Die Zerstörung des Planeten durch Plastik. Verwendung, Maßnahmen und Auswirkungen


Facharbeit (Schule), 2019

28 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Verwendung von Plastik
2.1 Verpackungen und Einwegprodukte
2.2 Mikroplastik
2.3 Weitere Verwendung von Plastik

3 Maßnahmen gegen Plastik
3.1 Politische Maßnahmen
3.1.1 Beispiel EU
3.1.2 Beispiel USA
3.2 Maßnahmen des Verbrauchers
3.3 Alternativen zum Plastik

4 Auswirkungen von Plastik
4.1 Menschliche Gesundheit
4.2 Natur

5 Zukunftsperspektiven

6 Fazit

Abbildungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Plastik ist der umgangssprachliche Name für verschiedenste Kunststoffe1, die zum Großteil aus fossilen Rohstoffen, wie Erdöl gewonnen werden.2 Sie bestehen aus vielen tausend gleichen chemischen Bausteinen und kommen so in der Natur nicht vor.3 Der gängigste Vertreter von Plastik ist Polyethylen und wird in vielen Haushaltsgegenständen verwendet.4 Der erste Kunststoff namens Bakelits wurde 1907 vom belgischen Chemiker Leo Baekeland entwickelt5. Dieser bezeichnete damals schon Plastik als das Material der tausend Möglichkeiten.6 Bakelit fand aber erst zehn Jahre später Verwendung im Gangschaltungsknopf des neuesten Rolls-Royce-Modells.7 Der große Durchbruch des Plastiks kam jedoch erst in den fünfziger Jahren und spiegelte damals die Moderne wieder.8

In der nachfolgenden Hausarbeit wird das aktuell sehr umstrittene Thema, wie sich das Plastikproblem auf die Erde auswirkt thematisiert. Dabei gewinnt diese Problematik aktuell zunehmend an Bedeutung, in einer Welt, in der Umweltschutz und Klimawandel das politische Umfeld deutlich prägen.

Zu Beginn der Arbeit wird die Verwendung von Plastik, in den verschiedensten Gebieten und Ausführungen aufgeführt. Daraufhin sollen die Maßnahmen gegen das Plastikproblem erläutert werden. Hierbei werden die politischen Maßnahmen am Beispiel der Europäischen Union und den Vereinten Staaten von Amerika analysiert. Zudem werden auch Maßnahmen, die jeder einzelne Mensch gegen Plastik treffen kann und verschiedenste Plastikalternativen angesprochen. Im Anschluss soll als dritter Überpunkt, die Auswirkungen von Plastik auf die menschliche Gesundheit, das Tierwesen und auf ganze Ökosysteme erläutert werden. Diese Auswirkungen und die erwartenden Verbrauchszahlen sollen im anschließenden Teil für die Zukunft prognostiziert werden. Gegen Ende werden nochmals im Fazit die bearbeitenden Punkte in ihrer Kernaussage zusammengefasst, um schließlich die Leitfrage: „Inwiefern Plastik unseren Planeten zerstört“ zu beantworten.

2 Verwendung von Plastik

Plastik wird in fast allen Gebieten des menschlichen Lebens eingesetzt und begegnet uns tagtäglich überall. Daher wäre ein Leben ohne Kunststoffe heutzutage sehr schwer. Im Folgenden sollen die drei verschiedenen Verwendungsgebiete von Plastik dargestellt werden.

