Theaterarbeit mit suchterkrankten Menschen

Kreativität als Chance für konstruktive Veränderungen


Studienarbeit, 2019

18 Seiten, Note: 1,0

Elena Stegemeyer-Senst (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abstract

1 Einleitung

2 Zielgruppe
2.1 Gesellschaftliche Aspekte des Rausches
2.2 Was motiviert Menschen, psychoaktive Substanzen zu nehmen?

3 Das Modellprojekt der Wilden Bühne e. V. als empirische Grundlage
3.1 Rahmenbedingungen und inhaltliche Konzeption des Modellprojekts
3.2 Kooperationspartner des Modellprojekts

4 Theaterarbeit in der Nachsorge
4.1 „Reise ins Glück“ – Selbsterweiterung vom Ich zur Rolle
4.2 Probenarbeit im zweiten Modelljahr
4.3 Abschlussstück „Mensch Kalle“.

5 Schlussbetrachtung

6 Literaturverzeichnis

Abstract

Suchterkrankungen betreffen viele Menschen und stellen so ein großes individuelles und gesellschaftliches Problem dar.

Die vielfältigen medizinischen und therapeutischen Angebote unterstützen die Betroffenen in ihrem Wunsch, den Schaden zu reduzieren und ihre soziale und gesundheitliche Situation zu stabilisieren.

Es ist notwendig, neben medizinischer Rehabilitation auch sozialpädagogische und kreative Angebote hinzuzuziehen. Besonders wichtig ist dies in der Nachsorgephase der Rehabilitation, um den Betroffenen die Möglichkeit zu geben, das neue, cleane Leben zu erproben.

Das Theaterspiel ist eine der Möglichkeiten, wie die Betroffenen auf dem Weg zur Abstinenz unterstützt werden können. Anhand eines Theaterprojekts werden positive Wirkungen der Theatermethoden in der sozialpädagogischen Betreuung der Ex-User dargestellt und die Rolle der Kreativität im schwierigen Prozess des Clean-Werdens diskutiert.

1 Einleitung

Der Fokus der vorliegenden Studienarbeit richtet sich auf die Theaterarbeit mit Menschen, die aufgrund eines gefährlichen, Körper und Geist schädigenden Gebrauchs von psychoaktiven Substanzen eine Substanzabhängigkeitsstörung entwickelt haben.

Das Forschungsvorhaben der Arbeit wird es sein, die Bedeutung der Kreativität bei der Bewältigung einer Suchterkrankung zu untersuchen. Die folgenden Arbeitshypothesen werden wissenschaftlich verifiziert:

1. Bühnenerfahrung bietet Menschen das Flow-Erlebnis, das sie mit psychoaktiven Substanzen zu erreichen versuchten.
2. Kreativität kann zur therapeutischen oder pädagogischen Veränderung und dem persönlichen Wachstum bei Menschen mit einer Substanzabhängigkeitsstörung beitragen.

Die Begriffe der Suchterkrankung und der Substanzabhängigkeitsstörung werden in der Studienarbeit synonym verwendet. Ebenso erscheint es sinnvoll, den gebräuchlichen Begriff Drogen im Laufe der Studienarbeit durch die neutrale Bezeichnung psychoaktive Substanz zu ersetzen, da der Begriff Drogen „irrational aufgeladen scheint und normative Blindheit auslösen kann“. (Jungaberle, Heyden, & Majić, 2018, p. 6)

Die Diagnose einer Substanzabhängigkeitsstörung wird nach den Kriterien der International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems 10th Revision (ICD-10) gestellt. Für die Betroffenen bedeutet die Diagnose oft den Ausschluss aus sozial-normativen gesellschaftlichen Strukturen. Es ist deshalb notwendig, parallel zu einer Substanzentwöhnungstherapie, pädagogische und sozialarbeiterische Angebote zu initiieren, durch welche Menschen motiviert werden, sich aus der Abhängigkeit zu befreien und ihre Rolle in der Gesellschaft wieder zu finden.

