"Ressourcenorientierte Seelsorge" und "Innere Heilung". Vergleich zweier Seelsorgemodelle


Hausarbeit, 2018

18 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Hauptteil
a. Vergleich
a. a. Die Rolle des Seelsorgers
a. b. Das Bild von Seelsorge mit seinem Anspruch
a. c. Das Menschenbild

3. Schlusswort

4. Bibliographie:

5. Anhang

1. Einleitung

Das Seelsorgemodell „Ressourcenorientierte Seelsorge“ von Heike Schneidereit-Mauth1 habe ich schon einmal im Rahmen eines Wochenendseminars mit einer kleinen Präsentation einer Gruppe von Studenten vorgestellt. Frau Schneidereit-Mauth hat die Forschungsergebnisse des amerikanischen Medizinsoziologen Aaron Antonovsky zur Salutogenese als Vorlage für ihren Seelsorgeansatz genommen: vom Blick über die Defizite hinaus zu den Ressourcen, die der Ratsuchende hat.

Dies Konzept vergleiche ich mit demjenigen von John und Paula Sandford, das diese in ihrem Buch „Umgestaltung des inneren Menschen“2 darlegen. Einige Gedanken sind ihrem Fortsetzungsbuch „Heilung des verwundeten Geistes“3 entnommen. Mit der Seelsorge der Sandfords kam ich Anfang der 90er Jahre in meiner damaligen Kirchengemeinde in Berührung und habe damals schon einiges aus diesem Buch gelesen und gehört. Ich dachte, dass Sandfords Konzept mich nicht beeinflusst hätte, aber mir sind doch Spuren bewusst geworden, die die Begegnung mit diesem Seelsorgeansatz bei mir hinterlassen hat. Damals fehlten mir – abgesehen von der Bibel – klare Prüfkriterien, um ihr Modell zu beleuchten. Deshalb freue ich mich, im Rahmen dieser Arbeit eine solche Prüfung nachholen zu können.

Ich vergleiche beide Modelle in Bezug auf folgende Kriterien: die Rolle des Seelsorgers, das Bild von Seelsorge mit seinem Anspruch und das Menschenbild. Im Anhang stelle ich sie tabellarisch noch einmal detaillierter einander gegenüber.

2. Hauptteil

a. Vergleich

a. a. Die Rolle des Seelsorgers

Die Sandfords sind über 30 Jahre älter als Heike Schneidereit-Mauth und könnten damit ihre Eltern sein. Das erklärt, dass bei Sandfords der damalige Umgangs- und Erziehungsstil der 50er bis 70er Jahre zum Tragen kommt: in ihrem Buch erhält man auf S. 48 einen Einblick dazu. Sie treten autoritär auf, indem John oft sagt: „Ich erkannte…“, „Ich verstand…“ und sie im Seelsorgegespräch stark als die Handelnden und Lenkenden erscheinen. Ihre Autorität verstärken sie mit der Schilderung übernatürlicher Erfahrungen, die sie zu bestimmten Erkenntnissen geführt haben. Sie nennen die Ratsuchenden manchmal „Schützlinge“4 und geben im Seelsorgegespräch des Öfteren die Lösung vor, als ob der Ratsuchende nicht ganz mündig sei5. Auch bewegen sie sich sehr stark auf der Lehrebene.

Sandfords haben ein ganzes Kapitel in ihrem Buch der Rolle des Seelsorgers gewidmet6 und gebrauchen geradezu martialische Ausdrü>„Ein Seelsorger muss erst das Herz `durchpflügen´, die harten Brocken der Selbstgerechtigkeit in Stücke brechen, das alte Unkraut aus dem Verstand und dem Herz ausreißen, die Samen des Feindes herauspicken…

Ein weiteres Bild für einen Seelsorger: Er ist einer, der von Gott berufen ist, die Axt an die Wurzel der Bäume zu legen (Mt 3, 10).“7 Hier werden Worte des Bußpredigers Johannes des Täufers auf den Seelsorgedienst übertragen.