2.1 Verpackungen und Einwegprodukte

Die wichtigste und häufigste Verwendung von Plastik ist als Einwegprodukt oder als Verpackung, dabei ist eine Verpackung eine Substanz die eine andere umschließt.9 Also genauer gesagt, eine Hülle für ein Produkt.10 Früher dienten Verpackungen rein als Schutzhülle, aber heutzutage steckt viel mehr dahinter.11 Denn heute hat das Verpackungsdesign den eigentlichen Zweck der Verpackung verdrängt, um das Produkt interessanter, wertvoller darzustellen und den Kunden vom Kauf zu überzeugen.12 Im Laufe der Jahre hat der Mensch entsprechend seinen Bedürfnissen Verpackungen entworfen, die meistens aus Plastik bestehen.13 Nämlich auch in vielen Kartonverpackungen befinden sich zusätzlich Plastikverpackungen.14 Bei der Betrachtung der Staaten, die in Europa am meisten Plastikmüll verbrauchen, fällt auf, dass an dritter Stelle Deutschland steht.15 Dabei verbraucht jeder Deutsche im Schnitt etwa 37,4 Kilogramm Plastik pro Jahr in Form von Verpackungsmüll.16 Davor befindet sich noch Estland und Spitzenreiter Irland mit einem durchschnittlichen Plastikverbrauch von fast 61 Kilogramm pro Jahr.17 In Deutschland sind allein 2017 rund 105 500 Tonnen Kunststoffmüll durch Einweggeschirr und To-Go-Verpackungen entstanden.18 Davon wird über die Hälfte in Müllverbrennungsanlagen verbrannt und nur circa 36 Prozent werden recycelt.19 Bei der Verbrennung entstehen wieder viele Treibhausgase, die die Klimaerwärmung fördern und schädliche Abgase in unsere Atmosphäre bringen.20 Der wichtigste Anwendungsbereich von Verpackungskunststoff ist die Plastiktüte, in Deutschland werden davon etwa sechs Milliarden jährlich verbraucht.21 Doch im Gegensatz zu den Vereinigten Staaten von Amerika ist das wenig.22 Dort werden jährlich 100 Milliarden Plastiktüten verbraucht.23 Das liegt daran, dass der Kunde alles in Plastiktüten eingepackt bekommt, egal ob es Lebensmittel, Kleidung, Getränke oder Spielzeuge sind.24 Zudem werden in amerikanischen Supermärkten nur drei oder vier Lebensmittel in eine Kunststofftüte verpackt, damit diese nicht reißt.25 So kommt es, dass bei einem durchschnittlichen Einkauf mehr als zehn Plastiktüten benötigt werden.26 Das ist jedoch nicht nur das einzige Plastikproblem in den Vereinigten Staaten, denn auch die meisten Essensverpackungen und Besteck, in Kantinen27 oder Restaurants sind aus Kunststoff.28 Dort werden oftmals Getränke in Plastikbecher serviert oder Kunststoffbesteck für den einmaligen Gebrauch ausgegeben.29 Dieses wird nach Gebrauch einfach, ohne getrennt zu werden in eine große Mülltonne geschmissen, das ist bequemer, spart Personal und Geld.30

