Der institutionelle Ausbau von Fächern in der NS-Zeit am Beispiel der Frankfurter Universität


Hausarbeit, 2018

16 Seiten, Note: 2,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Institutioneller Ausbau der Fächer

3. Rassenfrage, Eugenik

4. Universitäten im Dritten Reich
4.1 Die „Säuberung“ und „Gleichschaltung“ des alten Lehrkörpers an der Frankfurter Universität
4.2Rektor Walter Platzhoff

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

7. Quellenverzeichnis

1. Einleitung

Der Nationalsozialismus in seinen Ursprüngen, seiner Herrschaft und seinen Folgen dürfte eines der am meisten beachteten und untersuchten Phänomene der Geschichte sein. Der Aufstieg der rechtsextremen Partei NSDAP zur stärksten Partei im Deutschen Reich Anfang der 30er Jahre ebnete Hitler und seinen Anhängern des Führerkultes den Weg zur Durchsetzung des Machtanspruches und der Ideologie des Nationalsozialismus. Das bedeutete nach der Beseitigung des parlamentarisch-demokratischen Systems und der Zerstörung des Rechtsstaats die Etablierung einer totalitären Diktatur.

Überdies war die Herrschaft der Nationalsozialisten geprägt von Unterdrückung und Verfolgung Andersdenkender. Die jüdische Bevölkerung wurde mit Verordnungen und Gesetzen sozial ausgegrenzt, psychisch bedroht und moralisch degradiert. Seit den Anfängen der NSDAP gab es einen antisemitischen Kern in ihrer Weltanschauung. Unterstützt wurde dies durch Terror – und Propagandaaktionen sowie gesetzlichen Regelungen. Der Antisemitismus wurde zum ersten Mal in seiner Geschichte zur Doktrin des Staates.

Zu dieser Zeit waren alle Bereiche des Lebens der ideologischen Gleichschaltung der Nationalsozialisten ausgesetzt, auch wenn dies nicht in allen Bereichen in gleichem Maße stattfand. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich dabei auf den Kernbereich des deutschen Wissenschaftssystems, die Universitäten. Die Machtergreifung erfasste auch die deutschen Universitäten. In Folge dessen stand der Nationalsozialismus auch der Wissenschaft gegenüber. Forschung und Lehre in Zusammenhang mit der Verpflichtung gegenüber der Wahrheit wurden in den Hintergrund gedrängt. In dieser Arbeit werde ich mich auf den Bereich der Wissenschaft konzentrieren und untersuchen, wie sehr dieser von den Nationalsozialisten instrumentalisiert und missbraucht werden konnte. Während der NS – Zeit wurden Professoren aus rassistischen beziehungsweise politischen Gründen ausgewiesen. Somit gelang es der nationalsozialistischen Führung die Universitäten sowie Hochschulen nach ihren Vorstellungen und Maßnahmen zu gestalten. Dieser Institutionalisierungsprozess schlug sich in einer wachsenden Zahl von Lehrveranstaltungen zu den Themen Rassenhygiene, Eugenik, Vererbungslehre und Rassenkunde nieder. die Zahl der Lehrveranstaltungen stieg ab 1933 stark an.1

Grundlage dieser Arbeit ist die Universität Frankfurt, nach der Machtergreifung, im Wintersemester 1934/1935. Darüber hinaus spielen die Wissenschaftler selbst auch eine Rolle. Welcher Rolle haben sie hierbei gespielt? Inwiefern haben sie sich angepasst und waren an dem Missbrauch von Forschung beteiligt? Inwiefern haben sie Widerstand geleistet? Ist es den Nationalsozialisten gelungen, die Rassenideologie auch im akademischen Bereich einzuführen? Dies sind Fragen, die ich in dieser Arbeit beleuchten werde2. Gegenüber dessen war ein Großteil der Wissenschaftler, Professoren sowie Studierende, für die nationalsozialistische Ideologie empfänglich. Dadurch wurde die Gleichschaltung und die aktive Unterstützung der NSDAP begünstigt. An 23 Universitäten konnte der Institutionalisierungsprozess durch die Einrichtung von Lehrstühlen, Dozenturen sowie Instituten stattfinden. Auf der anderen Seite gab es neun Universitäten, an denen scheinbar keine neuen Lehrstühle zur Rassenfrage etc. eingerichtet wurden. Dennoch wurden teilweise Lehrangebote zur Rassenhygiene von anderen Hochschullehrern übernommen und gelehrt.3

