Der südosteuropäische Vampir und der Vampirismusdiskurs im 18. Jahrhundert


Seminararbeit, 2018

21 Seiten, Note: sehr gut


Leseprobe


Inhaltsangabe

Einleitung

1. Was ist ein Vampir?

2. Österreich-Ungarn vs. Osmanisches Reich am Anfang des 18. Jahrhunderts

3. Der Vampir in den militärischen Dokumenten der Habsburger
3.1. Vorfälle in Kisolova (1725)
3.1.1. Vorgeschichte
3.1.2. Bericht von Frombald
3.2. Vorfälle in Medvegya (1731/1732)
3.2.1. Vorgeschichte und Bericht von Glaser
3.2.2. Bericht von Johann Flückinger

4. Aufgeklärte Vampirismusdebatte
4.1. Gutachten der kgl. Preußischen Societät der Wissenschaften (1732)
4.2. Vampirtraktate
4.3. Michael Ranft (1734)
4.4. Dissertation von Augustin Calmet (1745)
4.5. Benedikt XIV. (1749/1752)

5. Das Abklingen der Vampirismusdebatte
5.1. Vorfall in Kapnick (1753)
5.1.1. Vorgeschichte
5.1.2. Bericht von Georg Tallar (1756, 1784)
5.2. Vorfall in Hermersdorf bei Benisch (1754)
5.2.1. Vorgeschichte
5.2.2. Bericht von Gerard van Swieten (1755)
5.3. Maria Theresia (1755)

Resumee

Bibliographie

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Der südosteuropäische Vampir und der Vampirismusdiskurs im 18. Jahrhundert
Hochschule
Karl-Franzens-Universität Graz
Note
sehr gut
Autor
Jahr
2018
Seiten
21
Katalognummer
V495190
ISBN (eBook)
9783346002044
ISBN (Buch)
9783346002051
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Vampir, Kisolova, Peter Plogojovic, Kameralprovisor Frombald, Michael Ranft, Medvegya, Seuchenarzt Glaser, Vambyres oder Blut-Seiger, Johann Flückinger, Arnond Paole, Vampirismusdebatte, Vampirtraktate, Augustin Calmet, Vorfall in Kapnick, Dorothea Pihsin, Maria Theresia, Bericht von Georg Tallar, Vorfall in Hermersdorf bei Benisch, Rosa Polakin, Bericht von Gerard van Swieten, Magia posthuma
Arbeit zitieren
Mag. theol., MA Ottilie Kumpitsch (Autor:in), 2018, Der südosteuropäische Vampir und der Vampirismusdiskurs im 18. Jahrhundert, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/495190

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