Hat Sozialkapital nach Coleman einen Einfluss auf Unternehmensperformance?


Hausarbeit, 2016

24 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Soziales Kapital nach James S. Coleman 3
2.1 Theoretische Grundlagen
2.2 Soziales Kapital
2.2.1 Verschiedene Formen
2.2.2 Unternehmensperformance
2.2.3 Schaffung, Aufrechterhaltung und Zerstörung von sozialem Kapital

3 Ergebnisse

4 Fazit und Kritik

5 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

„Nicht jeder, der mit an einem Strang zieht, zieht in die gleiche Richtung“ (Tietze, 2016). Heutzutage ist es kein Geheimnis mehr, dass der Unternehmenserfolg maßgeblich von der Qualifikation der Mitarbeiter abhängt. Der Kampf um gut ausgebildete Angestellte wird immer größer und die Investitionen in deren Humankapital immer höher. Doch reicht es nur in die Fähigkeiten der einzelnen Mitarbeiter zu investieren? In einer schnelllebi- gen Welt mit häufigerem Jobwechsel und stetiger Veränderung in den Strukturen eines Unternehmens, lohnt es sich zu betrachten, wie genau die gut qualifizierten Mitarbeiter verknüpft sind. Wie in dem Zitat von Tietze bereits angeklungen ist, ist Zusammenar- beit ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg. Bei schlechter Teamarbeit ist es unbedeutend wie groß das Humankapital des Einzelnen ist, denn diese Strategie wird nicht zu langfristigem Erfolg führen.

Diese Arbeit beschäftigt sich daher mit den sozialen Beziehungen der Mitarbeiter unterein- ander und mit der Frage, ob es einen Zusammenhang von sozialem Kapital und Unterneh- menserfolg gibt. Der wirtschaftssoziologische Blick dieses Beitrages verknüpft Interessen der Wirtschaftswissenschaften mit denen der Sozialwissenschaften und verwendet dazu das sozialen Kapital nach Coleman, welches auch in anderen Forschungsfeldern Anklang gefunden hat. Da Colemans Begriff sehr systematisch soziale Strukturen darstellt, ist er optimal zur Analyse von sozialen Beziehungen geeignet. Im Theorieteil werden, einleitend in diese Arbeit, die theoretischen Grundlagen von Coleman kurz dargestellt. Anschlie- ßend wird der Begriff des sozialen Kapitals erläutert und auf die verschiedenen Formen dieses Gegenstandes eingegangen. Danach wird Unternehmensperformance kurz definiert und eine erste Hypothese abgeleitet. Im Anschluss wird genauer auf die Schaffung, Auf- rechterhaltung und Zerstörung von sozialem Kapital eingegangen und drei Hypothesen abgeleitet, welche als untergeordnete Hypothesen angesehen werden. Diese werden zur Analyse von der ersten Hypothese im Ergebnisteil geprüft. Nachdem die Erkenntnisse dargestellt wurden folgt der Teil Fazit und Kritik. Hier wird ein kurzes Fazit gezogen, mögliche Schwachstellen dieser Arbeit beleuchtet und Anregungen für weitere Forschung gegeben.

2 Soziales Kapital nach James S. Coleman

2.1 Theoretische Grundlagen

Im Folgenden werden die theoretischen Grundlagen, welche notwendig sind um die Positi- on von Sozialkapital in Colemans Sozialtheorie nachvollziehen zu können, kurz dargestellt. Auf einige Begriffe wird im nächsten Teil dieser Arbeit genauer eingegangen.

