Über die Zulässigkeit des Ausschlusses von Negativzinsen im Verbraucherkreditvertrag


Akademische Arbeit, 2018

23 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die Arbeit untersucht rechtliche Probleme von Zinsgleitklauseln in Verbraucherkreditverträgen, die entstehen, wenn der Referenzzinssatz und möglicherweise auch daraus abgeleitete Sollzinssätze negativ werden. Nach einer kurzen Darstellung der finanzpolitischen Hintergründe soll ein Überblick über die Lösungsansätze und deren Diskurs im Schrifttum gegeben werden. Eine überblicksartige Beleuchtung der im Entstehungszeitpunkt dieser Arbeit bereits vorliegenden höchstgerichtlichen Rechtsprechung aus Österreich (OGH) darf in diesem Zusammenhang nicht fehlen.

Details

Titel
Über die Zulässigkeit des Ausschlusses von Negativzinsen im Verbraucherkreditvertrag
Hochschule
Universität Wien  (Institut für Zivilrecht)
Note
1,0
Autor
Jahr
2018
Seiten
23
Katalognummer
V494409
ISBN (eBook)
9783668998919
ISBN (Buch)
9783668998926
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kreditvertrag, Negativzinsen, Verbraucherrecht, Österreich, Konsumentenschutz, Bankenrecht, OGH, Zinsgleitklauseln
Arbeit zitieren
Markus Preslmayr (Autor:in), 2018, Über die Zulässigkeit des Ausschlusses von Negativzinsen im Verbraucherkreditvertrag, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/494409

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