„Die Seelsorger sollen Gottes schärfstes Werkzeug für diese Reinigung sein.“8 „…ist er auch ein Scharfrichter, der die kleinen Monster tötet, die aus dem sündigen Schoß des Verstandes, des Herzens und der Seele geboren werden.“9

„Ein Seelsorger ist wie ein Detektiv – in jeder Situation auf der Suche nach dem wirklichen Täter.“10 „Ein Seelsorger muß die Hartnäckigkeit einer Bulldogge und die durchdringende Kraft eines stählernen Meißels haben.“11

Sandfords legen eine besondere Verantwortung und Last auf den Seelsorger, indem sie seine Rolle überbetonen. So werden Seelsorger als geistliche Eltern beschrieben, die für den Ratsuchenden das tun, „was seine leiblichen Eltern versäumt haben.“12 In ihrem Fortsetzungsbuch sagen sie sogar: „Übergeben Sie einen depressiven Menschen niemals zu früh ausschließlich in die Hand Gottes. Sie müssen ihn tragen,…“ Sie schildern, wie sie selbst das umgesetzt haben, indem sie eine Frau „in ihrem Herzen getragen haben“, anstatt sie im Gebet an Gott abzugeben.13 Dabei bleibt unklar, wie das genau aussehen soll und wo die Grenzen in der seelsorgerlichen Begleitung sind.

„Ein Seelsorger muß, gerade so wie Gott, das Herz ansehen.“

„Immer wenn wir ein Sündenbekenntnis hören, nehmen wir eine Position ein als Stellvertreter der ganzen Menschheit. Die Menschheit wurde verletzt, sie muß auch vergeben.“14

Welcher Seelsorger kann schon so wie Gott ins Herz schauen? Sandfords haben viel Hilfreiches zu sagen, legen aber sehr viel Nachdruck auf das, was der Seelsorger alles „muss“ und „nicht darf“ und benutzen dafür strenge Worte. So ist die Gemeinde ein „Kriegsschauplatz“15 und der Seelsorger sowohl Hirte und dienender Freund16 als auch Scharfrichter und geistlicher Direktor.17 Das Pendel ihrer Darstellung schwingt zwischen Strenge und Milde hin und her. Der Seelsorger als Schiedsmann mit der Vergebung als Ressource ist hilfreich.18 Auch erklären Sandfords deutlich, dass der Seelsorger demütig sein muss.19 Ihre Darstellung des Seelsorgers ist aber insgesamt sehr polarisiert und wirkt oft widersprüchlich. Ihre Ausführungen sind manches Mal nicht zusammenhängend, sondern bruchstückhaft. Verschiedene Aspekte zur Rolle des Seelsorgers sind über das ganze Buch verstreut und ergeben daher kein zusammenhängendes, sondern eher widersprüchliches Bild, weil die Beschreibungen nicht auf Anhieb zueinander passen. Das ist irritierend.

Frau Schneidereit-Mauth ist eine Seelsorgerin heutiger Zeit und verwendet eine gänzlich andere Terminologie. Sie begegnet ihren Klienten mit Vorsicht20 und großem Respekt, würdigt sie als selbstständige Wesen und gibt keine Lösung vor. Vielmehr versteht sie sich als Assistentin mit Rat und Tat. Der Ratsuchende wird als entscheidungs- und handlungsfähiger behandelt als bei den Sandfords. Bei ihr ist er „Regisseur des eigenen Lebens“.21 „Jeder Mensch hat die Deutungshoheit über seine Biographie, ist der Chefinterpret seines Lebens.“22

Der gesamte Seelsorgeansatz von Frau Schneidereit-Mauth spiegelt wider, dass sie sich als Impulsgeberin sieht und dabei dem Ratsuchenden seine Eigenständigkeit auf dem Weg zu Lösungen lässt. Sie wirkt dabei aber nicht ohne Autorität. Vielmehr schreibt sie sich selbst und schreiben ihr die Ratsuchenden eine gewisse Autorität „qua Amt“ zu, von der sie als Pfarrerin profitiert.23 Dies entnimmt sie aber ihrer Rolle und Berufsbezeichnung und verleiht nicht mit krassen Worten ihren Ansichten Nachdruck. Sie ist nicht so belehrend wie Sandfords.