Die Auseinandersetzung mit sich selbst und dem Publikum auf der Bühne kann die Betroffenen dabei unterstützen, ihre Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Substanzmissbrauch in das persönliche und gesellschaftliche Leben zu integrieren. (Koller, 1995, p. 22) Um entsprechende theaterpädagogische Angebote veranlassen zu können, ist die Frage nach der Motivation für einen Substanzgebrauch sowie die Analyse der Faktoren, die den Konsum von psychoaktiven Substanzen klinisch relevant machen, von Bedeutung. Deshalb werden im ersten Abschnitt der Studienarbeit der Begriff des Rausches allgemein sowie die Merkmale einer Substanzabhängigkeitsstörung erläutert.

Die empirische Grundlage der Studienarbeit bildet ein Modellprojekt des Theatervereins Wilde Bühne e. V. Zunächst werden die drei Phasen des Projekts dargestellt. Diese sind: theatertherapeutische Kursarbeit in den Einrichtungen der stationären Suchthilfe, theaterpädagogische Proben- und Auftrittsarbeit in der Nachsorgephase und kultursoziale Arbeit in der Suchtprävention. Für die vorliegende Studienarbeit eignet sich besonders gut die zweite Phase des Modellprojekts – die Theaterarbeit in der Nachsorge. Auf diese Phase wird wegen ihres theaterpädagogischen Potentials das Hauptaugenmerk der Untersuchung gelegt.

Nach der Vorstellung des Einstiegsprojekts in der zweiten Phase wird der Ablauf der Probenarbeit erläutert. Dabei wird auf die Theatermethode der Improvisation eingegangen. Im Zusammenhang mit dem Aufführungsstück wird das Thema der Reflexion eigener Vergangenheit mit den von den Teilnehmern selbst erarbeiteten Inhalten diskutiert.

In der Schlussbetrachtung geht es um positive Auswirkungen des Modellprojekts auf das Leben der Teilnehmer. In dem Zusammenhang wird die auf Arbeitshypothesen basierende Forschungsfrage diskutiert: inwiefern kann das kreative Potential des Theaters Menschen mit einer Suchterkrankung helfen, den Weg aus der Substanzabhängigkeit zu beschreiten?

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Text für die Bezeichnung von Personen und Personengruppen überwiegend die männliche Form verwendet. Im Fall der Notwendigkeit einer differenzierten Betrachtungsweise wird eine geschlechtsspezifische Unterscheidung vorgenommen.

2 Zielgruppe

Eine psychoaktive Substanz ist ein Wirkstoff, „der auf pflanzlicher oder synthetischer Grundlage vorliegt, einem Organismus von außen zugeführt wird und dessen Wahrnehmung und Erleben verändert“. (Jungaberle et al., 2018) Die Wirkung einer psychoaktiven Substanz kann positiv erlebt werden – beispielsweise als Entspannung, Inspiration oder Konzentrationssteigerung. Der Effekt einer psychoaktiven Substanz kann aber auch negative Zustände wie Verwirrtheit oder Angst hervorrufen. (Jungaberle et al., 2018)

Im Folgenden geht es um den Begriff des Rausches allgemein. Außerdem wird die Frage diskutiert, was einen Menschen dazu motivieren kann, bewusstseinsveränderte Substanzen einzunehmen und es werden wichtigste Merkmale einer Suchterkrankung erläutert.

