotokoll vor Ernährungsanpassung
2.4 Auswertung der Makronährstoffe
2.5 Auswertung der Vitaminaufnahme
2.6 Auswertung der Mineralstoffe
2.7 Ernährungsprotokollauswertung von Samstag, den 20.05.2017
2.8 Zweite Beratungseinheit & Auswertung des ersten Ernährungsprotokolls
2.9 Dritte Beratungseinheit & Auswertung
2.10 Auswertung Ernährungsprotokoll nach erfolgter Ernährungsanpassung

3 Abschlussgespräch

4 Fazit

5 Literaturverzeichnis

6 Anlagen
6.1 Von der Klientin ausgefüllter Anamnesebogen
6.2 Erstes Ernährungsprotokoll
6.3 Erstellter Beispiel Ernährungsplan
Beispiel 1. Zwischenmahlzeit
6.4 Zweites Ernährungsprotokoll

7 Ablaufplan der Erährungsberatungseinheiten

1 Einleitung

Grade heutzutage in unserer schnelllebigen Industrialisierten Zeit ist es wichtiger denn je geworden auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu achten. Es geschieht sehr schnell und passiert immer häufiger, dass nicht auf eine Ausgewogene und vor allem vollwertige Ernährung geachtet wird. Schnell mal eben in den Supermarkt und eine Tiefkühlpizza kaufen ist dabei keine Seltenheit geworden, sondern in vielen Fällen zur Regel. Dazu kommt dann noch die Trägheit und der Bewegungsmangel welches das Gewicht schnell in die Höhe schnellen lässt. Dabei sind aber nicht alle Tiefkühlprodukte schlecht, das Gemüse wird z.B. nach der Ernte direkt in der Firma des Produzenten schockgefrostet, welches die Vitamine und Mineralstoffe schont.

Leider nehmen aber der Überkonsum und eine schlechte Wahl der Lebensmittel zu, hinzu kommt der angesprochen Bewegungsmangel, welches in der Kombination schnell chronische Erkrankungen, wie Adipositas, Diabetes mellitus Typ 2, Bluthochdruck oder auch Schlafapnoe hervorrufen kann. Viele Betroffene beschäftigen sich immer mehr mit ihrer Gesundheit und möchten ihre Verhaltens- und Ernährungsweise ändern, schafft dies aber in vielen Fällen nicht alleine. Deswegen wenden sich immer mehr Betroffene an einen Ernährungsberater um ihre Lebensweise positiv zu ändern.

Bei der vorliegenden Abschlussarbeit handelt es sich um die Aufgabenstellung das Essverhalten einer 28 jährigen Frau festzustellen (IST zustand) und Anhand von der durch die Klientin geführten Ernähgrungsprotokolle die aktuelle Nährstoffverteilung darzustellen und auszuwerten.

Durch die Ernährungsumstellung und Anpassung soll eine Gewichts- und Körperfettreduktion erzielt werden, dabei ist auf eine auszureichende Nährstoffzufuhr (SOLL) zu achten. Daraus resultiert eine für die Klientin empfohlene Ernährungsempfehlung die in ihrem Alltag umgesetzt werden soll. Die Empfehlungen endsprechen den vorgegebenen Werten der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Die Umstellung der Ernährung soll zu sofort stattfinden, denn sie möchte bis zu ihrem Urlaub am 19.06.2017 das meist mögliche an Körperfett und Körpergewicht mit der Ernährungsumstellung reduzieren.

2 Beratungseinheit

2.1 Erste Anamnesegespräch & Beratungseinheit

Beim ersten Beratungsgespräch am 22.05.2017 wurde die Klientin über die Schweigepflicht des Beraters informiert. Dadurch dass ich die Klientin in Fitness Club schon betreue ist die Gesprächsführung offen und freundschaftlich.

