Der Abbau von Gold, Silber und Kupfer in Westpapua und die sozialen Auswirkungen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2016

26 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der Abbau von Gold, Silber und Kupfer
2.1 Allgemeine Informationen zu Gold, Silber und Kupfer
2.2 Das Verfahren der Rohstoffgewinnung
2.3 Vorkommen und Verwendung der Rohstoffe
2.4 Auswirkungen des Rohstoffabbaus

3. Westpapua – Die Zusammenarbeit mit dem Suharto-Regime

4. Gold-, Silber- und Kupferabbau auf Westpapua
4.1 Grasberg-Mine
4.2 PT Freeport Indonesia

5. Auswirkungen des Gold-, Silber- und Kupferabbaus auf Westpapua
5.1 Menschenrechtsverletzungen
5.2 Bedrohungen der indigenen Bevölkerung

6. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Rohstoffsegen und Rohstofffluch – Westpapua die Schatzkammer Indonesiens. Metallische Rohstoffe wie Gold, Silber und Kupfer bestimmen einen Großteil unseres Alltaglebens und zwar ohne, dass wir es direkt wahrnehmen. Unsere Gesellschaft und Wirtschaft kommt heutzutage ohne diese Rohstoffe kaum mehr aus und die strategische und wirtschaftliche Bedeutung jener, die über diese Rohstoffe verfügen, nimmt immer weiter zu. Zudem werden diese Rohstoffe vor allem in abgelegenen, ökologisch sensiblen oder politisch instabilen Regionen erschlossen und produziert, in denen Umwelt- und Sozialstandards kaum eingehalten werden. Immer mehr fällt das Paradox in den Fokus, dass die Regionen, welche über die Bodenschätze verfügen, am wenigsten davon profitieren, sondern zunehmend internationale Großkonzerne. Oftmals wird in diesem Zusammenhang von Menschenrechtsverletzungen und Umweltschädigungen gesprochen. Beispielsweise wie in Entwicklungs- und Schwellenländern Menschen in Minen ums Leben kommen oder für einen Lohn unter dem Existenzminimum arbeiten. Was das aber genau für die lokale Bevölkerung bedeutet, wird selten bekannt.

Diese stetig wachsende Nachfrage auf dem Weltmarkt, nach metallischen Rohstoffen, wird mitunter von PT Freeport Indonesia gedeckt. Das Unternehmen betreibt im Tagebau die größte Goldmine und die kostengünstigste Kupfermine der Welt. Die Mine, bekannt auch als die Grasbergmine, befindet sich in Westpapua, einer Region in Indonesien. Sie wird mitten im tropischen Regenwald auf einem für die indigene Bevölkerung heiligen Berg auf 4270 Meter Höhe betrieben. Doch dieser Segen an wertvollen Rohstoffen ist oftmals mit einem Rohstofffluch für die Bevölkerung verbunden. Die Zielsetzung dieser Arbeit besteht darin, die sozialen Auswirkungen der Rohstoffförderung auf die Bevölkerung Westpapuas zu analysieren.

Der erste Bereich dieser Ausarbeitung widmet sich vorerst dem ersten bekannten Auftreten und den allgemeinen Eigenschaften von Gold, Silber und Kupfer. Im Folgenden wird auf das Verfahren der Rohstoffgewinnung inklusive der weiteren Verwendung in den jeweiligen Sektoren eingegangen. Im Anschluss werden soziale Auswirkungen der Rohstoffgewinnung im Allgemeinen behandelt, indem einzelne Auswirkungen mit Bezug zu anderen Ländern durch Beispiele erläutert werden.

Der zweite Bereich beschäftigt sich mit dem politischen Kontext der Region Westpapua. Hier wird die Zusammenarbeit zwischen dem Suharto-Regime und dem Bergbaukonzern FreePort McMoRan Inc. erläutert. Diese wird anhand von Beispielen untersucht und begründet das Interesse Indonesiens, trotzt negativem Einfluss auf das Leben der lokalen Bevölkerung, den Abbau von den edlen Rohstoffen fortzusetzen.