2.1 Gesellschaftliche Aspekte des Rausches

Vom Altbundeskanzler Helmut Kohl stammt die Aussage: „Unser Ziel muss eine Gesellschaft sein, die Rausch einmal genauso ächtet wie Kannibalismus.“ (H. Kohl in: Jungaberle et al., 2018, p. 16)

Dieser radikalen Ansicht steht beispielsweise die Meinung des amerikanischen Psychopharmakologen Roland K. Siegel entgegen: „Das Verlangen nach Rausch ist genauso wenig anormal, wie das Verlangen nach Liebe, sozialer Anerkennung, aufregenden Erlebnissen […]“ (Siegel, 2000) Für Siegel ist der Rausch ein „vierter Trieb“ – neben Sex, Hunger und Durst – und somit unausweichlich. Die Suchttherapeutin und Kulturpädagogin Lea Butsch (1998, p. 49) beschreibt das so: „Es gibt ja sehr viel verschiedene Räusche: vom Liebes- bis hin zum Blutrausch. Von dem Rausch, dem wir unser Leben verdanken bis zu dem Rausch, der es wieder beenden kann. Alles rauschhaft.“

Auch beim Thema psychoaktive Substanzen herrscht in der Gesellschaft weitgehend Uneinigkeit. Als Beispiel für bekannte Ansichten zum Rausch durch psychoaktive Substanzen seien die Meinung von Кастанеда (1991) aus den 70-er Jahren zu erwähnen, für den der Gebrauch der psychoaktiven Substanzen ein Mittel der Selbsterkenntnis war, und die Sichtweise der Historiker und Publizisten Von Klimó and Rolf (2006), die im Substanzrausch ein „Bewusstseinserlebnis und Erfahrung von Grenzüberschreitung und Transzendenz, in der sich Emotionen verdichten und Gefühlslagen radikalisieren“, sehen.

Es ist kein Geheimnis, dass heutzutage viele Leute psychoaktive Substanzen zu sich nehmen. Diese Tatsache sowie seit Jahrzehnten geführte, hitzige Diskussionen über die Legalisierung einiger psychoaktiver Substanzen werfen viele Fragen auf. Wieso kommen so viele Menschen auch ohne psychoaktive Substanzen im Leben zurecht und sind dabei glücklich? Und was motiviert wiederum die anderen, diese Erfahrung zu machen?

2.2 Was motiviert Menschen, psychoaktive Substanzen zu nehmen?

Viele Konsumenten geben als Motivation für den Konsum soziale Wirkungen der Substanzen an. Psychoaktive Substanzen helfen unter anderem:

- Kontakt zu anderen Menschen herzustellen und Unsicherheiten im Kontakt zu überbrücken
- Sich einer sozialen Gruppe zugehörig zu fühlen
- Bei der Herausbildung von sozialen Rollen und Identitätsfindung (Warns in: Kern, 2016, p. 33)

Nach Kern (2016, p. 32) ist einer der Erklärungsansätze für Suchtverhalten widersprüchliche Anforderungen der modernen Gesellschaft an das Individuum. „Zwei faktisch kaum miteinander zu vereinbarende Ziele“ nennt das Gisela Ullmann (1968, p. 9): „Zum einen die Erziehung zum normalen, problemlosen, sozial angepassten Menschen, zum anderen zum außerordentlichen, problembewussten, individuellen und schöpferischen Menschen.“

Bereits bei einem Kind können dadurch Probleme entstehen, wenn man sein Potential in der Schule nicht nur nicht erkennt, sondern auch leugnet und bestraft:

Bekannt sind daher allen Schulsozialarbeiter/innen die als aufmüpfig abgestempelten kleinen Kreativen, deren Eigensinnigkeit leider oft nicht als Potential, sondern als Quelle unerwünschter Störungen gewertet wird. So lernen diese kleinen schöpferischen Wesen tragischerweise schon früh das Denken in vorgegebenen Bahnen, das Fesseln ihrer Phantasie und den Dienst nach Vorschrift. (Meis & Mies, 2018)

Diese Widersprüchlichkeit kann nach Kern (2016, p. 32) zur Diskrepanz sozialer Rollen führen: schließlich verlangt „eine gelingende Integration in die Gesellschaft […], die individuelle Identität und eine soziale Konformität miteinander zu vereinbaren.“

