Die Korrelation von Schreiben und Gehen in Jean Jacques Rousseau's "Les rêveries du promeneur solitaire". Spaziergänge als Mittel der Selbstreflexion


Hausarbeit (Hauptseminar), 2018

19 Seiten, Note: 2.3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Korrelation von Schreiben und Gehen
2.1 Der Spaziergang
2.2 Das Flanieren
2.3 Die Vagabondage
2.4 Die Reiseliteratur

3. Schreiben und Gehen in Jean Jacques Rousseaus: Les reveries du promeneur solitaire
3.1 Die spaziergängerische Erzählweise in Les Reveries du promeneur solitaire
3.2 Reiseliteratur in Les Rêveries du promeneur solitaire
3.3 Flanieren in Les Reveries du promeneur solitaire
3.4 Die Vagabondage in Les Reveries du Promeneur solitaire

4.Zusammenfassung

5. Le Résumé en français

6. Bibliographie

7. Anhang

1. Einleitung

Diese Hausarbeit konzentriert sich auf die besondere Bedeutung, die die Spaziergänge im Leben von Jean Jacques Rousseau haben. Des Weiteren wird der Einfluss von Spaziergängen auf die Selbstreflexion und Identitätsbildung des Autors untersucht. Die Wichtigkeit und Funktion des Spazierganges als Erzählmodell wird anhand des Buches Les Réveries du promeneur solitaire analysiert.

Jean Jacques Rousseau ist bekannt als der einsame Spaziergänger. Das erste Beispiel, das diese These belegt lautet wie folgt: Bereits am 14.März 1728 ereignet sich das Lebens grundlegende Schlüsselerlebnis, das mit einem Spaziergang beginnt: Die Stadttore von seiner Heimatstadt Genf schließen eine Stunde früher und so bleibt Rousseau der Zugang versperrt und er Genf verlässt.1 Das zweite Beispiel ereignet sich im Oktober 1749 als sich Jean Jacques Rousseau auf den Weg nach Vincennes macht, um seinen Freund Denis Diderot im Gefängnis zu besuchen, liest er die Zeitschrift "Mercure de France". In dieser Zeitschrift befindet sich eine Preisfrage der Akademie von Dijon an der Rousseau teilnimmt und gewinnt. Dieser Gewinn ist der Beginn seiner Karriere. Rousseau beschreibt diesen Spaziergang später als Schlüsselerlebnis.2 Die These dieser Hausarbeit ist also die Folgende: Jean Jacques Rousseaus Spaziergänge haben einen wichtigen Einfluss auf seine literarischen Werke. Bereits der Titel seines Werkes unterstreicht diese These und beschreibt den Erzähler also Rousseau als einsamen Spaziergänger.

Das Werk Les Réveries du promeneur solitaire ist in zehn einzelne Spaziergänge eingeteilt ist, welche nicht chronologisch geordnet sind. Jeder Spaziergang setzt sich mit einem anderen Thema auseinander über das Rousseau reflektiert. Dabei wechselt er von Erzählungen, die in der Gegenwart stattfinden, wie er sich die Zukunft vorstellt und in der Vergangenheit stattgefunden haben. Les Réveries du promeneur solitaire ist eines der wichtigsten und letzten Werke Rousseaus und hat einen autobiografischen Charakter. Das Werk ist ein Zeugnis für Rousseaus Leidenschaft spazieren zu gehen und der Bericht eines Ich-Erzählers über die Landschaft um Paris, über seine Liebe zur Botanik und eine Verarbeitung und Beschreibung seines Lebens. Rousseau kreiert eine besondere Form der Selbstanalyse eines wandernden Schriftstellers, der seine Position in der Gesellschaft im Laufe seines Lebens kritisch analysiert. Das Werk beschäftigt sich nicht nur inhaltlich mit der Beschreibung von den Spaziergängen Rousseaus, sondern erinnert auch auf der strukturellen Ebene an einen voranschreitenden Prozess, wie im ersten Kapitel erklärt wird. Die Dynamik der Erzählart selbst erinnert an einen Spaziergang.