Die Rasse wurde durch die NS-Mitglieder als oberster Wert menschlicher Existenz festgelegt und dem Volk so infiltriert. Die Rasse sei demnach unveränderlich und ihre Eigenschaften wertbeständig. Dementsprechend sind diese im Sinne eines Rassenkampfes in Hierarchien aufgeteilt. Als oberster Maßstab galt das Vermeiden der Vermischung von Blut, da sonst die Eigenschaften nach unten nivelliert werden. Durch den institutionellen Ausbau der Universitäten durch Einführung neuer Fächer soll dieses Ziel erreicht werden. Zudem soll die Rassenlehre an Universitäten als Argumentationsschema dienen, die eigene Rasse als absolut und die Fremdgruppe, in diesem Falle als jüdisch geltende Gruppen sowie Randgruppen, als feindlich angesehen werden. Grund hierfür war, dass diese Gruppen, vor allem das Judentum, während dem Nationalsozialismus in Deutschland als fremde, gefährliche beziehungsweise destruktive Macht betrachtet wurde, die die soziale Gesundheit des deutschen Volkes gefährdet. Die deutsche Nation wird hier mit der arischen Rasse gleichgesetzt.4

2. Institutioneller Ausbau der Fächer

Im Dritten Reich begann der institutionelle Ausbaus neuer Fächer und Institute mit der gleichzeitigen Entfernung der als jüdisch geltenden Mitglieder der Universität aus den Hörsälen und Labors zügig. In diesem Kapitel wird der Wandel der Fächer vor dem Hintergrund des Einflusses nationalsozialistischer Außenpolitik beschrieben.

Der institutionelle Ausbau und die Angliederung neuer Lehrstühle sorgte für reichsweites Ansehen der Hochschulen. Ansehen erwarb sich die Frankfurter Universität im Mai 1934 durch die Errichtung eines Lehrstuhls für Erbbiologie und Rassenhygiene.5

Darüber hinaus lehrte der Philologe und Professor für Neuere deutsche Literaturgeschichte ab dem Wintersemester 1921/22 an der Universität in Frankfurt. Zu seinen ersten Veranstaltungen zählten „Die deutsche Literatur im Zeitalter des Humanismus, der Reformation und der Renaissance' und „Heinrich von Kleist“. Bemerkenswert ist jedoch, dass Schultz im Wintersemester 1933/34 eine neue Veranstaltungsreihe unter dem Titel „Volk, Staat und Politik“ anbot. Das Motiv war dabei, die Studierenden politisch zu beeinf lussen, beziehungsweise den deutschen Staat und seine Politik verstehen zu lernen und sie auf die nationalsozialistische Linie zu bringen. Auf diese Weise hielt er bis zum Sommersemester 1939 Veranstaltungen wie „Vererbung und Auslese beim Menschen“, „Geist und Schicksal der deutschen Kunst“, „Völkische Geschichtsproblem“ oder den „Diktatfrieden von Versailles“ ab.6

Gleichermaßen wurde der deutsch-jüdische Professor im Jahre 1928/29 nach Frankfurt berufen und nahm hier seine Lehrtätigkeit auf. Bis zum Sommersemester 1933 konnte Weidenreich seine Vorlesungen anbieten. Er lehrte das Fach Anthropologie und Rassenkunde. Franz Weidenreich wurde wegen seinem jüdischen Hintergrund zum Sommersemester 1934 gezwungen die Universität durch die veranlass te Beurlaubung zu verlassen. Der NS-Dozentenbund entschied, dass er für sein Veranstaltungsnagebot als Jude unpassend sei. Mit der Relegierung des Professors fand in der Zwischenzeit die Einleitung einer grundsätzlichen Neuorientierung der Anthropologie statt. Das von Weidenreich gegründete Institut für Erbbiologie wurde nicht mehr auf diese Weise weitergeführt. Otmar von Verschuer gründete diese mit Einverständnis und Unterstützung der Nationalsozialisten neu und übernahm die Leitung. Um Raum für Forschung und Lehre zu bieten, wurde dem Institut ein eigenes Gebäude und vielzählige Mitarbeiter zur Verfügung gestellt. Der Staat gründete Forschungsinstitute, in denen sich neue Forschungsbereiche entwickeln konnten, bevor sie den Weg in die Hochschulen fanden. Während dieser Zeit hielt von Verschuer über zweihundert Vorträge im Bereich der Eugenik. Überdies kam dem Institut die Aufgabe der Beratung für Erb – und Rassenpflege zu. Hierzu gehört das Gutachten zur Unfruchtbarmachung und die Erstellung von Abstammungszeugnissen für Eheschließungen. 7

Unbestreitbar ist jedoch, dass die neu geordnete Rassenforschung von Otmar von Verschuer und seinen Kollegen angeboten wurde, grundsätzlich von Weidenreichs Forschung abwic h und einem anderen Ziel folgte, da Weidenreichs Auffassung von Wissenschaft in starkem Maße der nationalsozialistischen Vorgabe widersprach, nach der die Wissenschaften ideologisiert werden sollten.