Die Klientin ist 28 Jahre alt und als Medizinische Fachangestellte tätig, mit überwiegender sitzender Tätigkeit, zeitweilig auch gehende und stehende Tätigkeiten. Sie ist Mutter einer kleinen Tochter, die sie auch gut auf Trab hält. Die Schlafzeiten liegen bei 6 bis 8 Stunden pro Nacht.

Die Klientin hat bei einer Körpergröße von 1,63 m und einem aktuellen Körpergewicht von 68 kg einen BMI von 25,59 und ist damit im leichten Übergewicht. Der BMI ist an der unteren Grenze des Übergewichts, um diesen nicht noch steigen zu lassen empfiehlt sich eine Ernährungsanpassung zur Gewichtsreduktion. Es sollte aber noch berücksichtigt werden, dass der BMI bei erhöhtem Muskelanteil nur noch begrenzt aussagefähig ist.

Nach der Durchsicht des Anamnesebogens wurde festgestellt, dass die Klientin Nichtraucherin ist und keinen bis wenig Alkohol konsumiert. Erhöhte Cholesterinwerte oder Stoffwechselstörungen liegen laut Aussage nicht vor, auch Erkrankungen innerhalb der Familie sind nicht bekannt. Der Gesamtkörperfettgehalt liegt bei 20,67 kg (30,4 %) und wurde mit der 4 Punkt Kalipermessung nach Durnin und Wormersley festgestellt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Grafik zur Messungsdarstellung von: https://www.eaglefit.de/content/berechnung-des-koerperfettanteils/

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Mit einem Körperfettanteil von 30,4 % befindet sich die Klientin im erhöhten Bereich. Hier empfiehlt es sich unbedingt das Gewicht zu senken um auf einem gesünderen KFA von 22 % zu kommen und da durch einen gesünderen Körperfettanteil zu erreichen.

Die Klientin hat keine Vorerkrankungen und auch in der Familie sind keine Erkrankungen bekannt. Sie hat schon mehrere Diäten ausprobiert die nicht zum gewünschten Erfolg geführt haben, diese endeten meist im Jo-Jo Effekt.

Die Klientin schätzt ihr eigenes Ess- und Trinkverhalten selbst als schlecht ein und ist der Meinung, dass sie sich nur gelegentlich gut ernährt, achtet dabei aber nicht auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Die Klientin macht 3 – 4 x die Woche Kraft- und Ausdauersport.

Sie möchte nach eigener Aussage ihr Körpergewicht von 68 kg auf 60 kg reduzieren um ihr damaliges Körpergewicht mit dem sie sich am wohlsten gefühlt hat wieder zu erreichen. Hier wurde die Empfehlung ausgesprochen dies in kleinen Schritten zu absolvieren um das große Ziel von 60 kg zu erreichen. Das Hauptziel in dieser Beratung ist es das Gewicht um ca. 4 kg auf 64 kg zu reduzieren und Körperfett hauptsächlich im Bereich der Taille, des Bauches und der Hüfte zu reduzieren.

Durch die Ernährungsumstellung sollte das erste Zwischenziel sein zum nächsten Beratungstermin ein Gesamtkörpergewicht von ca. 66 kg zu erreichen. Durch die Reduktion des Körpergewichts sollte es auch möglich sein am Bauch, der Taille und an der Hüft die Umfänge etwas zu reduzieren.

Die Klientin ist gegenüber Empfehlungen von Freunden sehr Empfangsbereit und versucht diese dann auch umzusetzen. Eine Empfehlung war z.B. nach 18 Uhr nichts mehr zu essen, obwohl noch Sportliche Aktivitäten durchgeführt wurden. Da durch fühlte sie sich oft sehr schlapp und hatte wenig Energie.