Zum Abschluss der Arbeit wird die Grasbergmine und das dort Rohstofffördernde Unternehmen FreePort Indonesia betrachtet, wie auch dessen Beteiligung an den sozialen Zuständen in Westpapua. Zudem werden darauf basierend diverse soziale Auswirkungen des Rohstoffabbaus in Westpapua analysiert, die sich auf die Schwerpunkte Menschenrechtsverletzungen und Bedrohungen der indigenen Bevölkerung begrenzen. Im Fazit folgt auf Basis von bereits ausgearbeiteten Aspekten eine kritische Auseinandersetzung und Einschätzung der sozialen Auswirkungen, die durch den Abbau von metallischen Rohstoffen entstehen.

2. Der Abbau von Gold, Silber und Kupfer

2.1 Allgemeine Informationen zu Gold, Silber und Kupfer

Gold, Silber und Kupfer sind die ersten Metalle, welche die Menschheit in ihrer Entwicklung kennenlernte und verarbeitete. Das liegt daran, dass diese Metalle sehr gut mechanisch bearbeitbar sind und in der Natur in ihren elementaren Formen auftreten. Diese Metalle gehören zu den meist verwendeten Edelmetallen der Welt, wobei Kupfer traditionell gesehen als Halbedelmetall gilt. Als Edelmetall werden Metalle bezeichnet, die eine besondere Korrosionsbeständigkeit aufweisen. Metalle, die jedoch unter anderem an der Luft schneller korrodieren, werden Halbedelmetalle genannt.1

Schon vor etwa 6 000 Jahren entwickelte sich die erste Goldverarbeitung und Gewinnung der Menschheitsgeschichte. Beispiele hierfür sind Mesopotamien mit Euphrat, Indien mit dem Ganges und Ägypten mit dem Nil. Silber wird seit dem 5. Jahrtausend vor Christus von den Menschen verarbeitet. Es wurde zum Beispiel von den Griechen, den Römern und den Germanen genutzt. 2 Die erste Verwendung von Kupfer reicht bis zu 10 000 Jahre zurück, bis hin zu den ältesten bekannten Kulturen. Kupfer wurde für die Menschheit so wichtig, dass eine Zeitepoche danach benannt wurde - die Kupferzeit.3

2.2 Das Verfahren der Rohstoffgewinnung

Da in der Natur diese Rohstoffe meist gediegen4 vorkommen, besteht die Schwierigkeit in der Gewinnung der Rohstoffe vor allem darin, es von dem Gestein zu trennen, in dem es enthalten ist. Diese Gesteine sind als Metallerze bekannt.5 Die modernsten Arten der Rohstoffgewinnung sind spezielle Verfahren mit giftigen Stoffen, da diese im Vergleich zu den klassischen Varianten, wie des Goldwaschens, effektiver sind und eine 50% Erhöhung des Ertrags bewirken.6 Diese Ausarbeitung fokussiert sich auf folgende drei Verfahren der Rohstoffgewinnung:

Amalgamationsverfahren und Cyanidlaugerei für Gold und Silber, wie auch das Floating für Kupfer. In dem Amalgamationsverfahren wird das Gold oder Silber mit Quecksilber zu einer flüssigen Legierung gelöst. In dieser Legierung werden die Edelmetalle von dem Gestein getrennt und setzten sich wegen ihrer hohen Dichte am Gefäßgrund ab. Dort kann es leicht abgetrennt werden. Zum Schluss wird das Quecksilber durch leichtes Erhitzen abdestilliert, wobei nun das Rohmetall zurückbleibt.

Bei der Cyanidlaugerei, die seit den 70er Jahren in großem Umfang eingesetzt wird, werden die Edelmetalle mit dem höchst giftigen Stoff Blausäuresalz-Cyanid aus dem zermahlten Gestein gelöst. Das Erz muss im ersten Prozess staubfein gemahlen werden und dann mit der Extraktionslösung Natriumcyanid in Anwesenheit von Luft besprüht werden. Die daraus entstehende Lauge sickert dann durch das Gestein und löst das Edelmetall heraus. Das hochgiftige Sickerwasser wird in Rückhaltebecken gesammelt, in denen die Edelmetalle mit Zink extrahiert werden können. Nach diesem Prozess der Aufkonzentrierung kann das begehrte Rohmetall durch Filtern, Waschen, Trocknen und Schmelzen gewonnen werden. Als Nebenprodukt fällt der Zinkstaub als brauner Schlamm aus der Lösung.7