Coleman geht in seiner Methatheorie (dem Makro-Mikro-Makro-Schema) davon aus, dass durch Berücksichtigung der Situation auf der Makroebene Brückenhypothesen formuliert werden können, welche den Übergang von der Makro- auf die Mikroebene darstellen. Im nächsten Schritt wird das Verhalten eines Akteurs auf der Mikroebene mit Hilfe seiner Handlungstheorie analysiert. Hier ist seine wichtigste Annahme, dass jeder Akteur mit den ihm zur Verfügung stehenden Informationen und auf Grundlage der Situation ratio- nale Entscheidungen trifft. Bei diesen Entscheidungen steht die Nutzenmaximierung im Vordergrund. Im letzten Schritt werden unter bestimmten Regeln die Erkenntnisse aus der Analyse auf der Mikroebene aggregiert. Ein mögliches soziales Phänomen auf der Makroebene (die Situation zwei) kann so erwartbar gemacht werden. Wichtig ist, dass Coleman hier von typischem Verhalten ausgeht um möglichst viele Phänomene nachvoll- ziehbar machen zu können.

Coleman verordnet Handlungsstrukturen auf der Makro- Ebene. Diese können über ver- schiedene Wirkungszusammenhänge, wie beispielsweise Interaktion von Kontrolle und In- teressen, die Handlungen der Akteure auf der Mikroebene beeinflussen (Coleman, 1991: 9 ff). Ein Beispiel sind hier Tauschhandlungen, welche zur Umverteilung der im System vorhandenen Ressourcen notwendig sind. Zur Wirkung des Sozialkapitals in Organisatio- nen wird meist die Makroebene als Strukturebene herangezogen. Die tatsächliche Analyse findet jedoch auf der Mikroebene statt (Jans, 2003: 11). Dazu wird das Handeln einzelner oder kollektiver Akteure in sogenannten Subsystemen analysiert. Laut Coleman (1991: 169) ist zur Analyse eines Subsystems (hier, wie auch in Coleman 1991:169, vereinfacht System) erst die Definition dieses notwendig. Hierzu benötigt man Informationen über: „1. Akteure, 2. Ressourcen oder Ereignisse, 3. Die Verfassung, d.h. die ursprüngliche Ver- teilung der Kontrolle über Ressourcen unter den Akteuren“ (Coleman 1991:169) und falls gegeben 4. Abhängigkeitsstrukturen.

Nach Coleman beinhaltet das kleinstmögliche Handlungsystem zwei Elemente und zwei Möglichkeiten wie diese in Verbindung stehen können. „Die Elemente sind Akteure und Dinge, über die sie Kontrolle ausüben und an denen sie irgendein Interesse“ haben (siehe Coleman, 1991: 34). Jeder Akteur übt Kontrolle über seine Ressourcen aus. Es gibt die Möglichkeit, dass ein Akteur die Kontrolle über alle Ressourcen hat die ihn interessieren. Daraus ergeben sich meist keine größeren Handlungsstrukturen. Eine solche Situation be- steht jedoch in den seltensten Fällen, da die einzelnen Akteure nicht unabhängig von einander agieren. Dadurch entsteht ein soziales System in dem die Akteure miteinander verbunden sind (Coleman, 1991: 35). Diese sozialen Systeme werden in dieser Arbeit auch mit dem Begriff der Netzwerke beschrieben und können als soziale Beziehungen verstan- den werden. In vielen Situationen haben Individuen Interesse an Ressourcen, welche von anderen Akteuren kontrolliert werden. Das bildet die Grundlage für Transaktionen in solchen Systemen. Transaktionen können sowohl Handlungen, also Tauschgeschäfte sein, als auch andere Arten von Austausch wie beispielsweise Versprechen und Investitionen. Somit kann zum Beispiel Akteur A Ressourcen die er kontrolliert, an denen er jedoch kein Interesse mehr hat benutzen um interessante Ressourcen zu erlangen über die ein anderer Akteur B bisher Kontrolle hatte. Voraussetzung ist hier, dass Akteur B auch Interesse an der Ressource von A hat und beide das Ziel verfolgen ihre Interessen zu ma- ximieren. Dieser Gedanke der Nutzenmaximierung geht auf Colemans Rational-Choice Theorie zurück (Coleman, 1992: 8 ff). Sobald die Ressourcen, an denen Akteure inter- essiert sind, an andere Ressourcen gebunden sind können hier Abhängigkeitsstrukturen entstehen (Coleman, 1991: 169). Wie bereits erwähnt, müssen diese bei der Analyse von Systemen berücksichtigt werden.