Eine misslungene Anpassung des Individuums in der Gesellschaft kann Ängste, Scham- und Schuldgefühle hervorrufen. Durch Suchtverhalten werden eigene Wahrnehmungen betäubt, um den Widersprüchen und hohen Anforderungen auszuweichen. (Kern, 2016, p. 33)

Nach ICD-10 müssen für die Diagnose einer Substanzabhängigkeitsstörung unter anderem folgende Kriterien zutreffen: ein überwältigender Wunsch zum Konsum der Substanz, eine Tendenz zur Dosissteigerung, psychische und körperliche Abhängigkeit und schwere Folgeschäden für das Individuum selbst und für die Gesellschaft.

Eine Suchterkrankung kann weitreichende soziale Folgen haben. Die Substanz verändert die Selbst– und Fremdwahrnehmung und beeinflusst das Verhalten. Die suchterkrankten Menschen finden sich irgendwann in subautonomen, nicht selten kriminellen Strukturen wieder. Für die Gesellschaft sind diese Menschen häufig sonderbar und angsteinflößend, sie werden diskriminiert und gemieden. In den meisten Fällen sind das die Gründe, wieso Menschen sich Hilfe suchen und clean werden wollen.

Wenn die Diagnose einer Substanzabhängigkeitsstörung steht und die Betroffenen eine abstinenzgestützte medizinische Rehabilitation vor Augen haben, beginnt für sie ein steiniger Weg ohne Erfolgsgarantie. Die Rückfallquote ist hoch und der Grund dafür ist meistens eine nicht ausreichende bis gänzlich fehlende Nachsorge. Diese Phase nach stationärer medizinischer Versorgung und psychologischer Krisenbetreuung ist für den Erfolg entscheidend, da während dieser Zeit substanzfreier Alltag erprobt wird und das Risiko ist groß, bei „Konflikten und unangenehmen Gefühlszuständen […] wieder in Abhängigkeit auszuweichen“. (Staeger, 2009, p. 6) Das, was man mithilfe der Substanz ohne viel Mühe erreichen konnte – Spontanität, Geselligkeit, Coolness, auch Entspannung und Furchtlosigkeit – wird schmerzlich vermisst und wenn die Langeweile und Perspektivenlosigkeit im Leben aufkommen, überlegt sich sicherlich der eine oder andere, sich mit der Substanz Abhilfe zu schaffen.

Umso wichtiger ist es, in dieser Phase nach Ausdrucksmöglichkeiten zu suchen, um aufkommende Gefühle zu verarbeiten. In dieser risikoreichen Zeit ist es deshalb so entscheidend für den Erfolg, das Leben spannend zu gestalten, damit man nach rauschhaften Höhenflügen während der Substanzabhängigkeit nicht in ein tiefes Loch fällt. Das Theater scheint dabei aus mehreren Gründen eine gute Alternative zu sein. Im nächsten Abschnitt wird ein Theaterprojekt mit Ex-Usern in der Nachsorgephase vorgestellt und der Versuch unternommen, die Gründe für die besondere Eignung dieser Kunstform im Bereich der Rehabilitation von suchterkrankten Menschen zu erläutern.

3 Das Modellprojekt der Wilden Bühne e. V. als empirische Grundlage

Das Modellprojekt „Suchtprävention durch ehemalige Drogenabhängige und Rückfallprophylaxe für ehemalige Drogenabhängige als kulturpädagogische Aufgabe“ wurde von Anfang 1996 bis Ende 1998 durchgeführt. Das Projekt bestand aus drei Phasen mit unterschiedlicher Zielsetzung. In der ersten Phase hatte therapeutische Theaterarbeit im stationären Bereich Vorrang, in der zweiten theaterpädagogische Projektarbeit in der Nachsorge und Rückfallprophylaxe und in der dritten Phase ging es um den kulturpädagogischen Ansatz der Suchtprävention. Aufgrund der Schwerpunktsetzung dieser Studienarbeit wurde die zweite Phase des Modellprojekts, die Theaterarbeit in der Nachsorgephase, für die Analyse ausgewählt.