2.2 Mikroplastik

Eine weitere Verwendung von Plastik ist in Form von Mikroplastik, dazu gehören per Definition Plastikpartikel, deren Größe kleiner als fünf Millimeter ist.31 Dabei wird zwischen zwei verschiedenen Arten unterschieden.32 Einerseits gibt es das primäre Mikroplastik, das gezielt von der Industrie hergestellt wird und in beispielsweise in Kosmetikartikeln oder in Reinigungsmitteln Verwendung findet.33 Andererseits gibt es noch das sekundäre Mikroplastik, welches ungewollt beim Zerfall größerer Kunststoffteile entsteht.34 Dazu gehört nicht nur der Zerfall einer Plastiktüte im Meer, sondern auch der Verschleiß von Autoreifen.35 Im Folgenden wird nur die Verwendung von Mikrokunststoff, also das primäre Mikroplastik erörtert. Dabei ist Mikroplastik in vielen Gegenständen enthalten, die uns tagtäglich begegnen.36 Ein erstes Beispiel wäre der Putzlappen oder Putzschwamm, die sogenannten Mikrofasertücher bestehen häufig aus Plastikfasern.37 Diese werden beim Schrubben abgenutzt und kleinste Plastikpartikel gelangen in den Abfluss.38 Nur wenige Schwämme bestehen aus Pflanzenfasern, die nach Gebrauch umweltfreundlich in den Biomüll entsorgt werden können.39 Ein weiterer Gegenstand, in dem Mikroplastik Anwendung findet, ist in Waschmitteln und Weichspülern.40 Hierbei werden die kleinen Kunststoffteilchen gezielt eingesetzt, um vor allem bei Flüssigwaschmitteln die gewünschte gelartige Konsistenz zu erreichen.41 Des Weiteren ist Mikroplastik sogar in Kaugummis enthalten, dort sind oftmals sichtbare bunte Mikrogranulate beigemischt, die die Zähne mit ihrer Schleifwirkung weiß machen sollen.42 In Zahnpasta, die für weiße Zähne stehen soll, werden die winzigen Kunststoffteilchen in derselben Weiße eingesetzt.43 Mikroplastik findet der Mensch auch bei Kleidung wieder, denn bei den Fleece-Stoffen entsteht Mikroplastik bei jedem Waschgang.44 Dieses Mikroplastik wird nur zu einem sehr geringen Teil aus dem Abwasser gefiltert und gelangt so schlussendlich in die Weltmeere.45 Die letzte und häufigste Anwendung von Mikroplastik ist in Kosmetikartikeln.46 Dabei werden allein in Deutschland etwa 922 Tonnen Mikrokunststoffe pro Jahr in Kosmetik verbraucht.47 Die bekanntesten und gängigsten Kunststoffe sind hierbei die sogenannten Microbeads.48 Diese kleinen Kunststoffpartikel funktionieren als kleine Schleifmittel um alte Hautschuppen runterzureiben, daher werden sie in Peelings verwendet.49 Zudem gibt es in Kosmetikartikeln auch Mikroplastik, das wachsartig oder gelartig in einem Produkt gelöst ist.50 Diese sind oftmals zuständig für die richtige Konsistenz des Fabrikats oder für die Haarfixierung.51 Dennoch sind diese gelösten Formen des Mikroplastiks genauso schädlich für die Umwelt wie die festen, winzigen Plastikpartikel.52 Im Duschgel findet der Kunde erneut den gezielten Einsatz von Mikroplastik, das hierbei mithilfe der schleifenden Wirkung das Reinigungsergebnis erhöhen soll.53