Die Erkenntnisse aus der Analyse dieser Subsysteme können dann unter bestimmten Re- geln auf die Makroebene aggregiert werden. Das ermöglicht Aufschluss über das zu er- klärende Phänomen auf der Makroebene. In diesem Modell können Struktureffekte das Ausmaß an Sozialkapital beeinflussen. Hier könnte also Sozialkapital als abhängige Varia- ble betrachtet werden. Sozialkapital wird von Colman jedoch auch wie andere Kapitalarten als Ressource angeführt, welche von Akteueren verwendet werden kann. In diesem Fall könnte Sozialkapital als unabhängige Variable angesehen werden. (Jans, 2003: 12).

2.2 Soziales Kapital

Der Gegenstand des Sozialkapitals wird in der Forschung von vielen Wissenschaftlern in unterschiedlichsten Teilgebieten verwendet. Somit existieren etliche Definitionen von Sozialkapital und verschiedene Ansätze um dieses durch Operationalisierung greifbar zu machen. Der Ausgangspunkt dieser Arbeit ist das Konstrukt des Sozialkapitals nach Co- leman. Er definiert Sozialkapital wie folgt: „Ich werde diese sozialstrukturellen Ressourcen als Kapitalvermögen für das Individuum bzw. als soziales Kapital behandeln. Soziales Kapital wird über seine Funkion definiert. Es ist kein Einzelgebilde, da es aus einer Viel- zahl verschiedener Gebilde zusammengesetzt, die zwei Merkmale gemeinsam haben. Sie alle bestehen nämlich aus irgendeinem Aspekt einer Sozialstruktur und sie begünstigen bestimmte Handlungen von Individuen, die sich innerhalb der Struktur befinden. [...] An- ders als andere Kapitalformen wohnt soziales Kapital den Beziehungsstrukturen zwischen zwei und mehr Personen inne“ (Haug, 1997: 3 nach Coleman 1990: 302, 1991:392).

Coleman schreibt sozialem Kapital in dieser Definition zwei Attribute zu. Erstens stellt er die Wichtigkeit heraus, dass soziales Kapital als Aspekt einer Sozialstruktur betrachtet werden kann. Zweitens beschreibt er die Wirkung dieser Kapitalart. Hier geht er dar- auf ein, dass soziales Kapital bestimmte Handlungen von Akteuren, welche sich in der Sozialstruktur befinden, erleichtern kann. Die Akteure können soziales Kapital somit als Ressource nutzen. Dahinter steht ein Mechanismus bei dem Akteur A eine Vorleistung für Akteur B eingeht.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2.1: Drei-Personen-Struktur (Quelle: Coleman, 1991: 395)

Dies macht Akteur A, da er darauf ver- traut, dass Akteur B in Zukunft dieses Ver- trauen rechtfertigt. Hier wird von Rezipro- zität ausgegangen. Dadurch entsteht für Akteur B eine normative oder moralische Verpflichtung das Vertrauen von Akteur A nicht zu enttäuschen. Dieser Kredit, wel- cher Akteur A bei Akteur B durch seinen Vertrauensvorschuss hat, kann als sozia- les Kapital bezeichnet werden (Coleman 1988:102). Soziales Kapital kann somit zur Realisierung der Interessen von Akteuren beitragen. Dies ist durch die Nutzung des Werts der Ressourcen, welche aus der Sozialstruktur der Akteure entstehen, möglich (Haug, 1997: 3).