Nach erster Anschauung der Ernährungsprotokolle ist zu erkennen, dass die Klientin in der Woche ihre Nahrungsaufnahme sehr stark einschränkt und somit auch nicht ihre Nährstoffaufnahme abdecken kann. Am Wochenende hingegen findet eine sehr hohe Nahrungsaufnahme statt. Die Klientin neigt dazu viel zu wenig zu trinken, selbst zu Trainingszeiten wurde nicht auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme geachtet. Dies trotz schwerem Gewichtstraining und hohem Schweißverlustes. Aufgrund ihrer Sportlichen Aktivität wurde die Empfehlung ausgesprochen ihren Flüssigkeitsbedarf auf mindestens 40 bis 45 ml pro Kilogrammkörpergewicht an Flüssigkeit durch Wasser oder ungesüßte Tees zu sich zu nehmen. Dies endspricht einer Flüssigkeitsaufnahme von 2,7 – 3 Litern. Um über die Flüssigkeitsaufnahme die Übersicht zu behalten wurde der Klientin empfohlen sich 2 PET Flaschen mit jeweils 1,5 Litern pro Tag mit zeitlichen Markierungen fertig zu machen. Diese sollen dann mindestens bis zu den markierten Zeiten abgetrunken werden.

Nach dem alle Körperdaten erfasst wurden konnte eine individuelle Energierechnung durchgeführt werden.

Das Körperfett von 20,67 kg wurde von den 68 kg Körpergewicht abgezogen um die fettfreie Körpermasse berechnen zu können.

Dafür wurde die Formel: 30 kcal x fettfreie Körpermasse in kg pro 24 h genutzt, also 30 x 47,33 kg = 1419,9 kcal Grundumsatz. Die Klienten treibt 3 – 4 x pro Woche Sport, dieser Mehrverbrauch muss berücksichtigt werden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Durschnittswert PAL: 32/24 Stunden = 1,33

Gesamtenergieumsatz = 1420 kcal Grundumsatz x 1,33 = 1889 kcal

Daraus ergibt sich ein Leistungsumsatz von 469 kcal.

Hier wäre es empfehlenswert die zusätzlich durch den Sport verbrannten Kalorien durch eine angepasste Mehraufnahme auszugleichen. Dies ist aber nicht gewünscht und soll nicht durch eine Mehraufnahme ausgeglichen werden.

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2.2 Erklärung der Zielsetzung

Die Klientin möchte die Ernährungsberatung in Anspruch nehmen um gesund ihr Gewicht und Körperfettanteil zu reduzieren. Sie hat selbst schon einige Diäten ausprobiert welche aber bis jetzt nicht erfolgreich verliefen und am Ende immer mehr Gewicht aufgebaut wurde.

Hier ist es sinnvoll drauf hinzuweisen, dass diese Beratung erst einmal über einen Zeitraum von vier Wochen geplant ist, da die Klientin ab dem 19.06.2017 in den Urlaub fliegt.

In dem Beratungsgespräche sollte zum Umdenken angeregt werden und nur eine leichte Ernährungsanpassung stattfinden um diese Ernährungsweise erfolgreich über einen längeren Zeitraum in das tägliche Leben integrieren zu können.

Ziel ist es nun in den vier Wochen die zur Verfügung stehen eine Ernährungsumstellung anzuregen und das Gewicht dadurch um 4 kg zu reduzieren. Das erste Zwischenziel für die zweite Beratung am 06.06.2017 ist es das Gewicht auf ca. 66 kg zu reduzieren und zu versuchen mehr Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Wenn die Ernährungsempfehlung eingehalten wird sollte anschließend zum dritten Beratungstermin das Ziel ein Körpergewicht von ca. 64 kg zu erreichen möglich sein. Dies würde bedeuten, dass sich das Gewicht um 1 kg pro Woche reduziert. Um dies zu erreichen, muss das empfohlene Kaloriendefizit von 208 kcal pro Tag eingehalten werden. Wird dies eingehalten erreicht man über die vier Wochen einen Defizit von 5.824 kcal. Verlängert man den Zeitraum um eine weitere Woche könnte man ein Defizit von 7.280 kcal erreichen, um ein Kilogramm an Körperfett abzubauen. Damit man ein Kilogramm Körperfett abbauen kann benötigt man ein Defizit von 7.000 Kalorien.