2.3 Weitere Verwendung von Plastik

Eine enorm wichtige und die umweltfreundlichste Verwendung von Plastik ist Plastik als Bauteile.54 Dazu zählen Kunststoffe, die in der Baubranche, Automobilindustrie, in elektronischen Geräten, in Spielzeugen, Haushaltsgeräten, Sportgeräten, in Möbel und in der Medizin verwendet werden.55 Die Bauindustrie besaß 2015 mit 23 Prozent den größten Anteil der Plastikverwendung in Deutschland, der obengenannten Branchen.56 Dabei sitzt dort Plastik zum Beispiel in Isolierungen für Dächer und Wände, in Kabelummantelungen, Rohren, Kunststoffprofilen und vielem mehr.57 Bei der Automobilbranche ist Plastik auch ein sehr wichtiger Bestandteil, denn etwa 15 Prozent eines neuen Autos bestehen aus Kunststoffen und die Tendenz steigt.58 Zudem fallen auf diese Branche rund 10,5 Prozent des gesamten Plastikverbrauchs Deutschlands.59 In Autos sollen diese Kunststoffe zum Beispiel in Form von stabilen Fasern das Auto besser bei Unfällen schützen.60 Zudem sind diese Kunststoffe leichter als Metalle und machen daher das Gefährt kraftstoffsparender.61 Sogar sollen in ferner Zukunft die Scheiben eines Automobils aus einem speziellen Kunststoff bestehen, welcher das Auto im Sommer nicht so schnell aufheizt.62 Somit wird weniger die Klimaanlage benutzt und dadurch Energie gespart.63 Außerdem besteht auch die Gummimischung der Reifen aus Kunststoffen.64 Dies führt zu einem weiteren Problem, denn durch den Verschleiß der Reifen gelangt Mikroplastik über den Regen in Abflüsse und schließlich ins Meer.65 Dieser Anteil an Mikroplastik ist erstaunlich groß.66 Pro Jahr gelangen in Deutschland etwa 330 000 Tonnen Mikroplastik dadurch in die Natur.67 Das sind im Durschnitt vier Kilogramm Mikroplastik pro Kopf.68 Des Weiteren gehen etwa sechs Prozent des verarbeiteten Plastiks auf elektronische Geräte zurück.69 Denn rund 20 Prozent Plastik enthält ein Elektrogerät heutzutage.70 Das Problem hierbei ist der Elektroschrott, denn rund 70 Prozent des Schrottes aus den USA und Europa gelangen nach China.71 Dort gibt es keine staatlichen Auflagen und somit werden diese Geräte einfach im Freien verbrannt, um an die wertvollen Metalle zu gelangen.72 Dadurch gelangt der stark giftige Rauch, der bei der Verbrennung von Kunststoffen entsteht, ohne Hindernis in die Natur und wird von Menschen und Tieren eingeatmet.73 Ungefähr drei Prozent des verarbeiteten Plastiks landet in Deutschland in Spielzeugen, Sportgeräten, Haushaltsgeräten und Ähnlichen.74 Bei Kinderplastikspielzeugen ist dies oftmals sehr problematisch, denn diese werden häufig von Kindern in den Mund genommen oder abgeschleckt.75 Dadurch gelangen oftmals Schadstoffe, wie beispielsweise der gesundheitsschädliche Weichmacher Phthalat in den Körper der Kinder.76 Dieser steht im Verdacht besonders bei Mädchen das Risiko einer Diabetes Erkrankung enorm zu erhöhen.77 Ferner wurde laut einer Südkoreanischen Studie, bei Kindern mit erhöhten Phthalat-Wert untypisch oft die Symptome der Aufmerksamkeitsdefizitstörung ADHS erkannt.78 Eine weitere Branche ist die Möbelindustrie, die in Deutschland einen Anteil von etwa vier Prozent des Plastikverbrauchs aufweist.79 Hierbei kann mit Plastik eine Verknüpfung zwischen Design und Funktion ermöglicht werden, denn die Hersteller sind in der Lage Kunststoffe unendlich oft zu verformen.80 Zudem wurden die Kunststoffe für die Möbel im Laufe der Jahre immer weiter verbessert, sodass sie noch stabiler, witterungsbeständiger und kratzfester wurden.81 Dies alles führte in den 1990er Jahren zu einem regelrechten Kunststoffboom in der Möbelbranche.82 Zuletzt wird noch rund zwei Prozent des gesamten Plastikverbrauchs in Deutschland für medizinische Zwecke verwendet.83 In dieser Branche zählen Kunststoffe zu den meist verwendeten Materialen und finden in den verschiedensten Bereichen Anwendung.84 Dafür gibt es mehrere Gründe: Kunststoffe nehmen keine Gerüche an und sind beständig gegen Wasser und andere Flüssigkeiten.85 Außerdem sind beispielweise Spritzen, Infusionsbestecke und Blutkonserven aus Plastik und können nach einmaligem Gebrauch entsorgt werden.86 Dies ist enorm zeitsparend und geldsparend, denn diese Medizinprodukte müssen nichtmehr aufwendig sterilisiert werden.87 Des Weiteren sind die Kunststoffe im Medizinbereich nicht gesundheitsbedenklich, denn diese lösen im Gegensatz zu Metallen keine Allergien aus.88 Dennoch muss bei der Herstellung von medizinischem Plastik beachtet werden, dass keine schädlichen Weichmacher oder andere schädliche Stoffe beigemischt werden.89 Die Hersteller sind jedoch mit diesen Vorgaben vertraut und so gab es in den letzten Jahren keine Vorfälle, abgesehen vom PIP-Skandal.90 Dabei verwendete der französische Implantat Hersteller Poly Implant Prothèse (PIP) billigen Industriesilikon anstelle von medizinischen Silikon.91 Dies hatte bei tausenden deutschen und französischen Frauen Entzündungen im Brustgewebe, in den Lymphknoten und in den Achselhöhlen zur Folge.92

[...]