Das letzte hier erläuterte Verfahren ist das Floating oder auch Anreicherungsverfahren, welches überwiegend zur Gewinnung von Kupfer eingesetzt wird. Bei diesem Verfahren wird das Kupfererz nach dem ausbaggern zuerst gemahlen, um es dann mit Wasser im sogenannten „Sammler“ zu vermischen. In diesem Schritt werden unter anderem Zusätze beigemengt, die nur den Minenbetreibern bekannt sind. Dies führt dazu, dass sich das Kupfer von den Gesteinsmaterialien trennt. Als Endprodukt entsteht ein Kupfer-Wasser-Konzentrat und ein Schlamm aus Gestein und Zusätzen.8

2.3 Vorkommen und Verwendung der Rohstoffe

Die fertigen Edelmetalle werden letztendlich in die ganze Welt exportiert und finden ihren Gebrauch in den unterschiedlichen Sektoren. Gold beispielweise wird überwiegend in der Schmuckherstellung verwendet. Dieser Sektor hat mit ca. 60% den größten Goldverbrauch.9 Auch die Elektroindustrie setzt das funkelnde Metall, mit einem ungefähren Anteil von 10%, stetig ein. Heutzutage findet nur noch 3% des geförderten Goldes seinen Gebrauch als Zahlungsmittel oder Anlage. Des Weiteren wird Gold in der Medizin und in der Lebensmittelindustrie, als Blattgold zur Verschönerung von Speisen oder Getränken, verwendet.10

Silber wird, wie auch Gold, in der Herstellung von Schmuck genutzt. Hier wird jedoch nur 20% des jährlichen Verbrauchs an Silber generiert. Die industrielle Herstellung in der Elektroindustrie, Fotoindustrie, Medizintechnik und Löttechnik hat den größten Bedarf an Silber mit ca. 56%. Zudem wird ein Anteil von 18% des Silbers zur Herstellung von Münzen und Barren verwendet. Den Rest mit ca. 6% macht die Produktion von Tafelsilber aus.11

Kupfer hat nach Silber die höchste Leitfähigkeit von Strom und da es kostengünstiger ist, gehört es sicherlich zu den wichtigsten Werkstoffen des Kommunikationszeitalters. Ohne Kupferleitungen wären die globalen Vernetzungen sowie die Technologisierung der heutigen Gesellschaft undenkbar. Aus diesem Grund hat Kupfer einen bedeutsamen Wert in der Industrie, in der ca. 89% des weltweiten Kupfers verarbeitet wird.12 Die größten Verbraucher in diesem Zweig sind der Reihenfolge nach die Kabel- und Elektroindustrie, das Bauwesen, die Automobilindustrie und der Maschinenbau. Die restlichen 11% sind sonstige Kupferproduktionen, wie beispielsweise Münzen, Schlüssel und Musikinstrumente.13 (siehe Tabelle 1)

Tabelle 1: Verwendung von Gold, Silber und Kupfer nach Sektoren

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Eigene Darstellung

2.4 Soziale Auswirkungen des Rohstoffabbaus

In diesem Punkt werden einzelne soziale Auswirkungen des Rohstoffabbaus anhand von Beispielen mit Bezug zu anderen Ländern erläutert. Der Bergbau trägt oftmals soziale Konflikte mit sich, da die Bevölkerung meistens nicht von dem Abbau profitiert, sondern nur mit den Folgeschäden leben muss. Ein Beispiel dazu zeigt Peru, welcher zurzeit der größte Silberproduzent der Welt ist14. Es ist ein rohstoffreiches Land, in dem viel Bergbau betrieben wird. Dort kommt es häufig zu gravierenden Menschenrechtsverletzungen, weswegen die Bevölkerung versucht, sich mit Protesten und Straßenschlachten gegenüber dem Staat und den Unternehmen Gehör zu verschaffen. Das Recht auf sauberes Trinkwasser und Gesundheit kann kaum eingehalten werden, wie am Beispiel der peruanischen Region Carhuacoto. Hier wird giftiges Abwasser von einem Bergbau-Unternehmen über einen Tunnel in den Yauli-Fluss geleitet, der in den Mantaro-Fluss mündet. Im Mantaro-Tal wird der Großteil des peruanischen Gemüses produziert, der aus dem Mantaro-Fluss bewässert wird.15 Durch die Ableitung des Minenabfalls in den Fluss, ist es für die Bauern der Region existenzbedrohend, da das Wasser mit Quecksilber kontaminiert und somit weder für Mensch noch für Vieh trinkbar ist. Weitere Verstöße gegen die Menschrechte sind in der Region Cajamarca zu beobachten. Hier plant der Minenbetreiber Yanacocha ein Großprojekt mit zwei Minen im Tagebau.16 Im Sinne dieses Projekts besteht ein Kooperationsvertrag mit Yanacocha und der peruanischen Polizei, die die Interessen des privaten Bergbau-Unternehmens durchsetzt, obwohl mehr als 73% der Menschen in der Region gegen das Projekt gestimmt haben. Somit kam es in den letzten Jahren immer wieder zu Konfliktsituationen zwischen der lokalen Bevölkerung und der Polizei. Es fanden willkürliche Verhaftungen und Unterdrückungen der Meinungsfreiheit nicht selten unter Einsatz von Schusswaffen statt.17