2. Die Korrelation von Schreiben und Gehen

Der theoretische Hintergrund, auf den sich diese Hausarbeit stützt, ist eine Zusammenfassung der Ausführungen von Claudia Albes.

2.1 Der Spaziergang

Im 18. Jahrhundert wird das Spazierengehen ein wichtiger Bestandteil des neuen bürgerlichen Selbstbewusstseins. Das Spazierengehen wird als eine Bewegungsform gesehen, die keinen anderen Zweck erfüllt als die Absicht einen Ausgleich zum urbanen Leben zu schaffen, welches als belastend empfunden wird. Das Aufsuchen der Natur wird als befreiend gesehen.3 Laut Albes ist der Spaziergang "keine Reise, Wanderung, Flanerie oder Exkursion"4, auch kein Vagabundieren, also das unfreiwillige ziellose Umherirren heimatloser sozialer Außenseiter5 oder Abenteurerdasein. Zudem muss die Erzählweise des Spazierganges von der Reiseliteratur abgegrenzt werden6, denn ein Spaziergänger "ist nicht ins Offene gestellt wie ein Abenteurer"7. In der Reiseliteratur geht es vielmehr um das Entdecken neuer Umgebungen und nicht um die Gedanken des Erzählers. Wohingegen Ausgangspunkt und Endpunkt eines Spazierganges immer gleich sind. Es geht vielmehr um den Erzähler und seine Reflexion über verschiedene Themen als um den Spaziergang als solchen oder den Ort.

Interessant ist auch die etymologische Herkunft des Wortes "spazieren": Das Verb wird abgeleitet von dem italienischen Wort spaziare, was soviel bedeutet wie: ‘umherschweifen, sich ergehen', 'sich räumlich ausbreiten'.8 Die etymologische Herkunft des Wortes gibt bereits Auskunft über den Zweck des Spazierengehens, nämlich eine Fortbewegung zur Entspannung, Erholung und Besinnlichkeit. Ein Zitat von David Le Breton beschreibt diesen Gedanken sehr anschaulich: "Gehen heißt, durch den Körper zu leben, vorübergehend oder dauerhaft.“9

Besonders in unserem heutigen hektischen Alltag ist das Spazierengehen wie eine kurze Flucht aus der Realität wie auch der Autor Volker Georg Hummel sehr anschaulich zusammenfasst:

Heutzutage ist das Gehen "im Alltag oft genug reduziert auf die Überwindung der Distanzen zwischen Schlafzimmer und Küche, zwischen Haustür und Haltestelle, zwischen Parkplatz und Arbeitsplatz, Distanzen, die noch dazu in möglichst kurzer Zeit zu bewältigen sind. Mit dem angenehmen Gehrhythmus des Waldspaziergangs, der sich erst nach einiger Zeit im Zusammenspiel von Bewegung, Atmung und Herzschlag einstellt, hat dieses Fortbewegen im Alltag nichts mehr zu tun. Spazieren ist heute wie in der Romantik zur Weltflucht geworden.10

Volker Georg Hummel geht zudem auf den körperlichen Zustand hin, den das Spazierengehen auslöst, was an eine Meditation erinnert und das Kommen und Gehen von Gedanken ermöglicht. Dieser besondere Rhythmus, der beim Spazierengehen entsteht wird auch bei Claudia Albes genannt und als wichtige Vorraussetzung für die spaziergängerische Erzählweise angesehen.

Der Spaziergang wird als Erzählmodell als eine eigene Kategorie in der Literaturwissenschaft betrachtet. Um wie Albes das Flanieren und Vagabundieren von dem Spaziergang als Erzählmodell abzugrenzen, ist es notwendig diese Begriffe zu definieren. Zudem ist interessant das Werk Rousseaus Les reveries du promeneur solitaire einzuordnen. Es ist wichtig zu beleuchten, ob sich in der Erzählweise dieses Buches auch Aspekte des Flanierens, Vagabundierens und der Reiseliteratur finden lassen.