3.1 Rahmenbedingungen und inhaltliche Konzeption des Modellprojekts

Träger des Modellprojekts war der Verein „Wilde Bühne e. V. Soziokulturelles Forum für ehemalige Drogenabhängige“. Den Verein gründeten 1990 Suchttherapeuten und Kulturpädagogen Lea und Rolf Butsch mit dem Ziel, ehemals suchmittelabhängige Menschen künstlerisch und pädagogisch zu fördern und ihren Erfahrungsschatz für die Suchtprävention zu nutzen. Lea und Rolf Butsch kamen aus dem stationären Kontext und sammelten bereits einige Erfahrungen in der Theaterarbeit mit ehemaligen Suchtmittelabhängigen. Dabei haben sie eine besondere Eignung der Ex-User fürs Theaterspielen festgestellt, wie Lea Butsch im öffentlich dokumentierten Ergebnis des Modellprojekts Kultur vom Rande der Gesellschaft: aus der Praxis authentischer Theaterarbeit (1998, p.42) beschreibt: „Da ist ihre besondere Bereitschaft zur Radikalität und ihr durchlebtes Leid, beides macht ihr Spiel tief und leidenschaftlich.“ (Butsch in: Kern, 2016, p. 25)

Das Theaterprojekt verband Theatertherapie im stationären Bereich mit Tertiärprävention in der Nachsorgephase. Darüber hinaus war die Primärprävention in der Suchtvorbeugung ein weiterer Schwerpunkt des Projekts.

In der ersten Phase des Modellprojekts fand die Theaterarbeit in Form freiwilliger Theaterkurse im stationären Bereich der Suchtrehabilitation statt. Aus den Teilnehmern wurden Schauspieler für die zweite Phase der ambulanten Nachsorge ausgewählt. In der zweiten Phase wurden Theaterstücke geprobt und vorgeführt. Die dritte Phase bestand aus externen Veranstaltungen und Vorführungen der fertigen Theaterstücke in den Kinder- und Jugendeinrichtungen mit dem Ziel der Suchtprävention. (Kern, 2016)

Wissenschaftliche Begleitung des Projekts erfolgte durch die Abteilung der Sozialpädagogik des Instituts für Erziehungswissenschaften der Universität Tübingen unter der Leitung von Prof. Thiersch. (Kern, 2016, p. 28)

Das Modellprojekt wurde finanziert durch das Bundesministerium für Gesundheit, das Sozialministerium Baden-Württemberg und die Wilde Bühne e. V.

[...]

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Theaterarbeit mit suchterkrankten Menschen
Untertitel
Kreativität als Chance für konstruktive Veränderungen
Hochschule
MSB Medical School Berlin - Hochschule für Gesundheit und Medizin  (Fakultät Gesundheit)
Veranstaltung
Kreative Methoden und neue Medien
Note
1,0
Autor
Jahr
2019
Seiten
18
Katalognummer
V494187
ISBN (eBook)
9783668992542
ISBN (Buch)
9783668992559
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Psychoaktive Substanzen, Flow, Carlos Castaneda, Diskrepanz sozialer Rollen, Inspiration, Konzentrationssteigerung, Liebesrausch, Blutrausch, Grenzüberschreitung, Transzendenz, Legalisierung, Erweiterung des persönlichen Rollenspektrums, das emotionale Gedächtnis, Gedächtnisforschung, improvisus, schöpferischer Prozess, Kreativität, Spontaneität, Selbsterweiterung, aus der Rolle fallen
Arbeit zitieren
Elena Stegemeyer-Senst (Autor:in), 2019, Theaterarbeit mit suchterkrankten Menschen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/494187

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