Oftmals betreffen soziale Auswirkungen des Bergbaus indigene Völkergruppen, da sich ein Großteil der Bodenschätze dieser Welt in ihren Regionen befindet. Der Bedarf an Rohstoffen der industrialisierten Länder fördert die Ausbeutung und Umweltzerstörung der Entwicklungs- und Schwellenländer. Das große wirtschaftliche Interesse an den Erzen macht keinen Halt vor der Zerstörung einer intakten Natur, die die Lebensgrundlage für die meisten indigenen Völker bedeutet. Infolgedessen müssen die Völker mit dem Verlust von Land, Heimat und Heim rechnen, wie auch mit dem Verlust ihrer eigenen Kultur, Tradition, Sprache und Religion.18 Wie am Beispiel des Volkes der Yanomami im brasilianischen Amazonas geschildert wird, leiden die indigenen Völker unter dem Goldabbau. Die Länder, auf denen die Indianer seit Jahrtausenden leben, werden ihnen durch die Regierung nicht anerkannt, trotz der Unterzeichnung der internationalen Konvention ILO 169, welches dies garantiert.19 Das hat den Nebeneffekt, dass die Yanomami zwangsvertrieben werden, falls sie sich auf einem Goldvorkommen angesiedelt haben. Das Eindringen der Goldgräber in den Lebensraum der Yanomami hatte zudem weitere verheerende Folgen. Es kam zu Ausbrüchen von Krankheiten, die es zuvor nicht gab, wie zum Beispiel HIV, Masern, Grippen und Malaria. Dörfer wurden zerstört und Wälder abgeholzt, um Straßen zu bauen. Alkohol wurde in die Gesellschaft integriert und Vergewaltigungen an den Yanomami-Frauen fanden statt.20

3. Westpapua – Die Zusammenarbeit mit dem Suharto-Regime

Unter dem Suharto-Regime versteht man die Regierungszeit des indonesischen Präsidenten Haji Mohamed Suharto, welcher in dieser Ausarbeitung weitergehend als Suharto bezeichnet wird. Diese Regierungszeit begann im Jahr 1967 mit der Machtübernahme Suhartos durch einen Militärputsch am 30. September 1965, welcher bis heute noch Fragen aufwirft. Am 21. Mai 1998 wurde das Ende der Suharto-Ära mit dem Hintergrund der asiatischen Finanzkrise besiegelt.

