Die Reisen al-Masudis im Kontext der arabischen Geographie des 10. Jahrhunderts


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

22 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Biographische Anmerkungen zu al-MasþÚdÍ als Zugang zu seiner wissenschaftlichen Tätigkeit

3. Al-MasþÚdÍ’s praktische Erfahrungen: Reisen als Quelle des Wissens über fremde Länder
3.1 Al-MasþÚdÍ’s theoretische Erfahrungen: mündliche Überlieferungen als Quelle des Wissens
3.2 Schriftliche Überlieferungen als Quelle des Wissens

4. Reisen und Reiseberichte al-MasþÚdÍ’s und deren Einordnung in geographische und literarische Kontexte
4.1 Versuch einer Einbindung des Werkes al-MasþÚdÍ’s in die arabische Geographie
4.2 Al-MasþÚdÍ’s KitÁb MurÚº aª-©ahab als Form einer literarischen Gattung

5. Fazit

6. Literatur

1. Einleitung

In der vorliegenden Hausarbeit wird die Transkription nach der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft (DMG) verwendet. Arabische Namen und Bezeichnungen, die dem Leser jedoch aus der allgemeinen Beschäftigung mit dem Islam vertraut sind werden nicht transkripiert, sondern lediglich in lateinischer Schrift wieder gegeben.

Der arabische Geograph AbÚ al-¼asan þAlÍ ibn al-¼usain ibn þAlÍ ibn þAbdallÁh al-MasþÚdÍ – so lautet sein vollständiger Name – bereiste im 10. Jahrhundert n.Ch. eine Vielzahl von Regionen, die in dieser Zeit aufgrund der Islamischen Expansion bereits unter islamischem Einfluss waren. Menschen in allen Regionen der Welt waren immer schon an denjenigen Gebieten der Erde interessiert, die sich außerhalb des vertrauten Horizonts befanden. Dies erklärt sich hauptsächlich aus dem Erkundungstrieb des Fremden und dem Wunsch, aus diesen Erkundungen in verschiedenen Formen einen eigenen Nutzen zu ziehen.

MasþÚdÍ lebte in einer Zeit, die von verschiedenartig motivierten Reiseaktivitäten geprägt war. Er stand somit ganz in der – seit dem Leben Mu½ammads etablierten – Tradition der Entdeckung bereits dem Islamischen Kulturraum zugehöriger, oder fremder Länder. Gläubige Muslime begaben sich aus zunehmend entfernten Regionen des Abbasidischen Reiches auf Pilgerfahrt (½aºº) nach Mekka. Auch reisten Händler und Kaufleute in teilweise ferne Länder, wie Indien oder China, um mit Gewürzen oder Stoffen zu handeln. Seefahrer durchquerten die Sieben Meere bis nach China[1] und leisteten mit ihren unzähligen Beobachtungen, die sie weitergaben, wertvolle Vorarbeit für den aufblühenden Handel zwischen den Reichen.

Doch wie sind in diesem Kontext die langjährigen intensiven Reisetätigkeiten des Geographen MasþÚdÍ zu bewerten? War er ein Reisender, der lediglich seinen Erkundungstrieb auslebte und interessante Beobachtungen für seine Leserschaft sammelte, oder hatte er vielmehr die Absicht, seine Reisetätigkeiten- und berichte in die wissenschaftliche Disziplin der arabischen Geographie einzubetten? Kann sein Werk gar zusätzlich einer bestimmten, literarischen Gattung, nämlich der Ri½la-Literatur (Reisebeschreibung) zugeordnet werden? Ziel dieser Hausarbeit ist es, MasþÚdÍ’s Reisen- und Reiseberichte in den Kontext zweier Bereiche zu setzen:

Erstens: die Erforschung fremder Regionen der Erde aus einem wissenschaftlichen Antrieb. Für MasþÚdÍ waren seine Reisen eine seiner drei Quellen des Wissens.[2] Seine eigenen Erkenntnisse über ferne Länder – mit den Worten Khalidi’s: praktische Erfahrungen –, gewonnen aus den unterschiedlichsten Beobachtungen, die er wie eine bunte Ansammlung schriftlich festhielt, flossen neben den mündlichen und schriftlichen Überlieferungen, also den theoretischen Quellen von Erkenntnissen, in die Disziplin der deskriptiven (beschreibenden) arabischen Geographie ein. Die arabische Geographie des 10. Jahrhunderts war bereits insofern ausgeprägt, als sich innerhalb der Wissenschaft, die nicht als systematisch zu bezeichnen ist, zwei Hauptzweige ausprägten. Die mathematisch-astronomische Geographie und die deskriptive Geographie, auf deren Gebiet MasþÚdÍ sich betätigte.

Zweitens: das Verfassen von Literatur, die für den Leser äußerst unterhaltsam war. Zu diesem Zweck griff MasþÚdÍ auf die Wissensquelle der mündlichen Überlieferung zurück.[3] Die Ri½la-Literatur ist eine arabische Literaturgattung, die ihren Ursprung in der Mitte des 9. Jahrhunderts hat. Das Werk A¿bÁr aÈ-ÆÍn wa al-Hind („ Neuigkeiten von China und Indien “), das ungefähr im Jahre 851 von einigen, nicht bekannten Autoren verfasst wurde, prägte das Genre der frühen Ri½la-Literatur nachhaltig.

Die beiden genannten Gebiete – arabische Geographie und Literatur – werden tangiert in einem der beiden noch erhaltenen Werke MasþÚdÍ’s, dem KitÁb MurÚº aª-©ahab wa MaþÁdin al-¹awÁhÍr („Das Buch der Goldwäschen und Edelsteinfundstätten“).[4] Wie zu zeigen sein wird, kommt dabei einer Unterscheidung zwischen praktischen und theoretischen Erfahrungen MasþÚdÍ’s eine besondere Bedeutung zu, denn die jeweilige Form von Erkenntnissen bestimmt den Stil des Autoren, sei es hinsichtlich geographischer oder literarischer Aspekte.

2. Biographische Anmerkungen zu al-MasþÚdÍ als Zugang zu seiner wissenschaftlichen Tätigkeit

AbÚ al-¼asan þAlÍ ibn al-¼usain ibn þAlÍ ibn þAbdallÁh al-MasþÚdÍ wurde in Bagdad geboren, wobei sein genaues Geburtsdatum unbekannt ist.[5] MasþÚdÍ’s Abstammung wird auf einen bekannten Gefährten des Propheten Muhammad, namens þAbdallÁh ibn MasþÚd zurückgeführt.[6] Diese Information Khalidi’s ist insofern interessant, als der Nachweis der Abstammung, auf den sich MasþÚdÍ beruft, eine Legitimation der (religiösen) Autorität und Glaubwürdigkeit des Wissenschaftlers MasþÚdÍ darstellt. Folgt man Khalidi, so besteht kein Grund, an der Abstammung von þAbdallÁh ibn MasþÚd zu zweifeln: „There is no reason to doubt this pedigree.“[7] Ahmad Maqbul geht ebenso von der Abstammung MasþÚdÍ’s von þAbdallÁh ibn MasþÚd aus:

„It is through other sources that we know that al-MasþÚdÍ was a descendant of þAbd AllÁh b. MasþÚd. He does not refer to such a relationship anywhere in his works.”[8]

Es bleibt festzuhalten, dass die im islamischen Kulturraum weit verbreitete Praxis des Zurückführens der eigenen Abstammung auf religiöse Persönlichkeiten aus dem näheren familiären Umkreis des Propheten oder auf einen der Imame (religiöse Führer) eine Tradition ist, die verdeutlicht, inwiefern religiöse Maßstäbe alle Bereiche des Lebens, also auch den Bereich der Wissenschaft und der Literatur teilweise bis heute noch prägen.