2.2 Das Flanieren

Der ursprüngliche Gebrauch des Begriffes Flaneur entstand im Paris der 1820er Jahre. Das Spazierengehen des entmachteten Adels auf Pariser Boulevards, um sich in Schau zu stellen und sich von niedrigeren Gesellschaftsschichten abzugrenzen, wurde als Flanieren bezeichnet.11 Keidel definiert Flanieren wie folgt: "Wenn sich ein Autor auf den Weg macht und auch seine Texte davon strukturiert sind, erleben wir flanierendes Denken, dessen Qualität sich von geschlossenen Gedanken erheblich unterscheidet."12 Diese Definition erinnert an die Ambivalenz des Erzählens von Rousseau, welche auch bei Claudia Albes kritisiert wird. Die Erzählperspektive eines Flaneurs organisiert sich wie beim Erzählmodell des Spaziergängers aus der Gehbewegung: Die Beobachtungen von einzelnen Aspekten und Gedanken führen zu einer allgemeinen Idee. Dadurch, dass die Gedankengänge nicht richtig abgeschlossen sind, kommt es zum Abschweifen.13 Matthias Keidel beschreibt den Sachverhalt wie folgt: Es gibt nur eine unscharfe Trennung zwischen Flanieren, Wandern und Spazieren. Das Flanieren konzentriert sich im Kontrast zu Rousseaus Werk jedoch auf die Großstadt mit ihrer Architektur, ihrem Straßenbild mit Geschäften und Passanten. Im Fokus des Flaneurs liegt die Selbstdarstellung.14

2.3 Die Vagabondage

Das Verb "vagabundieren" ist polysem. Zum einen beschreibt es das Leben der männlichen vorgestellten Figur des Vagabunden als einen ohne Obdach Umherschweifenden. Auf der metaphorischen Ebene beschreibt das Verb "vagabundieren" das Schweifen der Gedanken ohne sich festzulegen.15 Dieses metaphorische Konzept hat einen gemeinsamen Schnittpunkt mit dem Konzept des Flaneurs als auch mit dem des Spaziergängers. Ein weiterer Definitionsfaktor des Vagabundierens ist das Denken außerhalb der gewohnten Bahnen.16 Besonders das männliche Bedürfnis des Abenteurerdaseins wie Bauman es beschreibt unterscheidet die Vagabondage von einem Spaziergang: " (...) walking for its own sake, freely chosen, sending the base body off into environments sometimes of danger and foreboding."17 Ein Faktor, der Rousseau vom Vagabundenleben ausschließt ist, dass Rousseau einen Beruf als auch ein Obdach hat. Jedoch ist die Position als sozialer Außenseiter eine mit der sich Rousseau identifiziert. Eine französische Rechtsquelle aus dem Jahre 1701 definiert einen Vagabund wie folgt:

Déclarons vagabond et gens sans aveu, ceux qui n'ont ni profession, ni métier, ni domicile certain, ni lieu pour subsister, et qui n'ont aveues et ne peuvent certifier de leur bonne vie et moeurs par personnes dignes de foi.18

2.4 Die Reiseliteratur

Die Reiseliteratur als eigenes Feld der Literaturwissenschaft ist schwer zu definieren, da auch Reisejournalismus in einigen Quellen dazu gezählt wird. Eindeutig ist für die Reiseliteratur, dass aus der Perspektive eines Ich-Erzählers geschrieben wird­. Es handelt sich dabei um die Beschreibung einer Reise, die sowohl Fiktion als auch Fakten beinhaltet. Reisen und die Bewegung (metaphorisch oder tatsächlich) haben das Schreiben fundamental beeinflusst. Peter Hulme behauptet sogar, dass es kein Schreiben ohne Bewegung gibt: "There is almost no statuesque literature."19 Ein weiteres Zitat aus Tim Youngs The Cambridge Introduction to Travel Writing ist eine gute Definition für die Reiseliteratur. "Accounts of travel depict a journey in its course of events and thus constitute narrative texts( usually composed in prose) They claim and their readers believe that the journey recorded actually took place, and that it is presented by the traveller him or herself."20