Darauffolgend wurde der Präsident durch das Volk und immer mehr lossagenden Militärs gestürzt.21 Um die Bedeutung des Suharto-Regimes für Westpapua und den Rohstoffabbau zu erläutern, wird die Entwicklung Westpapuas seit der Kolonialzeit im Folgenden betrachtet. Westpapua oder Westneuguinea ist der Westteil der Insel Neuguinea und gleichzeitig die zweitgrößte Insel der Welt.22 Dieses Gebiet verfügt über einen Rohstoffreichtum wie keine andere Provinz Indonesiens. Dieser Reichtum ist seit der niederländischen Kolonialzeit bekannt, somit verblieb Westpapua bis zur Übergabe an die Vereinten Nationen eine niederländische Kolonie. Die Übergabe fand auf Druck der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika statt, welche bis 1969 ein Referendum über die Unabhängigkeit Westpapuas forderte.23 Dieses Referendum, auch bekannt als „Act of Free Choice“24, ereignete sich während der Regierungszeit von Suharto und sollte die militärische Annexion Westpapuas im Jahre 1961 offiziell bestätigen. Zur Abstimmung wurden 1026 Einheimische von der Regierung ausgesucht, eingeschüchtert und bestochen, um gegen die Unabhängigkeit Westpapuas zu stimmen. Diese offensichtliche Manipulation der Wahl war bekannt und wurde trotzdem von der UN anerkannt. Dies hatte zur Folge, dass Westpapua weiterhin als eine Region Indonesiens galt und nicht in die Unabhängigkeit entlassen wurde. Einer der Gründe für weltweite Anerkennung und Ignoranz gegenüber der dort lebenden Menschen, war der Rohstoffreichtum, der vielversprechenden Umsatz für die Akteure generieren sollte.25

Der US-amerikanische Bergbaukonzern Freeport-McMoRan Copper & Gold Inc. ist einer der Akteure, dem bereits vor dieser Abstimmung Kupfer- und Goldschürfrechte in Westpapua von Suharto zugesichert wurden.26 Als die Zugehörigkeit geklärt war,

[...]


1 Chemie.de, Gold, Silber, Kupfer

2 Stefano B./SH , Gold Geschichte – Teil 2 „Kulturelle Bedeutung“

3 Deutsches Kupferinstitut Berufsverband e. V., Geschichte

4 in elementarer Form, metallisch

5 Steffen Nitz, Weltweite Vorkommen von Gold und Silber, 14.09.2014

6 Frank Hoffmann, Edelmetalle: Gold

7 Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz e. V., Arbeitskreis Wasser

8 Study & Information Centre Papuan, Umwelteinflüsse der Freeport Grasberg Kupfermine in West Papua

9 Dr. Friedrich Schwandt, Weltweite Goldnachfrage von 2005 bis zum 1. Halbjahr 2015 (in Tonnen)

10 Dominik Lochmann, Verwendung und Einsatzgebiete von Gold, 2013

11 Thomson Reuters, The Silver Institut, World Silver Survey 2015

12 Dr. Friedrich Schwandt, Verwendung von Kupfer in Deutschland nach Hauptverwendungsgebieten, 2014

13 Chemie.de, Kupfer

14 Caritas International, Peru: Goldrausch im Amazonas, Juli 2014

15 Dr. Heidi Feldt/Uwe Kerkow, Bischöfliches Hilfswerk Misereor e.V. (Hrsg.), Studie: Menschenrechtliche Probleme

16 Newmont Mning, Overview/Conga-Peru, 18.03.2015

17 Dr. Heidi Feldt/Uwe Kerkow

18 M. di Vieste, Gesellschaft für bedrohte Völker, Soziale Folgen des Bodenschatzabbaus

19 Verwaltungsrat des Internationalen Arbeitsamtes, Übereinkommen 169, Genf, 05.09.1991

20 Survivalinternational, Yanomami

21 Andreas Ufen, VS Research (Hrsg.) Ethnizität, Islam, Reformasi

22 Eckart Winkler, Die Größten Inseln der Welt

23 Watch Indonesia, Handbuch West-Papua, Kapitel 12

24 UN GeneralAssembly, Resolution 2504, 19.11.1969

25 Watch Indonesia, Handbuch West-Papua, Kapitel 12

26 Thomas Wagner, Mordanschläge in Westpapua/Indonesien, 03.09.2009

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Der Abbau von Gold, Silber und Kupfer in Westpapua und die sozialen Auswirkungen
Hochschule
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz
Note
1,7
Autor
Jahr
2016
Seiten
26
Katalognummer
V493691
ISBN (eBook)
9783668991194
ISBN (Buch)
9783668991200
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Indonesien, Goldabbau, Papua, Westpapua, Sozial, Freeport, mine, grasbergmine, indogen, suharto, usa, minority
Arbeit zitieren
Johann Froehlich (Autor:in), 2016, Der Abbau von Gold, Silber und Kupfer in Westpapua und die sozialen Auswirkungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/493691

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