MasþÚdÍ verbrachte seine Kindheit und Jugend in Bagdad, der damaligen kulturellen Metropole des islamischen Kulturraums. Dort erhielt er eine ausgezeichnete Bildung von einer Vielzahl religiöser Gelehrter, die zu dieser Zeit zu den berühmtesten Gelehrten zählten.[9] Ihre fachlichen Disziplinen waren die Historiographie, die Literatur (Poesie und Grammatik), die Jurisprudenz, die Philosophie, und schließlich die mutazilitische und schiitische Theologie. Keiner der Gelehrten war ein ausgesprochener Geograph. Diese Tatsache lässt einige interessante Rückschlüsse auf die noch in ihren Anfängen begriffene Wissenschaft der Geographie und MasþÚdÍ’s Umgang mit dieser Wissenschaft zu. Auf sein Engagement auf dem Gebiet der Geographie gehe ich ausführlich in Kapitel 4.1. ein.

Brockelmann bezeichnet MasþÚdÍ als arabischen Historiker und Geograph und einen der „[...] vielseitigsten Schriftsteller des IV. Jahrh. D. H.“[10] Dieser Hinweis untermauert seine mannigfachen Ambitionen, denen in dieser Arbeit so weit wie möglich – und für den umrissenen Kontext notwendig – Rechenschaft getragen werden soll. Seine Tätigkeiten seien jedoch außerhalb der anerkannten Gelehrsamkeit anzusiedeln, so Brockelmann. Daher habe MasþÚdÍ auch keine Anerkennung und Beachtung unter den etablierten Gelehrten gefunden.[11]

3. Al-MasþÚdÍ’s praktische Erfahrungen: Reisen als Quelle des Wissens über fremde Länder

„[For there can be no comparison between] one who lingers among his own kinsmen and is satisfied with whatever information reaches him about his part of the world, and another who spends a lifetime in travelling the world, carried to and fro by his journeys, extracting every fine nugget from its mine and every valuable object from its place of seclusion.”[12]

MasþÚdÍ selbst betont hier den Stellenwert des Anhäufens von Wissen durch die Reisen eines nach Erkenntnissen durstigen Wissenschaftlers. Der Wissensdurst bringt ihn selbst bis zu den abgelegensten Gebieten der Erde und lässt ihn auf die wunderbarsten Geheimnisse fremder Kulturen stoßen: „That he soon put this principle into practice is shown by the zeal he displayed for observation and inquiry with regard to certain geographical phenomena during his travels in India.“[13]

Seine Reiseaktivitäten begannen etwa in den Jahren 300-303/912-915. Seit dieser Zeit verbrachte er sein Leben – bis zu seinem Tod im Jahre 345/956 in Kairo/Ägypten – damit, fremde Länder zu bereisen, verschiedene Meere zu durchkreuzen und die von ihm gemachten Erfahrungen durch seine schriftstellerische Tätigkeit festzuhalten. Er bereiste alle Länder, die bereits aufgrund der islamischen Expansion unter islamischem Einfluss waren, außer das heutige Marokko (Maghrib), Tunesien (TÚnis) und Spanien (IsbÁnÍÁ). Indien (Hind) war eine wichtige Station auf seinen Reisen. Scholten beschreibt die Rahmenbedingungen eines reisenden arabischen Wissenschaftlers im 10. Jahrhundert so:

„Für den Gelehrten, der sich oft auf Wanderschaft befand, um sich neues Wissen anzueignen, boten sich sogar ausgezeichnete Voraussetzungen: dreieinhalb Jahrhunderte nach dem Tod des Propheten war das islamische Riesenreich zu einer festen kulturellen und religiösen Gemeinschaft zusammengewachsen, die trotz der politisch unsicheren Situation Bestand hatte. Die gemeinsame Sprache, die gemeinsame Religion, die durch den Islam geprägten Gesellschaftsformen, verwandte Denkweisen sowohl im Osten als auch im Westen – all diese Umstände erleichterten dem islamischen Forscher seine Arbeit.“[14]