3. Rassenfrage, Eugenik

Im Mittelpunkt dieses Kapitels steht der Einbruch der nationalsozialistischen Weltanschauung in die Wissenschaft, der sich mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Jahre 1933 in Deutschland ereignete. Die Rassenfrage während dem Nationalsozialismus beruhte auf der Einteilung und Achtung der Menschen nach ihrem vermeintlichen Wert in der Gesellschaft. Daraus folgte sowohl die Inklusion als auch die Exklusion und Ungleichbehandlung aufgrund rassistischer Ansichten, bestimmter Personengruppen. Insbesondere aber wurden rassenantisemitische Überzeugungen laut, die auf der Grundlage einer nationalsozialistischen Rassentheorie beruhte und willkürlich durch die Wissenschaft ergänzt wurde. Die Rassenfrage ergab sich als eine Zusammensetzung mit rassistischen, antisemitischen, nationalistischen sowie sozialdarwinistischen Komponenten. Maßgebend für die Nationalsozialisten war nicht der Mensch als Individuum, vielmehr spielte der Erhalt und Dienst der Volksgemeinschaft eine entscheidende Rolle, für dessen Aufrechterhaltung die Wissenschaft gebraucht und missbraucht wurde. Der Nationalsozialismus hatte Auswirkungen auf ganze Fachbereiche, vor allem aber die Wirtschafts – und Sozialwissenschaften sowie die juristische, philosophische und medizinische Fakultät.8 An den deutschen Universitäten gab es Fachbereiche, die sich sehr gut im Sinne des Nationalsozialismus instrumentalisieren ließen. Pädagogik, Philosophie sowie Geschichte beispielsweise erfuhren in Frankfurt während der NS-Zeit eine spezielle Aufwertung und Förderung. Diese Fachbereiche wurden ausgebaut und es wurden drei Fächer, jeweils eins zu jedem Fachbereich, hinzugefügt, die nun in dieser Arbeit genauer betrachtet werden sollen.

Die Veranstaltung „Rassenfrage, Eugenik, Bevölkerungspolitik“, insbesondere Antisemitismus, das wesentliches Bestandteil in der Weltanschauung der NS-Regierung war, wurde in Universitäten, Hochschulen und Forschungsinstituten als Wissenschaft der Bevölkerung mittels Propaganda und Erziehung infiltriert. Die Umsetzung der NS-Ideologie in Universitäten fand durch die Besetzung der Lehrstühle durch Professoren, die die Veranstaltungen wie Rassenfrage und Eugenik vertraten. Die Grundlage dieses Fachs bildete die jüdische Bevölkerung sowie Minderheiten, wie Menschen mit geistiger oder körperlicher Behinderung, die wegen Rassen – und Bevölkerungspolitik als minderwertig betrachtet wurden. Zur Anschauungsweise beziehungsweise nationalsozialistischen Ideologie gehörte der Ausschluss der Juden und Randgruppen zur Fortentwicklung der eigenen arischen Rasse.

Die Exklusion aus der Gesellschaft erfolgte größtenteils entweder durch Verhinderung der Fortpflanzung oder durch physische Vernichtung der, nach nationalsozialistischer Einsicht minderwertigen, Gruppen. Ab dem Wintersemester 1934/35 an der Frankfurter Universität wurde die Rassenfrage als Bestandteil der Allgemeinbildung betrachtet und wurde zur Grundlage der erziehungswissenschaftlichen Bildung von Studierenden, insbesondere Lehramtsstudenten. Mit der Verantwortung für die kommenden Generationen kam der Pädagogik die Aufgabe der rassenhygienischen und –politischen Erziehung zu. Obgleich dies größtenteils die Umsetzung staatlich vorgegebener Bestrebungen war, wurden die Erziehungsaufträge von Pädagogen selbst formuliert.9 Das Kapitel soll einen Eindruck vom Ausmaß und der Struktur der pädagogischen Theorie und Praxis des Rassendiskurses, sowie ihre Motive ermitteln, um im folgenden Kapitel die Autoren dessen zu diskutieren. Jedoch ist eine klare Begriffsbestimmung der Rassenfrage im Dritten Reich nicht ohne weiteres eindeutig, da dieser auch unterschiedlich verwendet wurde. In der pädagogischen Ordnung waren die bereits genannten Fächerkomplexe, neben der Rassenfrage, Eugenik und Bevölkerungspolitik zu finden. Die Bevölkerungswissenschaft beschäftigt sich mit dem sozialen Kontext der Rassenkunde und – hygiene. Hier werden vor allem das Fortpflanzungsverhalten sowie die Familienpolitik bestimmter Bevölkerungen thematisiert.