1 Vgl. Scott, Belcher: Was ist Plastik?, o.O., o.J., http://www.plasticplanet.de/hintergrund.html, Rev. 04.01.2019.

2 Vgl. Redaktion SimplyScience: Was ist eigentlich Plastik?, o.O., 2014, https://m.simplyscience.ch/kids-zahlen-technik/articles/was-ist-eigentlich-plastik.html?_locale=de, Rev. 04.01.2019.

3 Vgl. Helmich, Ulrich: Was sind Kunststoffe?, o.O., 2019, http://www.u-helmich.de/che/Q2/kunststoffe/kunststoffe-01.html, Rev.04.01.2019.

4 Vgl. Corell, Ida-Marie: Alltagsobjekt Plastiktüte, Wien, SpringerWienNewYork, 2011, S.47.

5 Vgl. Pütz, Jean: Der Plastik-Report Schöne neue Kunststoffwelt?, Köln, VGS, 1989, S.17.

6 Vgl. Redaktion Architektur-online: Kunststoff – Das Material der tausend Möglichkeiten, o.O., 2012, http://www.architektur-online.com/kolumnen/design/kunststoff-das-material-der-tausend-moeglichkeiten, Rev. 31.01.2019

7 Vgl. Pütz, Jean: Der Plastik-Report Schöne neue Kunststoffwelt, S. 17f.

8 Vgl. ebd. S.24.

9 Vgl. Corell, Ida-Marie: Alltagsobjekt Plastiktüte, S.55.

10 Vgl. ebd.

11 Vgl. ebd.

12 Vgl. Corell, Ida-Marie: Alltagsobjekt Plastiktüte, S. 57.

13 Vgl. ebd., S. 55.

14 Vgl. ebd.

15 Vgl. Bünder, Helmut: Grenzen des Recyclings: Deutschland versinkt im Plastikmüll, o.O., 2018, https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/deutschland-versinkt-im-plastikmuell-15374075.html, Rev. 07.02.2019.

16 Vgl. ebd.

17 Vgl. ebd.

18 Vgl. Nabu Redaktion: 350 000 Tonnen Abfall allein durch Einwegprodukte, o.O., o.J., https://www.nabu.de/news/2018/10/25298.html, Rev. 07.02.2019.

19 Vgl. Focus Redaktion: Immer mehr Plastikabfälle: Weil China ihn nicht mehr nimmt: Deutschland erstickt im Plastikmüll, o.O., 2018, https://www.focus.de/finanzen/news/plastikmuell-deutschland-erstickt-im-plastikmuell_id_8943516.html, Rev. 07.02.2019.

20 Vgl. Nabu Redaktion: Auslaufmodell Müllverbrennung, o.O., o.J., https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/abfall-und-recycling/verbrennung/21106.html, Rev. 07.02.2019.

21 Vgl. Schulz, Christoph: Plastikmüll, Zahlen, Fakten & Studien 2017/2018, o.O., 2018, https://www.careelite.de/plastik-muell-fakten/, Rev. 07.02.2019.

22 Vgl. Richter, Sophie: United States of Plastic – Wie Amerikaner die Umwelt verschandeln, o.O., 2017, https://orange.handelsblatt.com/artikel/33993, Rev. 07.02.2019.

23 Vgl. ebd.

24 Vgl. ebd.

25 Vgl. ebd.

26 Vgl. ebd.

27 Vgl. ebd.

28 Vgl. Jahberg, Heike: Die USA prassen mit Plastik, Europa spart, o.O., 2018, https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/plastiktueten-plastikbecher-plastikbesteck-die-usa-prassen-mit-plastik-europa-spart/22763440.html, Rev. 09.02.2019.