2.3 Auswertung Ernährungsprotokoll vor Ernährungsanpassung

Ernährungsprotokollauswertung von Donnerstag, den 18.05.2017

Die Klientin hat ein Ernährungsprotokoll über vier Tage geführt. Davon wurden zwei der Auswertung unterzogen, um einen Vergleich zu haben wie sich die Ernährung in der Woche zum Wochenende unterscheiden. Hier wurde ein Wochentag ausgewertet, sowie ein Tag am Wochenende. Diese Daten werden mit der Premiumsoftware von FDDB bearbeitet und ausgewertet. Daraus werden die Werte der Makro und Mikronährstoffe ermittelt, welche dann unter der zur Hilfenahme der Zufuhrempfehlung der DGE für ihre Altersgruppe verglichen werden. Das Programm der FDDB wird durch die Programmierer immer auf dem aktuellsten Stand gehalten und endspricht den aktuellen Referenzwerten der DGE.

2.4 Auswertung der Makronährstoffe

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Energieaufnahme

Der empfohlene Wert ihrer Altersgruppe liegt bei dem endsprechenden PAL- Wert bei 1800 kcal wobei die Gesamtenergieaufnahme am Donnerstag, den 18.05.2017 bei 1587 kcal lag. Somit in dem empfohlenen Bereich bei einer Gewichtsreduktion fällt und nicht genug Energie bereitstellt um das Gewicht zu halten.

Fett

Die Klientin hat eine Fettaufnahme von 25%. Diese Aufnahme liegt 5% unter der durch die DGE empfohlenen Tagesaufnahme von 30%. Es sollte versucht werden den Fettanteil über pflanzliche Ernährung abzudecken wie beispielsweise Nüsse, Avocados oder Oliven diese sind reich an einfach ungesättigten Fetten, die die Blutgefäße und das Herz schützen.

Grade die Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren spielt eine wichtige Rolle im Immunsystem und beugt Arteriosklerose vor. Omega-3-Fettsäuren findet man vor allem in Pflanzenölen, wie Lein-, Raps- oder Wallnussöl sowie beispielsweise auch in Lachs. In einer ausgewogenen Ernährung muss nicht auf die Aufnahme von Fetten verzichtet werden eher im Gegenteil, Fette sind sogar lebensnotwendig. Aber man sollte eher pflanzliche und ungesättigte Öle bevorzugen und weitestgehend auf tierische Fette verzichten.

Protein

Die Proteinaufnahme liegt bei 20% dies endspricht 76,7 g mit 1,13 g pro Kilogramm Körpergewicht. Die Empfehlung der DGE liegt in der Altersgruppe bei 47 g bzw. 0,8 g pro Kilogramm Körpergewicht. Somit liegt die Klientin 29,7 g über der Empfohlenen Tagesmenge der DGE. Die Klientin treibt aber regelmäßig einen Kraftsport und bedarf einer Mehraufnahme an Proteinen. Hier ist es empfehlenswert die Proteinaufnahme bei 1,2 g bis 1,6 g pro Kilogramm Körpergewicht aufzunehmen, um Muskeln den benötigten Baustoff zuzuführen.

Kohlenhydrate

Die Kohlenhydrataufnahme lag bei 55%. Es empfiehlt sich ca. 45 – 50 % der gesamten Energiezufuhr aus Kohlenhydraten zu gewinnen. Laut Protokoll wurden vorwiegend Getreideprodukte, Obst und Gemüse konsumiert, welches sehr gut gewählt ist, um seinen Kohlenhydratbedarf zu decken und sollte weitergeführt werden.