Für die Pädagogik eröffneten sich vielfältige Praxisfelder. Zum einen wurden methodische sowie theoretische Konzeptualisierungen der Aufgaben rassenpolitischer Erziehung durchgeführt. Zum anderen wurden eigene Forschungsaufgaben, in Bezug auf einer rassistisch orientierten Bildungswissenschaft, thematisiert und erarbeitet. Des Weiteren wurden didaktische Materialien für die erziehungswissenschaftliche Vermittlungsarbeit bereitgestellt und die Gestaltung von Selektions – und Segregationsprozessen in den Bildungssystemen aufgrund der Rassenhygiene diskutiert.10

Eugenik bildete gleichwohl die Grundlage der Rassenhygiene und entspricht dem Begriff der Humangenetik. Darüber hinaus ist darunter die Selbststeuerung der menschlichen Evolution zu verstehen. Hierbei kommt es auf die wissenschaftlich konzeptualisierte Evolution des Menschen an. Mit Hilfe und auf Basis der Eugenik soll sie nun dementsprechend gesteuert werden.

Überdies war sie als eine umfassende Interventionswissenschaft konzipiert. Aufgabe der Eugenik war es, gesellschaftliche Verhältnisse hinsichtlich der Höherentwicklung der Spezies zu erkennen und neu zu gestalten. Mit dieser Wissenschaft wurde es möglich, Anschlussmöglichkeiten nach allen Seiten zu schaffen. Dier Zusammenhang zwischen den Wissenschaften sollte in der Gesellschaft eine neue Orientierungsperspektive wecken. Hinzu kommt die steigende Bedeutung der Rassenfrage in der Medizin durch wissenschaftliche, ideologische Grundlagen der nationalsozialistischen Rassen – und Gesundheitspolitik. Im Wintersemester 1935/36 wurde an der Frankfurter Universität „Rassenkunde und Rassengeschichte des deutschen Volkes“ der medizinischen Fakultät hinzugefügt. Diese Veranstaltung war für Hörer aller Fachbereiche zugänglich.11 Die Verankerung des rassenhygienischen Unterrichts beziehungsweise die allgemeine Volksbildung vollzog sich in diesen und dergleichen Veranstaltungen. Angehende Mediziner wurden demnach als Gesundheitserzieher wahrgenommen und hatten die Aufgabe, rassenhygienisches Bewusstsein in der Gesellschaft zu verbreiten. Mediziner gingen der Forschung der rassenbiologischen Untersuchungen an sozialen Randgruppen im Volk nach. Sie waren an Schulungen tätig, um als Ärzte über Klassifizierungs – und Selektionsprozesse zu entscheiden, die maßgebende Konsequenten für das Leben der Betroffenen haben konnten.12

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Rassenfrage auf der einen Seite eine erbgesunde Gesellschaft anstrebte, die Fortpflanzung Erbgesunder sowie die Eindämmung der Fortpflanzung Erbkranker oder Minderwertiger förderte. Auf der anderen Seite thematisierte sie die Höherwertigkeit und Überlegenheit der arischen Rasse, was ihr die rassistische Komponente zuschrieb.13 Nur in Deutschland gelang es die Eugenik, das Weltbild der „Rassenreinhaltung“, durch politische Macht programmatisch auszubreiten, Wirksamkeit und Zuspruch in der Gesellschaft zu erreichen.14

[...]


1 Harten/Neirich/Schwerendt 2006, 24

2 Mehrtens 1980, 15

3 Harten/Neirich/Schwerendt 2006, 23.

4 Bracher 1974, 124.

5 Dorner 1989, 161.

6 Estelmann/Müller 2008, 36.

7 Hertler 2008, 122-123.

8 Dorner 1989, 5.

9 Harten/Neirich/Schwerendt 2006, 4.

10 ebd., 5.

11 Vgl. Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 1935/36.

12 Harten/Neirich/Schwerendt 2006, 283

13 Weingart/Kroll/Bayertz 1988, 214.

14 ebd., 369-370.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Der institutionelle Ausbau von Fächern in der NS-Zeit am Beispiel der Frankfurter Universität
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Note
2,7
Autor
Jahr
2018
Seiten
16
Katalognummer
V492857
ISBN (eBook)
9783668988651
ISBN (Buch)
9783668988668
Sprache
Deutsch
Schlagworte
ausbau, fächern, ns-zeit, beispiel, frankfurter, universität
Arbeit zitieren
Rukiye Tekin (Autor:in), 2018, Der institutionelle Ausbau von Fächern in der NS-Zeit am Beispiel der Frankfurter Universität, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/492857

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