Auch sie mutet dem Seelsorger etwas zu: „Aufgabe der Seelsorger ist vielmehr, Menschen, die eine Selbsttötung beabsichtigen oder um Sterbehilfe bitten, nicht allein zu lassen und gerade im Beistehen und Aushalten zu verdeutlichen: `Gott ist da.´“24 Dabei überzeichnet sie die Möglichkeiten des Seelsorgers aber nicht, sondern ordnet sie realistisch ein. Sie legt ihm keine übermäßige Last auf, sondern konzentriert sich auf seine Möglichkeiten. Sie sieht Schwächen in der evangelischen Lehre aus seelsorgerlicher Sicht25, steht also ihrer eigenen Prägung reflektiert gegenüber. Aber sie urteilt nicht scharf, sondern weist einen konstruktiven, nicht polarisierenden Weg, diesen Schwächen zu begegnen.

a. b. Das Bild von Seelsorge mit seinem Anspruch

Welchen Platz hat Seelsorge für Sandfords und für Heike Schneidereit-Mauth? Welchen Anspruch erhebt das Konzept?

Dies wird schon an den Zielgruppen sichtbar. Sandfords lehren und dienen in erster Linie im Kontext von Kirchengemeinden und christlichen Werken, also unter bekehrten und bekennenden Christen. Sie sehen ihren Auftrag am Leib Christi: „Es ist Zeit, daß der Leib Christi aus seinem geistlichen Schlaf aufwacht und dem Licht Christi erlaubt, in all seine verborgenen Ecken und Winkel zu scheinen – damit offenbar werde, was blockiert – und auf all unsere natürlichen Talente zu scheinen, damit sie aufbrechen mögen, um der ganzen Menschheit Heilung und umfassendes Heil zu bringen.“26 Dabei würdigen sie kaum die bisherigen Geschehnisse im Leib Christi, sondern ordnen ihre Art der Seelsorge als ausgesprochen bedeutsam ein: „Es ist die Aufgabe der Seelsorger, den Sündenbekenntnissen zuzuhören, um den Leib Christi an einem Ort zusammenzuführen, damit endlich das wirkliche Pfingsten stattfinden kann.“27 „Wir haben die Antwort, die funktioniert.“28

Sie deuten ihre Lehre über Seelsorge als die Einleitung einer neuen Phase im Leib Christi: „Es ist die Aufgabe eines Seelsorgers, die Axt an die Wurzel zu legen und somit das ungläubige Herz des Gläubigen zu bekehren; es ist eine historische Tatsache, daß die Reife der gesamten Kirche durch das Fehlen dieses einen einzigen Bestandteils hinausgezögert wird.“29 Tatsächlich haben viele Seelsorgedienste sie eingeladen, um zu lehren und zu dienen. Ihre Bücher fanden starke Verbreitung. Ihre Erkenntnisse und Erfahrungen aus Seelsorgebegegnungen wurden dankbar aufgenommen. Dabei sehen sie ihre Seelsorgelehre als Zurüstung des allgemeinen Priestertums, um Pastoren zu entlasten.30 Sandfords waren sehr beliebt und haben vielen Menschen gedient und geholfen. Ihr Seelsorgekonzept hat stark Eingang bei deutschen Werken wie z. B. Team.F31, Arbeitskreis für Geistliche Gemeinde-Erneuerung32 und de`ignis33 gefunden.

Seelsorge ist bei Sandfords ein Werkzeug im Heiligungsprozess des bekehrten Christen. Dies verbinden sie mit viel Lehre aus der Bibel und eigenen Erfahrungen. Ihr Modell fußt auf dem Heiligungskampf zwischen Geist und Fleisch gemäß Römer 7 und 8, wird also schwerpunktmäßig theologisch-geistlich interpretiert.

Sie grenzen Seelsorge stark von Psychologie und Psychotherapie ab. Einmal in der Schuldfrage,34 aber auch im Gebrauch von Methoden: „Psychologische Berater arbeiten vielleicht mit bestimmten Methoden in der Hoffnung, damit Resultate zu erzielen. Ein Seelsorger darf sich auf keine Methode verlassen. Er darf nur das sagen und tun, was ihm der Heilige Geist eingibt oder er stört dessen Wirken.“35 Sie bewerten ihren pneumatologischen Ansatz hoch. Sie bezeichnen psychologische Methoden als analytisch und spielen sie mit dieser Begründung gegen die Gabe der Erkenntnis aus.36 Dabei ist ihr eigener Ansatz ausgesprochen analytisch. Ihr Seelsorgekonzept enthält kaum interdisziplinäre Ansätze, obwohl sie sich mit Psychologen austauschen37 und John selbst eine psychologische Ausbildung hat!38 Sie sprechen vom Ich, das ans Kreuz muss, und vom Geist, der geheilt oder geweckt werden muss. Das erinnert an die Lehre des Psychoanalytikers Siegmund Freud. Eine besondere Betonung liegt auf dem Geist des Menschen, der für sie das Eingangstor zur Veränderung ist.