3. Schreiben und Gehen in Jean Jacques Rousseaus: Les reveries du promeneur solitaire

3.1 Die spaziergängerische Erzählweise in Les Reveries du promeneur solitaire

Wie bereits beschrieben, hat ein Spaziergang immer den selben Anfangspunkt und Endpunkt. Bei Rousseau wird das besonders anhand seiner Karte (siehe Anhang) deutlich: Der Ausgangspunkt ist immer Paris, von wo aus er seine Spaziergänge unternimmt:

Je loge au milieu de Paris. En sortant de chez moi je soupire après la campagne et la solitude, mais il faut lʼaller chercher si loin quʼavant de pouvoir respirer à mon aise, je trouve en mon chemin mille objets qui me serrent le coeur, et la moitié de la journée se passe en angoisses, avant que jʼaye atteint lʼasyle que je vais chercher.21

Überträgt man die Form des Spazierganges auf den Text so ist der Ausgangspunkt ein Gedanke. Die Vorraussetzung für Rousseaus Spaziergänge und somit auch seine Gedankengänge ist die vollkommene Isolation. Diese beschreibt er direkt im ersten Satz auf der ersten Seite des Buches:

Me voici donc seul sur la terre, n‘ayant plus de fréres, de prochain, d‘ami,de société que moi-même. (...) Mais moi, détaché dʼeux et de tout, que suis-je moi-même? Voilà ce qui me reste à chercher.22

Der Aufbau der einzelnen Promenaden ist bemerkenswert, da der Erzähler am Ende zu seinen Anfangsgedanken zurückkommt. Die zehnte Promenade ist eine Ausnahme, da diese nie fertig gestellt wurde (vgl Albes S.40). Wie Claudia Albes anschaulich beschreibt: " Das Erzählen der Rêveries ist insofern spaziergängerisch als es immer wieder neue Anläufe unternimmt, um sich von einem zeitlichen, räumlichen oder thematischen Zentrum zu lösen, zu dem es ebenso oft wieder zurückkehrt."23 Was es so schwierig macht Rousseaus Text zu lesen, ist die ambivalente Erzählweise. Rousseau scheitert an dem Spagat zwischen authentischer Wiedergabe seiner Gedanken und seiner gewollten Selbstdarstellung. Diese Ambivalenz erklärt sich Albes anhand der oben beschriebenen Erzähldynamik (vgl. Albes, S.45). Das Schweifen in Gedanken beschreibt Rousseau bereits in der ersten Promenade:

Du reste toutes les idées étrangères qui me passent par la tête en me promenant, y trouveront également leur place. Je dirai ce que jʼai pensé tout comme il mʼest venu et avec aussi peu de liaison que les idées de la veille en ont dʼordinaire avec celles du lendemain. Mais il en résultera toujours une nouvelle connaissance de mon naturel et de mon humeur par celle des sentimens et des pensées, dont mon esprit fait sa pâture journaliere dans lʼétrange état où je suis.24

Rousseau beschreibt, dass seine Ideen kommen und gehen, während er spazieren geht und unstrukturiert ihren Platz finden. Darüber hinaus erfährt er mit jedem Gedanken etwas Neues über seinen Charakter.

Des Weiteren haben seine Spaziergänge den Zweck seinen Kopf von negativen Gedanken wie die an sein Unglück und seine Verfolger zu befreien, wie das nächste Zitat beschreibt:

Les loisirs de mes promenades journalieres ont souvent été remplis de contemplations charmantes, dont jʼai regret dʼavoir perdu le souvenir. Je fixerai par lʼécriture celles qui pourront me venir encore; chaque fais que je les relirai mʼen rendra la jouissance. Jʼoublierai mes malheurs, mes persécuteurs, mes opprobres, en songeant au prix quʼavoit mérité mon coeur.25

Obgleich Rousseau am Anfang der ersten Promenade den Wunsch äußert sich nur mit sich selbst zu beschäftigen, so erwähnt er seine Verfolger doch häufig:

Tout est fini pour moi sur la terre. On ne peut plus mʼy faire ni bien ni mal. Il ne me reste plus rien à espérer ni à craindre en ce monde et mʼy voilà tranquille au fond de lʼabyme, pauvre mortel infortuné, mais impassible comme Dieu même. 24

[...]


