Wie gelingt effektives Feedback im Kommunikationsprozess?

Die fünf Axiome der Kommunikationstheorie von Paul Watzlawick


Seminararbeit, 2014

25 Seiten, Note: 1,0

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Allgemeine Einordnung und Funktion von Feedback im Kommunikationsprozess
2.1 Kommunikationstheoretische Rahmenbedingungen für Feedback
2.2 Praxisanwendung am Beispiel des Leistungssportes Ski Alpin

3. Vergleich der Herangehensweisen zwischen zwei Kommunikationsmodellen unter Anwendung des Fallbeispiels
3.1 Die fünf Axiome von Paul Watzlawick
3.2 Kommunikationsquadrat von Schulz von Thun

4. Bedeutung von Feedback in der Kommunikationstheorie unter Anwendung des Fallbeispiels
4.1 Anforderung und Schlüsselfunktion von effektivem Feedback
4.2 Effektives Feedback
4.3 Feedbackregeln

5. Einfluss von Feedback auf zukünftige Interaktionen

6. Ausblick und Fazit

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Mehrabian- Formel "nonververbal communication"

Abb. 2: Doppelfunktion Feedback im Kommunikationsprozess

Abb. 3: Die Rückmeldung als ein Verschmelzungsprodukt dreier Vorgänge im Empfänger

Abb. 4: Vervollständigtes Modell der zwischenmenschlichen Kommunikation

Abb. 5: Das Johari- Fenster

1. Einleitung

Die soziale Interaktion von Individuen, ist seit Jahrtausenden durch die verbale und nonverbale Kommunikation miteinander gekennzeichnet. Die Funktion der Interaktivität interner Organisationskommunikation, bezeichnet beispielsweise den „Rollenwechsel zwischen Sender und Empfänger im Kommunikationsprozess.“1 Dabei zeichnet sich der Kommunikationsprozess, als Informationsaustausch, zwischen dem Sprecher, der eine Nachricht sendet und dem Zuhörenden, dem Empfangenden dieser Nachricht aus. Der Schlüssel zur erfolgreichen Übermittlung, liegt in der optimalen Dekodierung der Sendernachricht. Für eine erfolgreiche und somit effektive Kommunikation miteinander, soll im Nachfolgenden die Rückmeldung, genauer gesagt das Feedback dargestellt werden. Aus dem kommunikationstheoretischen Kontext, anhand von Paul Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun soll dies analysiert, sowie am Praxisbeispiel des Trainer Athlet- Feedbackgespräches im sportlichen Entwicklungsprozess angewendet werden. Ziel ist es die theoretischen Rahmenbedingungen von Feedback im Anwendungsbeispiel Leistungssport darzustellen und die effektive Gestaltung in der Praxis herauszuarbeiten. Bezugnehmend auf die beiden prägenden Kommunikationstheoretiker, hat Watzlawick grundsätzlich das sprachlich reflektierende Feedback aus der Kybernetik als „Rückkopplung“2 übernommen und im Sinne des kybernetischen Zusammenhangs vom Energie- zum kommunikativen Informationsaustausch3 übertragen. Schulz von Thun spricht von Rückmeldung als Feedback4 und „innere[r] Reaktion auf die empfangene Nachricht.“5 Er beschreibt eine wechselseitige Beziehungsdynamik, welche durch die jeweilige Aktion und darauffolgende Reaktion geprägt ist.6 Zunächst werden dazu die theoretischen Grundlagen für die zwischenmenschliche Kommunikation dargestellt, sowie nachfolgend auf die Einordnung und Wirkungsweise von Feedback eingegangen. Anhand des kommunikationstheoretischen Rahmens, durch Watzlawick und Schulz von Thun, wird das Feedback im praktischen Zusammenhang im Leistungssport Ski Alpin dargestellt. Hier wird als Grundlage die Leistungsverbesserung, genauer gesagt das Korrekturfeedbackgespräch analysiert, sowie die zwei Kommunikationsmodelle mit deren Gemeinsamkeiten und Unterschieden für Feedback erläutert. Daraus folgen verschiedene Anwendungsmöglichkeiten und Anforderungen, die effektives Feedback ermöglichen und somit die Kommunikation und damit die Vermittlung von Lerninhalten besser gestalten. Abschließend soll deutlich werden, dass Feedback im Kommunikationsprozess durch situationsangepasste Äußerungen, Techniken und Verhalten zur nachhaltigen Verbesserung einerseits auf der sportlichen, andererseits auch auf der zwischenmenschlichen Ebene führen kann. Durch die Darstellung von Feedback im Kommunikationsprozess, wird zum einen dessen Bedeutung vorgestellt und folglich das Potential für die Zukunft sozialer Interaktionen im Leistungssport, sowie auch im Alltagsgebrauch verdeutlicht.