In ihrem Fortsetzungsbuch gehen sie auf psychische Erkrankungen wie Depressionen sehr ausführlich ein. Auch hier konzentrieren sie sich auf den Geist des Menschen, der geheilt werden muss. Während sie viel Hilfreiches über die Depression und ihre Symptomatik sagen, ist ihre Abgrenzung zu fachlicher Behandlung unklar und voller Warnungen. Möglichkeiten christlicher Seelsorge werden nicht deutlich behandelt und von fachlicher Hilfe abgegrenzt. Es gibt nur wenige ressourcenorientierte, praktische Anweisungen, sondern vorwiegend Warnungen.39

Sandfords pflegen eine deutliche Engführung in der Lehre: „Den einzigen, einfachsten und grundlegenden Schlüssel zu jeglicher Seelsorge finden wir im fünften Gebot: `Ehre deinen Vater und deine Mutter,…´ Dieses eine Prinzip … reicht aus, um die Wurzel jedes ehelichen Problems, jedes Dilemmas bei der Kindererziehung, jeder moralischen und unmoralischen Veranlagung zu erklären.“40 Die Vergebung ist in der Tat ein wichtiger Bestandteil im Prozess des inneren Heilwerdens. Jedoch setzen Sandfords sehr einseitig darauf als Lösung für Probleme, indem sie diese stark der Sündhaftigkeit des Menschen zuordnen. Es geht ja auch ein Riss der Gefallenheit durch diese Welt, der nicht vollständig aufzuheben ist. Dieser Aspekt findet bei ihnen zu wenig Beachtung.

Auch ist bei Sandfords Heilung und Heiligung das Gleiche. Psychologische Vorgänge werden mit theologischen Ausdrücken erklärt und überfrachtet. Komplexe Vorgänge im Seelenleben werden mit geistlichen Erklärungen vereinfacht. Probleme werden immer wieder auf die Eltern-Kind-Beziehung reduziert und dort verortet. Dadurch wird ein stark vergangenheitsbezogener Ansatz propagiert.

Und ihr Konzept ist ausgesprochen defizitorientiert. Es wird viel von Sünde, Kreuz und geistlichem Tod und Sterben gesprochen. Der Seelsorger soll im Ratsuchenden ein Schuldbewusstsein wecken.41Wir wünschten, wir könnten jeden Seelsorger dahingehend ausbilden, daß er prinzipiell bei jedem Gespräch mit jedem Ratsuchenden nach bitteren Wurzeln sucht.42 Ihre Einseitigkeit sprechen sie in ihrem Fortsetzungsbuch selbst an: „Manchmal predigen und lehren wir so leidenschaftlich über die Vergebung und Kreuzigung, daß wir die andern Aspekte des Kommens Jesu aus den Augen verlieren.“43 Auch in diesem Buch sticht die defizitäre Ausrichtung ins Auge, denn ihre Anweisungen für den Umgang mit Depressiven enthalten zahlreiche negative Befehle: In 37 Punkten wird dem Leser gesagt, was er vor allem nicht soll und was der Depressive nicht kann. Nur in einem Punkt gibt es einige positive Möglichkeiten für den Umgang mit Depressiven.44

Sandfords scheuen sich nicht, auch Homosexualität und schwere Störungen wie Magersucht und psychische Krankheiten anzusprechen und solche Fälle in ihrer Seelsorgepraxis zu behandeln. Dabei machen sie ermutigende Erfahrungen. Sie haben viele Seelsorger beeinflusst mit ihrer Lehre über innere Schwüre oder besonderes Gebet für gleichgeschlechtlich Veranlagte.

[...]


1 Heike Schneidereit-Mauth, Ressourcenorientierte Seelsorge, Salutogenese als Modell für seelsorgerliches Handeln, Gütersloher Verlagshaus, Güterloh, 2015.