29 Vgl. ebd.

30 Vgl. Richter, Sophie: United States of Plastic – Wie Amerikaner die Umwelt verschandeln https://orange.handelsblatt.com/artikel/33993, Rev. 09.02.2019.

31 Vgl. Flatley, Annika: Was ist Mikroplastik – Eine Definition?, o.O., 2018, https://utopia.de/ratgeber/was-ist-mikroplastik-definition/, Rev. 10.02.2019.

32 Vgl. ebd.

33 Vgl. ebd.

34 Vgl. ebd.

35 Vgl. ebd.

36 Vgl. Dallmus Alexander: Wo ist Mikroplastik drin? Umweltkommissar: Produkte, in denen sich Mikroplastik versteckt, o.O., 2018, https://www.br.de/radio/bayern1/inhalt/experten-tipps/umweltkommissar/wo-ist-mikroplastik-drin-100.html, Rev. 12.02.2019.

37 Vgl. ebd.

38 Vgl. ebd.

39 Vgl. ebd.

40 Vgl. ebd.

41 Vgl. ebd.

42 Vgl. Jötten Frederik: Zahnpflegekaugummis Plastik im Mund, o.O., 2015, http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/zahnpflegekaugummi-enthaelt-mikrogranulate-und-viel-chemie-a-1022829.html, Rev.12.02.2019.

43 Vgl. Barendt, Jasmine: Ökologische Zahnpasta ohne Mikroplastik, Triclosan und Aluminium, o.O., o.J., https://www.ecowoman.de/kosmetik/body/mikroplastik-in-zahnpasta-beste-zahnpasta-ohne-plastik-zahnputztabletten-4695, Rev.14.02.2019.

44 Vgl. Dallmus Alexander: Wo ist Mikroplastik drin? Umweltkomissar: Produkte, in denen sich Mikroplastik versteckt, Rev. 12.02.2019.

45 Vgl. ebd.

46 Vgl. ebd.

47 Vgl. Hamann, Leandra: Was ist Mikroplastik in Kosmetik?, o.O., 2018, https://www.laborpraxis.vogel.de/was-ist-mikroplastik-in-kosmetik-a-765231/, Rev. 14.02.2019.

48 Vgl. ebd.

49 Vgl. Dallmus Alexander: Wo ist Mikroplastik drin? Umweltkomissar: Produkte, in denen sich Mikroplastik versteckt, Rev. 14.02.2019.

50 Vgl. Hamann, Leandra: Was ist Mikroplastik in Kosmetik?, Rev. 14.02.2019.

51 Vgl. ebd.

52 Vgl. ebd.

53 Vgl. Barendt, Jasmine: Ökologische Zahnpasta ohne Mikroplastik, Triclosan und Aluminium, Rev.14.02.2019

54 Vgl. Rottwilm, Christoph: Wo in der Industrie am meisten Plastik verbraucht wird, o.O., 2018, http://www.manager-magazin.de/fotostrecke/diese-branchen-verarbeiten-am-meisten-plastik-fotostrecke-160455-2.html, Rev. 05.01.2019.

55 Vgl. ebd.

56 Vgl. ebd.

57 Vgl. ebd.

58 Vgl. ebd.

59 Vgl. ebd.

60 Vgl. Merkel, Wolfgang: Immer mehr Plaste und Elaste in Autos verbaut, o.O., 2012, https://www.welt.de/wissenschaft/article13834776/Immer-mehr-Plaste-und-Elaste-in-Autos-verbaut.html, Rev. 05.01.2019.

61 Vgl. ebd.

62 Vgl. ebd.

63 Vgl. ebd.

64 Vgl. ebd.

65 Vgl. Sürmenig, Martin, Seidler, Christoph: Der größte Mikroplastik- Verursacher sind Autoreifen, o.O., 2018, http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/mikroplastik-der-groesste-verursacher-sind-autoreifen-a-1226400.html, Rev. 05.01.2019.