2. Allgemeine Einordnung und Funktion von Feedback im Kommunikationsprozess

Die Einordnung der Rückmeldung innerhalb des Kommunikationsprozesses, erfolgt jeweils nach der übermittelten Nachricht vom Sender zum Empfänger und ist demnach nach Abschluss der Entschlüsselung oder Decodierung des Empfängers an den Sender wiederum zurück zu geben. „Der Empfänger reagiert, wird dadurch zum Sender und umgekehrt, und beide nehmen aufeinander Einfluss.“7 Durch Feedback entsteht also eine Interaktion,8 welche eine kreisförmige Gestaltung im Kommunikationsprozess ermöglicht. Daraus lässt sich schließen, dass Feedback für die Vervollständigung des zwischenmenschlichen Informationsaustausches verantwortlich ist und sich erst dadurch eine Interaktion entwickelt, die als „Phänomen[] des Mitteilungsaustausches von Kommunikationsteilnehmern“9 äußerlich sichtbar ist. Grundsätzlich wird die Nachrichtenaufnahme im Kommunikationsprozess, durch den Empfänger, in verbale und nonverbale Anteile unterteilt. Mehrabians Studie zeigt, dass nur sieben Prozent dem verbalen Anteil, dem gesprochenen Wort und somit dem Inhalt einer Nachricht zugerechnet wird. Während der nonverbale Anteil zu 55 Prozent aus der Körpersprache und zu 38 Prozent aus der Stimmführung besteht.10

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Mehrabian- Formel "nonververbal communication"11

Diese Anteile bestimmen nach der Decodierung des Empfängers die Wirkungsweise, welche sich wiederum auf das Verstehen und folglich auf das Verhalten auswirken. Daraus lässt sich feststellen, dass die Wahrnehmung des Empfängers aus einem Gesamtbild besteht und dieses sich zu 93 Prozent aus dem nonverbalen Anteil einer gesendeten Nachricht zusammensetzt. Diese Zusammensetzung ist für die Gestaltung und Funktionsweise von Feedback von Bedeutung, denn sie verdeutlicht, dass nonverbale Sprachnachrichten immer, beziehungsweise „alles Verhalten in [der] zwischenpersönlichen Kommunikation, Mitteilungscharakter hat.“12 So bei einer empfangenden und auch der wieder zurückgesendeten Nachricht an den Gesprächspartner. Dazu sei das erste „metakommunikative“13 Axiom von Watzlawick genannt:

„Man kann sich nicht nicht verhalten. Man kann nicht nicht kommunizieren“14

Damit wird deutlich, dass auch wenn keine verbale Kommunikation stattfindet, die Körpersprache trotzdem nach außen hin ein Gesamtbild formt, welches wiederrum interpretierbar ist. Schulz von Thun stellt an dieser Stelle fest, bezugnehmend zu Watzlawicks ффGrundgesetzхх der Kommunikation“, „Ich muß gar nicht etwas sagen, um zu kommunizieren.“15 Das bedeutet für Feedback, dass es nicht nur ausschließlich durch sprachliche Rückmeldung ausgedrückt werden kann, sondern auch nonverbal. Die Signale, die durch „Nichthandeln“ oder „Schweigen“16, also mit Körpersprache, Mimik und Gestik übermittelt werden, „beeinflussen andere, und diese anderen können ihrerseits nicht nicht auf diese Kommunikation reagieren und kommunizieren damit selbst.“17 Damit übernimmt Feedback eine wichtige Schlüsselfunktion innerhalb des Kommunikationsprozesses, denn es vervollständigt den beidseitigen Informationsaustausch und eröffnet dadurch die Möglichkeit nachhaltig und effektiv eingesetzt werden zu können. Schulz von Thun spricht hierbei von der Überprüfung der Übereinstimmung von „Sende- Absicht“ mit dem Empfangsresultat.“18 Zu unterscheiden gilt es grundsätzlich zwei unterschiedliche Funktionselemente von Feedback, zum einen das „Geben“ zum anderen das „Empfangen“, dies gilt es in der Praxisanwendung noch differenzierter zu erläutern (4.3). Von Bedeutung ist Feedback aber vorwiegend innerhalb von Lernprozessen, dabei wirkt sich Feedback, auf die Motivation des Gegenübers, die übermittelte Information selbst, das Lernen in seiner Effektivität und auf das Selbstbild des Feedbackempfängers aus.19

2.1 Kommunikationstheoretische Rahmenbedingungen für Feedback

Die Voraussetzungen für Feedback, werden von Watzlawick und Schulz von Thun durch die „zwischenmenschliche Sender- Empfänger- Beziehung auf der Basis der Kommunikation“20 gelegt. Schulz von Thun bezeichnet Feedback auch als, „die Begegnung mit dem Empfangsresultat.“21 Dabei ist dem Sender nicht ersichtlich, wie das gesagte, „ankommt, und was es beim Empfänger ффanrichte[t]хх.“22 Bei längerer Kommunikation mit einer anderen Person, wird diese die empfangenen Nachrichten zu einem Gesamteindruck des Senderverhaltens zusammenfassen, wobei der Sender nicht weiß, wie dieser aussieht.23 Durch dieses „Machwerk des Empfängers“24, der seine ganz eigene Dekodierung25 und damit „Bedeutungsverleihung“ der empfangenen Nachricht gibt, besteht jedoch die Gefahr von Kommunikationsstörungen. Grund dafür ist, dass der Empfänger möglicherweise konträre „Erwartungen, Befürchtungen, Vorerfahrungen [... hat und die Dekodierung] von seiner ganzen Person [abhängt].“26 Dafür kann „Feedback dann eine Chance zur Verbesserung der Kommunikation [werden] ,wenn es einen hohen Selbstoffenbarungsanteil hat.“27 Dafür sind drei Überprüfungsfragen seitens des Senders an den Empfänger, für sein Feedback maßgebend:

1. Wie hat er die Nachricht entschlüsselt?
2. Wie ist sie bei ihm angekommen?
3. Was hat sie bei ihm angerichtet?28

Durch die Möglichkeit des Senders, den Empfänger zu fragen, was denn seine Nachricht bei ihm angerichtet hat, „kann der Sender halbwegs überprüfen, ob seine Sende- Absicht, mit dem Empfangsresultat übereinstimmt. Solch eine Rückmeldung, nennt man Feedback.“29 Diese Überprüfung wird vor dem Hintergrund sinnvoll, als dass jede gesendete Nachricht vier Seiten gleichzeitig hat, die gewollt oder ungewollt mitgesendet werden. Innerhalb des Kommunikationsquadrates werden diese dargestellt (3.1). Von Bedeutung ist in diesem Zusammenhang, dass diese elementare Grundidee der Kommunikation auch für Feedback zutrifft. Der kommunikationstheoretische Ansatz Watzlawicks, basiert auf der systemischen Ebene und leitet sich aus der Mechanik, genauer gesagt, der Kybernetik ab und bezieht sich damit auf die Steuerung komplexer Systeme.30 So stellt er einen Zusammenhang zwischen positiven und negativen Rückkopplungsmechanismen her, die in einem zirkulären, sich selbstregulierenden System bestehen.31 Die negative Form steht im Zusammenhang mit „der Herstellung und Erhaltung des Gleichgewichtes in Systemen und daher auch in menschlichen Beziehungen“32, während die positive zu „Änderungen im System, d.h. zum Verlust der Stabilität oder des Gleichgewichts“33 führt. In beiden Fällen äußert sich die Rückkopplung, als wieder zuführen von ausgegebener Information (Output) und bildet damit die Basis für Veränderung im System. Grundsätzlich sollen „zwischenmenschliche Beziehungen [...] als Rückkopplungskreise angesehen werden, da in ihnen das Verhalten jedes einzelnen Individuums das jeder anderen Person bedingt und seinerseits von dem Verhalten aller anderen bedingt wird.“34 Watzlawick sagt dazu: „Ich weiß nicht, was ich gesagt habe, bevor ich die Antwort meines Gegenübers gehört habe.“35 Für Feedback bedeutet dies, in diesem Zusammenhang der Rückkopplung, dass Watzlawick systemtheoretische Ansätze auf die Kommunikation anwendet. Schulz von Thun übernimmt diesen Ansatz für seine eigenen kommunikationstheoretischen Untersuchungen und Ausführungen.