2 John & Paula Sandford, Umgestaltung des inneren Menschen, Das umfangreichste Buch über innere Heilung, dt. Ausgabe von Gottfried Bernard, Solingen, 1991.

3 John Sandford, Heilung des verwundeten Geistes, Fortsetzung von Umgestaltung des inneren Menschen, dt. Ausgabe von Gottfried Bernard, Solingen, 1992.

4 John & Paula Sandford, Umgestaltung des inneren Menschen, Das umfangreichste Buch über innere Heilung, dt. Ausgabe von Gottfried Bernard, Solingen, 1991, S. 33, 92.

5 Sandford, Umgestaltung, S. 98, 99 und S. 157.

6 Sandford, Umgestaltung, S. 129-147.

7 Sandford, Umgestaltung, S. 31.

8 Sandford, Umgestaltung, S. 43.

9 Sandford, Umgestaltung, S. 134.

10 Sandford, Umgestaltung, S. 99.

11 Sandford, Umgestaltung, S. 72.

12 Sandford, Umgestaltung, S. 155.

13 John Sandford, Heilung des verwundeten Geistes, S. 193 .

14 Sandford, Umgestaltung, S. 141.

15 Sandford, Umgestaltung, S. 89.

16 Sandford, Umgestaltung, S. 133 u. 134.

17 Sandford, Umgestaltung, S. 134.

18 Sandford, Umgestaltung, S. 115.

19 Sandford, Umgestaltung, S. 103, 132.

20 Heike Schneidereit-Mauth, Ressourcenorientierte Seelsorge, Salutogenese als Modell für seelsorgerliches Handeln, Gütersloher Verlagshaus, Güterloh, 2015, S. 176.

21 Schneidereit-Mauth, Ressourcenorientierte Seelsorge, S. 164.

22 Schneidereit-Mauth, Ressourcenorientierte Seelsorge, S. 165.

23 Schneidereit-Mauth, Ressourcenorientierte Seelsorge, S. 49, 101.

24 Schneidereit-Mauth, Ressourcenorientierte Seelsorge, S. 116.

25 Schneidereit-Mauth, Ressourcenorientierte Seelsorge, S. 46, 63.

26 John Sandford, Heilung des verwundeten Geistes, Fortsetzung von Umgestaltung des inneren Menschen, S. 88.

27 Sandford, Umgestaltung, S. 141.

28 Sandford, Umgestaltung, S. 146.

29 Sandford, Umgestaltung, S. 33.

30 Sandford, Umgestaltung, S. 138.

31 Team.F, Neues Leben für Familien e.V., Honseler Bruch 30, 58511 Lüdenscheid.

32 Arbeitskreis für Geistliche Gemeinde-Erneuerung e.V., Schlesierplatz 16, 34346 Hannoversch Münden.

33 de`ignis-Fachklinik für Psychotherapie, Psychiatrie und Psychosomatik, Walddorfer Str. 23, 72227 Egenhausen.

34 Sandford, Umgestaltung, S. 109.

35 Sandford, Umgestaltung, S. 142.

36 Sandford, Umgestaltung, S. 143.

37 Sandford, Umgestaltung, S. 315.

38 Sandford, Umgestaltung, S. 11.

39 John Sandford, Heilung des verwundeten Geistes, S. 177ff.

40 Sandford, Umgestaltung, S. 96.

41 Sandford, Umgestaltung, S. 92.

42 Sandford, Umgestaltung, S. 254, 245.

43 John Sandford, Heilung des verwundeten Geistes, S. 17.

44 John Sandford, Heilung des verwundeten Geistes, ab S. 181.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
"Ressourcenorientierte Seelsorge" und "Innere Heilung". Vergleich zweier Seelsorgemodelle
Veranstaltung
SoterioSeel
Note
1
Autor
Jahr
2018
Seiten
18
Katalognummer
V493477
ISBN (eBook)
9783668994119
ISBN (Buch)
9783668994126
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Seelsorge, Bemessungskriterien
Arbeit zitieren
Elke Buchholz (Autor:in), 2018, "Ressourcenorientierte Seelsorge" und "Innere Heilung". Vergleich zweier Seelsorgemodelle, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/493477

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