66 Vgl. Ebd.

67 Vgl. Stürmenig, Martin, Seidler, Christoph: Der größte Mikroplastik – Verursacher sind Autoreifen, Rev. 05.01.2019.

68 Vgl. Bühling, Anja: Mehr Mikroplastik durch Autoreifen und Schuhe als durch Kosmetik, o.O., 2018, https://www.br.de/nachrichten/wissen/mehr-mikroplastik-durch-autoreifen-und-schuhe-als-durch-kosmetik,R2gL6F9, Rev.05.01.2018.

69 Vgl. Rottwilm, Christoph: Wo in der Industrie am meisten Plastik verbraucht wird.

70 Vgl. o.A.: Flammschutz.Problematik, o.O., o.J., https://www.creacycle.de/de/projekte/elektro-nik-schrott-recycling/elektro-nik-schrott-heute.html, Rev. 30.01.2019.

71 Vgl. ebd.

72 Vgl. ebd.

73 Vgl. ebd.

74 Vgl. Rottwilm, Christoph: Wo in der Industrie am meisten Plastik verbraucht wird.

75 Vgl. Büttingshaus, Juliane: Plastikzeug Wobei Sie beim Kauf achten sollten, o.O., o.J., https://www.eltern.de/baby/gesundheit-und-ernaehrung/plastik-spielzeug.html, Rev. 30.01.2019.

76 Redaktion Zentrum der Gesundheit: Phthalate – gefährliche Weichmacher, o.O., 2018, https://www.zentrum-der-gesundheit.de/phthalate-weichmacher-ia.html#toc-frauen-sind-besonders-haufig-mit-phthalaten-belastet, Rev. 30.01.2019.

77 Vgl. ebd.

78 Vgl. ebd.

79 Vgl. Rottwilm, Christoph: Wo in der Industrie am meisten Plastik verbraucht wird.

80 Vgl. Redaktion Architektur-online: Kunststoff – Das Material der tausend Möglichkeiten, o.O., 2012, http://www.architektur-online.com/kolumnen/design/kunststoff-das-material-der-tausend-moeglichkeiten, Rev. 31.01.2019.

81 Vgl. ebd.

82 Vgl. ebd.

83 Vgl. Rottwilm, Christoph: Wo in der Industrie am meisten Plastik verbraucht wird.

84 Vgl. Reinhardt, Peter: Kunststoffe in der Medizin: Materialen, Anwendung und Verarbeitung, o.O., 2018, https://www.devicemed.de/kunststoffe-in-der-medizin-materialien-anwendung-und-verarbeitung-a-725299/, Rev. 01.02.2019.

85 Vgl. ebd.

86 Vgl. ebd.

87 Vgl. ebd.

88 Vgl. ebd.

89 Vgl. ebd.

90 Vgl. ebd.

91 Vgl. ebd.

92 Vgl. Uhlmann, Berit: Risse, Billig-Silikon und Entzündungen, o.O., 2012, https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/wie-gefaehrlich-die-brustimplantate-sind-risse-billig-silikon-und-entzuendungen-1.1253354, Rev. 10.04.2019.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Die Zerstörung des Planeten durch Plastik. Verwendung, Maßnahmen und Auswirkungen
Note
1,0
Autor
Jahr
2019
Seiten
28
Katalognummer
V495269
ISBN (eBook)
9783346002754
ISBN (Buch)
9783346002761
Sprache
Deutsch
Schlagworte
zerstörung, planeten, plastik, verwendung, maßnahmen, auswirkungen, umwelt, zukunft, müll, kunststoff, konsum
Arbeit zitieren
Lars Rüdiger (Autor:in), 2019, Die Zerstörung des Planeten durch Plastik. Verwendung, Maßnahmen und Auswirkungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/495269

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