Der Deichgraf, der "gleich einem Stein auf der Gemeinde lastet"

Hauke Haiens soziale Ablehnung als Ursache seines Scheiterns in Theodor Storms "Schimmelreiter"


Hausarbeit, 2019

17 Seiten, Note: 1,3

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung: Die Schuldfrage

2. Verkennung von Haukes intellektuellen Fähigkeiten durch die Dorfbewohner
2.1. Von Anfang an Einzelgänger
2.2. Die Kneipenrunde
2.3. Ole Peters als Gegenentwurf zu Hauke Haien
2.4. Debatte um den neuen Deich
2.5. Rettung des Hundes und Zuspitzung der Feindschaft

3. Hauke Haien als Neurastheniker
3.1. Fehlende Führungskompetenzen
3.2. Wachsender Groll gegen die Dorfgemeinschaft

4. Tragischer Wunsch nach Anerkennung: Woran Hauke Haien scheitert
4.1. Reparatur des alten Deichs: Hauke beugt sich dem Dorf
4.2. Der Hauke-Haien-Deich als Sinnbild des Narzissmus

5. Fazit: „Kannst du nicht alles, Vater?“

6. Literaturverzeichnis

7. Antiplagiatserklärung

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Der Deichgraf, der "gleich einem Stein auf der Gemeinde lastet"
Untertitel
Hauke Haiens soziale Ablehnung als Ursache seines Scheiterns in Theodor Storms "Schimmelreiter"
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Note
1,3
Jahr
2019
Seiten
17
Katalognummer
V492472
ISBN (eBook)
9783668983793
ISBN (Buch)
9783668983809
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Schimmelreiter, Der Schimmelreiter, Theodor Storm, Neuere Deutsche Literatur, Inhaltsanalyse, Romananalyse, Filmanalyse, Rhetorik
Arbeit zitieren
Anonym, 2019, Der Deichgraf, der "gleich einem Stein auf der Gemeinde lastet", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/492472

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