2.2 Praxisanwendung am Beispiel des Leistungssportes Ski Alpin

Nachfolgend wird das Feedback im „Face-to-face“ Zusammenhang betrachtet, also innerhalb der Kommunikation mit zwei Gesprächspartnern, die in direktem Kontakt miteinander stehen und zumindest äußerlich störungsfrei miteinander kommunizieren können. Dabei sendet der Trainer am Skihang direkt seinen Korrekturvorschlag zur Verbesserung der sportlichen Leistung als Nachricht an den Athleten, den Empfänger des sogenannten Trainerfeedbacks. Die gegenseitig übermittelten Informationen, beziehungsweise im theoretischen Sinne bezeichnet als Nachrichten, können neben der digitalen Form, also dem gesprochenen Wort auch in analoger Form, „in Zeichen oder Symbolen verschlüsselt werden, die nur eine ungefähre oder indirekte Deutung erlauben.“36 Während der digitale Informationsgehalt klar definiert ist, ist der analoge für die Kommunikationspartner individuell interpretierbar. In diesem Zusammenhang ist festzustellen, „dass der Inhaltsaspekt digital übermittelt wird, der Beziehungsaspekt dagegen vorwiegend analoger Natur ist.“37 Schulz von Thun spricht hier von einem expliziten, ausdrücklich formulierten und impliziten, zwischen den Zeilen stehenden Charakter einer Botschaft.38 Daraus ergibt sich für effektives Feedback im Trainer- Athlet- Dialog, dass der Feedbackgebende Unsicherheiten, die sich beim Feedbackerhaltenden ergeben können, durch die „Verbalisierung der Rückmeldung“39 verdeutlichen kann, um Missverständnissen vorbeugen zu können.

Das Fallbeispiel, welches nun innerhalb der Kommunikationsmodelle eingesetzt werden soll, bezieht sich auf den Leistungssport, in der Sparte Wintersport und der Disziplin Ski Alpin. Hier können persönliche Erfahrungswerte im Kontext der Feedbackfunktion dargestellt und erläutert werden. Jedoch sind dies Beispiele, die das Feedback innerhalb des Kommunikationsprozesses zwischen einem Trainer und einem Athleten behandeln, welches auf den Lernprozess und somit die sportliche Entwicklung allgemein bezogen werden kann. Demnach ist der Dialog zwischen Trainer und Athlet ein Wechselspiel von effektivem Feedback, welches zielorientiert auf die Verbesserung der sportlichen Leistungsfähigkeit ausgerichtet ist. Diese Interaktion wird durch Watzlawick, wie auch Schulz von Thun, durch die „Kreisförmigkeit und die Wechselwirkungen von Kommunikationsprozessen“40 beschrieben. Darauf aufbauend kann Feedback im kommunikationstheoretischen Sinne eine Art Doppelfunktion einnehmen. Im zu analysierenden Fallbeispiel liegt die Situation einer Trainer- Athlet- Leistungsanalyse vor, die durch entsprechendes Feedback durch den Trainer, zur eigenen Leistungsüberprüfung und weiteren sportlichen Entwicklung vom Athleten entgegengenommen wird. Somit findet eine Rückmeldung über die sportlich dargebotene Leistung des Athleten statt. Gleichzeitig kann innerhalb des Feedbackgespräches von einer „Verständigungsüberprüfung“41 gebrauch gemacht werden.