1 Soëtard, Michel. Jean-Jacques Rousseau: Leben und Werk. Beck, C H, 2012. S.120

2 Kopetz, Hedwig. Die Österreichische Akademie der Wissenschaften: Aufgaben, Rec htsstellung. Böhlau Verlag, 2006. S.56

3 Albes, Claudia: Der Spaziergang als Erzählmodell. Studien zu Jean-Jacques Rousseau, Adalbert Stifter, Robert Walser und Thomas Bernhard. Tübingen/Basel 1999, S. 9.

4 Albes, Claudia Der Spaziergang als Erzählmodell.Studien zu Jean-Jacques Rousseau, Adalbert Stifter, Robert Walser und Thomas Bernhard. Tübingen/Basel 1999, S. 9.

5 Albes, Claudia Der Spaziergang als Erzählmodell Studien zu Jean-Jacques Rousseau, Adalbert Stifter, Robert Walser und Thomas Bernhard. Tübingen/Basel 1999 S.24

7 Weppen, Wolfgang Der Spaziergänger 1999. S.21

8 Schmitthenner, Friedrich Kurzes deutsches Wörterbuch für Etymologie. Darmstadt.1837 S.451

9 Le Breton, David: Lob des Gehens. Berlin 2015, S. 13.

10 Hummel, Volker Georg. Die narrative Performanz des Gehens. Bielefeld. 2007, S.13

11 Keidel, Matthias. Die Wiederkehr der Flaneure: literarische Flanerie und flanierendes Denken. 2006 S.13

12 Keidel, Matthias. Die Wiederkehr der Flaneure: literarische Flanerie und flanierendes Denken. 2006 S.7

13 Keidel, Matthias. Die Wiederkehr der Flaneure: literarische Flanerie und flanierendes Denken. 2006 S.9

14 Keidel, Matthias. Die Wiederkehr der Flaneure: literarische Flanerie und flanierendes Denken. 2006 S.11

15 Rolshoven, Johanna. Das Figurativ der Vagabondage: Kulturanalysen mobiler Lebensweisen. Bielefeld, 2012. S.9

16 Rolshoven, Johanna. Das Figurativ der Vagabondage: Kulturanalysen mobiler Lebensweisen. Bielefeld, 2012. S.12

17 Urry, John : Mobilities. Cambridge 2007. S.33

18 Rolshoven, Johanna. Das Figurativ der Vagabondage: Kulturanalysen mobiler Lebensweisen. Bielefeld, 2012. S.21

19 Youngs, Tim. The Cambridge Introduction to Travel Writing. Cambridge.2013. S.5

20 Youngs, Tim. The Cambridge Introduction to Travel Writing. Cambridge.2013. S.6

21 Rousseau, Jean-Jacques. Les rêveries du promeneur solitaire. GF Flammarion ,Paris. 1997 S.58

22 Rousseau, Jean-Jacques. Les rêveries du promeneur solitaire. S. 35

23 Albes, Claudia Der Spaziergang als Erzählmodell S.45

24 Rousseau, Jean-Jacques. Les rêveries du promeneur solitaire. S.40

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Die Korrelation von Schreiben und Gehen in Jean Jacques Rousseau's "Les rêveries du promeneur solitaire". Spaziergänge als Mittel der Selbstreflexion
Hochschule
Universität Münster  (Romanisches Seminar)
Veranstaltung
Das Werk Jean Jacque Rousseau's
Note
2.3
Autor
Jahr
2018
Seiten
19
Katalognummer
V494257
ISBN (eBook)
9783346003263
ISBN (Buch)
9783346003270
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Spazieren, Rousseau, Schreiben, Les rêveries du promeneur solitaire, rêveries, solitaire
Arbeit zitieren
Sarah Hosni (Autor:in), 2018, Die Korrelation von Schreiben und Gehen in Jean Jacques Rousseau's "Les rêveries du promeneur solitaire". Spaziergänge als Mittel der Selbstreflexion, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/494257

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