Anonymisierungstechniken in der Informatik. Beurteilung der Effektivität und Anwendungsbereiche


Seminararbeit, 2019

7 Seiten, Note: 2,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die Seminararbeit diskutiert Anonymisierungstechniken und deren Notwendigkeit. Sie beurteilt die Effektivität von einzelnen, prominenten Anonymisierungstechniken und beschreibt deren Anwendungsbereiche.

Es wird gezeigt, dass die Pseudonymisierung und die k-Anonymität, wie auch die l-Diversität für heutige Privatsphäre-Anforderungen unzureichend sind. Für das Verwalten von Daten ist die Anwendung der t-Nachbarschaft oder m-Invarianz zu empfehlen. Für das einmalige Herausgeben von Datenbanken eignet sich die Differential Privacy, für das mehrmalige Herausgeben hingegen die m-Invarianz.

Details

Titel
Anonymisierungstechniken in der Informatik. Beurteilung der Effektivität und Anwendungsbereiche
Hochschule
Hochschule Mannheim  (Fakultät für Informatik)
Note
2,3
Autor
Jahr
2019
Seiten
7
Katalognummer
V494432
ISBN (eBook)
9783346006776
Sprache
Deutsch
Schlagworte
anonymisierungstechniken, anonymität, informatik, cybersecurity, cyber-sicherheit, sicherheit, informationstechnik, verschlüsselung, generalisierung, differential privacy, t-closeness, l-diversity, k-anonymity, m-invariance, anonymization, computer science
Arbeit zitieren
Michell Skorna (Autor:in), 2019, Anonymisierungstechniken in der Informatik. Beurteilung der Effektivität und Anwendungsbereiche, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/494432

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