Zum besseren Verständnis der Kapitalart wird im folgenden kurz die Abgrenzung zum Humankapital erläutert. In Abbildung 2.1 stellen die Punkte das Humankapital der Ak- teure A, B und C dar. Die Verbindungen zwischen den Punkten können hier als Bezie- hungen und soziales Kapital interpretiert werden. Humankapital entsteht, wenn Personen beispielsweise neue Fähigkeiten erlangen, welche ihre Handlungen beeinflussen. Soziales Kapital hingegen entsteht, wenn sich die Beziehungen zwischen Personen verändern und es den Personen erleichtert wird bestimmte Handlungen auszuführen (Coleman, 1991: 394- 395).

Humankapital und soziales Kapital müssen hier deshalb klar unterschieden werden, fun- gieren jedoch nicht unabhängig voneinander. Sie ergänzen sich oft, da für die Nutzung von Humankapital auch immer eine soziale Beziehung vorhanden sein muss (Coleman, 1991: 395). Es besteht jedoch auch die Möglichkeit von sozialem Kapital zu profitieren ohne das Humankapital des anderen Akteurs zu nutzen. Denkbar ist hier beispielsweise folgende Situation: Die Akteure A und B gehören unterschiedlichen Firmen an und pflegen seit vielen Jahren eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung. Akteur C kennt Akteur A bisher noch nicht, ist aber mit Akteur B seit einiger Zeit gut befreundet. Unabhängig von Akteur B bewirbt er sich nun in der Firma von Akteur A auf einen Job. Im Gespräch stellt sich heraus, dass sowohl die Akteure C und B als auch die Akteure A und B sich kennen und eine positive Meinung über Akteur B haben. Hier ist die Bedingung, dass der zukünftige Arbeitgeber keinen Zweifel an der positiven Verbindung der anderen Akteure haben darf. Hier könnte die Tatsache, dass Akteur B eine Beziehung zu Akteur C hat ihm Wettbe- werbsvorteile verschaffen. Dazu ist die Nutzung des Humankapitals von Akteur B nicht notwendig gewesen. Akteur C bekommt nun eher den Job bei Akteur A.

2.2.1 Verschiedene Formen

In diesem Beispiel wird eine Eigenschaft von sozialem Kapital besonders deutlich. Hier kann das soziale Kapital genutzt werden, da Akteur A durch die positiven Erfahrungen mit seinem Geschäftspartner, dessen Freund Akteur B einen Vertrauensvorschuss gewähr- leistet. Er erwartet natürlich im Gegenzug von seinem neuen Mittarbeiter, dass sich das ihm entgegengebrachte Vertrauen auszahlt und er gute Arbeit leistet. Coleman definiert sechs verschiedene Formen von sozialem Kapital, welches als Ressource genutzt werden kann. Diese Unterscheidungen dienen dem Zweck die „Elemente zu verstehen, welche für den Nutzen als Ressource für einen bestimmten Zweck entscheidend sind “ (siehe Coleman, 1991: 396).

Die erste Eigenschaft Verpflichtungenund Erwartungen wurde gerade schon kurz an ei- nem Beispiel erläutert. Hier ist noch hinzuzufügen, dass mehrere Vertrauensvorschüsse, also Kredite, welche ein Akteur dem anderen gewährt aufsummiert werden können. Bei vielen Krediten muss der Akteur, welchem diese gewährt wurden, auch mehr an den Kre- ditgeber zurückzahlen. Die beschriebenen Verpflichtungen und Erwartungen bestehen in einer Sozialstruktur zwischen mehreren Akteuren, sodass sich ein großes Netzwerk an Er- wartungen bzw. Verpflichtungen und somit auch Vertrauen ergibt. Bei dieser Form von sozialem Kapital gibt es zwei Elemente, welche besonders bedeutsam sind. Coleman nennt hier „das Maß der Vertrauenswürdigkeit des sozialen Umfeldes“. Damit ist das Ausmaß der ausstehenden Verpflichtungen gemeint, welches in unterschiedlichen Sozialstrukturen stark variieren kann. Das kann unterschiedliche Ursachen haben wie beispielsweise der Grad des Wohlstandes oder die Geschlossenheit in sozialen Netzwerken (Coleman 1991: 398). Zudem unterscheiden sich Sozialstrukturen in „der Menge an einzulösenden Ver- pflichtungen“ (siehe Coleman, 1991: 397). Hiermit ist die Dichte der ausstehenden Ver- pflichtungen gemeint. Das bedeutet, dass Akteure die auf ein größeres soziales Kapital zurückgreifen können ihre Ressourcen vervielfältigen können. Je mehr Kredite sie gewähr- leistet haben, desto mehr Ressourcen stehen ihnen später zur Verfügung (Coleman, 1991: 399).