[...]


1 Maier, M./Schneider, F./ Retzbach, A. (2012), Seite 9.

2 Watzlawick, P. (2012), Seite 36.

3 Watzlawick, P. (2012), Seite 34.

4 Schult von Thun, F. (2008), Seite 25.

5 Schulz von Thun, F. (2008), Seite 69.

6 Vgl. Schulz von Thun, F. (2014), o.A. 1

7 Schulz von Thun, F. (2008), Seite 82.

8 Schulz von Thun, F. (2008), Seite 82.

9 Watzlawick, P. (2011), Seite 65.

10 Vgl. Mehrabian, A. / Ferris, S. (1967), Seite 252. 2

11 Mehrabian, A. / Ferris, S. (1967), Seite 252.

12 Watzlawick, P. (2011), Seite 58f.

13 Watzlawick, P. (2011), Seite 60, Metakommunikation: „Wenn wir Kommunikation nicht mehr ausschließlich zur Kommunikation verwenden, sondern um über die Kommunikation selbst zu kommunizieren [...], so verwenden wir Begriffe, die nicht mehr Teil der Kommunikation sind, sondern (im Sinne des griechischen Präfix meta) von ihr handeln.“ Watzlawick, P. (2011), Seite 47.

14 Watzlawick, P. (2011), Seite 58f.

15 Schulz von Thun, (2008), Seite 34.

16 Watzlawick, P. (2011), Seite 59. 3

17 Watzlawick, P. (2011), Seite 59.

18 Schulz von Thun, F. (2008), Seite 25.

19 Vgl. Müller, R. / Remdisch, S. (2012), Seite o.A.

20 Watzlawick, P. (2012), Seite 36.

21 Schulz von Thun, F. (2008), Seite 69.

22 Schulz von Thun, F. (2008), Seite 69.

23 Vgl. Schulz von Thun, F. (2008), Seite 69.

24 Vgl. Schulz von Thun, F. (2008), Seite 61.

25 Dekodieren ist die Empfangstätigkeit, die zur Entschlüsselung einer Nachricht führt. Dabei wird die Bedeutung der Zeichen, die der Sender damit verbindet, aber nicht mitschicken kann quasi neu hineingelesen.

26 Schulz von Thun, F. (2008), Seite 61.

27 Schulz von Thun, F. (2008), Seite 79. 4

28 Schulz von Thun, F. (2008), Seite 25.

29 Schulz von Thun, F. (2008), Seite 25.

30 Watzlawick, P. (2011), Seite 35.

31 Vgl. Watzlawick, P. (2011), Seite 36ff.

32 Watzlawick, P. (2011), Seite 36.

33 Watzlawick, P. (2011), Seite 36.

34 Watzlawick, P. (2011), Seite 37.

35 Watzlawick, P. (2011), Seite o.A. 5

36 Walter, S. (2004), Seite 29.

37 Watzlawick, P. (2011), Seite 74.

38 Vgl. Schulz von Thun, F. (2008), Seite 33.

39 Vgl. Walter, S. (2004), Seite 29.

40 Watzlawick, P. (2011), Seite 14.

41 Vgl. Schulz von Thun, F. (2008), Seite 25.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Wie gelingt effektives Feedback im Kommunikationsprozess?
Untertitel
Die fünf Axiome der Kommunikationstheorie von Paul Watzlawick
Hochschule
Hochschule für angewandtes Management  (Fachhochschule für angewandtes Management in Erding)
Veranstaltung
Kommunikation
Note
1,0
Jahr
2014
Seiten
25
Katalognummer
V494357
ISBN (eBook)
9783346006677
ISBN (Buch)
9783346006684
Sprache
Deutsch
Schlagworte
feedback, kommunikationsprozess, axiome, kommunikationstheorie, paul, watzlawick
Arbeit zitieren
Anonym, 2014, Wie gelingt effektives Feedback im Kommunikationsprozess?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/494357

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