Ballaststoffe

Mit der Ballaststoffaufnahme von 34,6 g für diesen Tag lag die Klientin 4,6 g über den Empfehlungen der DGE von mindestens 30 g. Hier deckt die Klientin ihren Bedarf sehr gut ab welche für eine optimale Darmfunktion notwendig ist. Denn führt man dem Körper nicht genügend Ballaststoffe zu, kann es zu Verstopfungen führen. Dabei muss beachtet werden dass es lösliche und unlösliche Ballaststoffe gibt. Lösliche Ballaststoffe, welche eine höhere Darmaktivität hervorrufen und Flüssigkeit binden, sättigen über einen längeren Zeitraum. Lösliche Ballaststoffe befinden sich z.B. in Hülsenfrüchten und verschiedenen Getreidearten. Deswegen sollte immer drauf geachtet werden ganze Körner zu verzehren.

Die unlöslichen Ballaststoffe sind vor allem in Obst und Gemüse zu finden. Wie in Rotkohl, Spinat und Brokkoli.

Flüssigkeit

Die Klientin hat angegeben ihrer Meinung nach zu wenig Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Ihrer Einschätzung nach wären es ca. 1,5 Liter am Tag. Die DGE empfiehlt für ihrer Altersgruppe eine Flüssigkeitsaufnahme von 35 ml pro Kilogramm Körpergewicht. Dies endspricht 2,38 Liter am Tag. Wobei die Sportliche Belastung durch den Kraftsport noch nicht mit einbezogen wurde. Die Flüssigkeit wird aber nicht nur durch Wasser abgedeckt, sondern auch über die feste Nahrung wie z.B. Äpfel, Gemüse zugeführt, denn diese enthalten bis zuv 70 Prozent an Wasser, Gurken sogar 95 Prozent. Hier sollte versucht werden noch ein wenig mehr Flüssigkeit wie z.B. durch ungesüßte Tees aufzunehmen.

2.5 Auswertung der Vitaminaufnahme

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Aufnahme von Vitaminen war an dem Tag weitestgehend durch die Ernährung abgedeckt, einzig das Vitamin B12 lagen im Defizit.

Vitamin C (Ascorbinsäure)

Die Klientin hat eine mehr als ausreichende Vitamin C Versorgung, welche an diesem Tag bei 243,3 mg lag und somit 148,3 mg mehr aufgenommen wurde, als von der DGE empfohlen. Die erhöhte Vitamin C Aufnahme ist gesundheitlich unbedenklich. Vitamin C ist essentiell und muss durch die Ernährung aufgenommen werden. Eine zu hohe Aufnahme von Vitamin C kann abführend Wirken.

Vitamin A

Die Aufnahme von Vitamin A ist mit 2,10 mg schon sehr hoch und liegt mit 1,30 mg Mehr Aufnahme, als von der DGE empfohlen und zwar in einem Bereich, wo es ggf. zu Nebenwirkungen kommen kann. Eine Überdosierung von Vitamin A ist somit möglich. Nebenwirkungen können unter anderem Kopfschmerzen, Gelbsucht, Hautveränderungen oder Lebervergrößerung sein. Es ist in diesem Fall empfehlenswert auf die Aufnahme von Grünkohl, Leber & Karotten zu verzichten. Vitamin A kann vom Körper aber nur in Kombination mit Fett aufgenommen werden.

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Ende der Leseprobe aus 36 Seiten

Details

Titel
Ernährungsumstellung zur Gewichtsreduktion. Eine Ernährungsberatung unter Berücksichtigung von Essgewohnheiten und Nährstoffverteilung
Note
1,0
Autor
Jahr
2017
Seiten
36
Katalognummer
V495521
ISBN (eBook)
9783668994270
ISBN (Buch)
9783668994287
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ernährung, Lizenz, B-Lizenz
Arbeit zitieren
Kevin Hogg (Autor:in), 2017, Ernährungsumstellung zur Gewichtsreduktion. Eine Ernährungsberatung unter Berücksichtigung von Essgewohnheiten und Nährstoffverteilung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/495521

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