Eine weitere Funktion von sozialem Kapital ist das Informationspotential, welche in sozia- len Beziehungen stecken kann. Es geht maßgeblich darum sich durch soziale Beziehungen Informationen zu beschaffen, welche bei der Verwirklichung der Ziele wertvoll sein können. Akteure gewähren hier wieder einen Kredit, welchen sie später nutzen können. Akteur A bekommt beispielsweise von Akteur B eine für ihn wertvolle Information und ist ihm da- nach etwas „schuldig“. Akteure könnten sich auch mit Leistungen einem anderen Akteur gegenüber verpflichten um an eine bestimmte Information zu gelangen (Coleman, 1991: 403).

Als drittes werden Normen und Sanktionen angeführt. Eine wirksame Norm kann laut Coleman eine mächtige, jedoch manchmal auch labile Form des sozialen Kapitals dar- stellen. Normen begünstigen nicht nur gewünschte Handlungen, sondern grenzen auch unerwünschtes Verhalten ein. Eine Norm kann wirken, da sie beispielsweise durch Sozia- lisation schon früh internalisiert wurde, wie „Du sollst nicht töten“ oder weil das halten an gewisse Normen belohnt bzw. sanktioniert wird. So ist zum Beispiel „Pünktlichkeit“ unter deutschen Geschäftspartnern eine Norm bei deren wiederholter Missachtung ein Ak- teur mit weniger Aufträgen von anderen Akteuren sanktioniert werden könnte. Coleman stellt eine präskriptive Norm, die des „Zurückstellen der eigenen Interessen zu Erhalt des Kollektivs“ als besonders wichtige Norm heraus. Er beschreibt, dass diese Norm unter- anderem als Grundlage für den Aufbau junger Nationen gilt und maßgeblich zum Erhalt von öffentlichen Gütern beiträgt (Coleman, 1991: 403). Diese Norm verdeutlicht jedoch auch den labilen Charakter von Normen, da dieser oft im Zusammenhang mit Kollek- tivgütern steht. Wichtig ist es zu erwähnen, dass Normen immer in einem bestimmten Kontext gelten. So ist beispielsweise „Pünktlichkeit“ an manchen Orten der Welt nicht so wichtig wie an anderen. Hier ist diese Norm nicht vorhanden oder nur sehr schwach ausgeprägt. Bestimmte Normen sind also nur in bestimmten Sozialstrukturen wirksam und fungieren in dieser als einflussreiche Form des sozialen Kapitals. Personen verschaffen sich teilweise aus rationalen Gründen Verpflichtungen, da sie sich erhoffen damit ihren Nutzen zu maximieren. Die geleisteten Kredite gleichen dann einer Art Versicherung mit geringem Einsatz aber einem hohen Gewinn in der Zukunft (Coleman 1991, S. 402).

[...]

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Hat Sozialkapital nach Coleman einen Einfluss auf Unternehmensperformance?
Hochschule
Universität Trier
Note
1,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
24
Katalognummer
V495223
ISBN (eBook)
9783668997776
ISBN (Buch)
9783668997783
Sprache
Deutsch
Schlagworte
sozialkapital, coleman, einfluss, unternehmensperformance
Arbeit zitieren
Lisa Nagel (Autor:in), 2016, Hat Sozialkapital nach Coleman einen Einfluss auf Unternehmensperformance?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/495223

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