Nach Madagaskar, Ceylon (SirandÍb), dem Malaiischen Archipel, Tibet oder China (ÆÍn) jedoch ist MasþÚdÍ nie gereist, wie Brockelmann falsch angenommen hat.[15]

Maqbul bezeichnet MasþÚdÍ als einen Menschen, der einen kritischen und analytischen Verstand besaß und auch wusste, diesen einzusetzen um sein Wissen ständig zu erweitern und zu den noch unbekannten Grenzen der Wissenschaften vorzustoßen.[16] Praktischen Erfahrungen maß er einen höheren Stellenwert bei, als theoretischen Erfahrungen: „It is for this reason that he sometimes preferred the opinions of sailors, merchants, and captains of boats to those of such scholars.”[17]

Aus dieser Tatsache geht hervor, dass sich die Art und Weise der Präsentation seines Wissens über Länder, die er nicht bereiste unterscheiden musste von der Art und Weise, wie er sein Wissen über von ihm bereiste Länder präsentierte. In diesem Sinne werden der Persische Golf (Ba½r FÁris) und das Arabische Meer (Ba½r LÁrwÍ), nach MasþÚdÍ’s Auffassung das Erste und Zweite der Sieben Meere, wesentlich detaillierter beschrieben, als die übrigen Fünf Meere, die er nicht durchquerte:[18]

[...]


[1] Die Sieben Meere sind allesamt einzelne Meere des sog. Großen Abessinischen Meeres (Indischer Ozean). MasþÚdÍ’s Auffassung nach heißen diese in ihrer Reihenfolge von Westen nach Osten: Ba½r FÁris, Ba½r LÁrwÍ, Ba½r Harkand, KalÁhbar, Kardanº, Æanf und Ba½r aÈ-ÆÍn. Die arabischen Bezeichnungen des 10. Jahrhunderts für die Sieben Meere entsprechen von Westen nach Osten heutzutage den folgenden Teilen des Indischen Ozeans: Persischer Golf, Arabisches Meer, Golf von Bengalen, Straße von Malakka und schließlich Südchinesisches Meer. Vgl. dazu Maqbul, Ahmad: Travels of Al-MasþÚdÍ, 1954, S. 512 und Rotter, Gernot: Al-MasþÚdÍ – Bis zu den Grenzen der Erde, 1978, Kap. Das Abessinische Meer, S. 40-45.

[2] Khalidi bestimmt MasþÚdÍ’s Quellen seines Wissens wie folgt: „The fabric of MasþÚdÍ’s histories is sustained by three main categories of sources: written, oral and experiential. It was primarily in the latter two categories that MasþÚdÍ believed his unique contribution to lie […].” Khalidi, Tarif: Islamic Historiography, 1975, S. 1.

[3] Siehe Anmerkung in der voran gegangenen Fußnote.

[4] Die einzig erhaltenen Werke MasþÚdÍ’s, die zwischen den Jahren 943-947 entstanden, sind: KitÁb MurÚº aª-©ahab wa MaþÁdin al-¹awÁhÍr („ Das Buch der Goldwäschen und Edelsteinfundstätten “); ins Französische übersetzt von C. Barbier de Meynard und Pavet de Courteille: Les prairies d’or, 1861-77; korrigiert und überarbeitet von Charles Pellat, 1966-74. Sowie KitÁb at-Tanbih wa al-IšrÁf („ Das Buch der Anmerkung und Überarbeitung “): editiert von M. J. de Goeje, 1894.

[5] Khalidi bestimmt al-MasþÚdÍ’s Geburtsdatum jedoch in folgender Weise: „Taking into consideration the date of death of some of his authorities, it is possible to conjecture that MasþÚdÍ was born about the year 280/893.” Khalidi, Tarif: Islamic Historiography, 1975, S. 150.

[6] a.a.O., S. 148.

[7] Ebd., S. 148.

[8] Maqbul, Ahmad: al-MasþÚdÍ’s Contributions, 1954, S. 61.

[9] Khalidi nennt die Namen und die Wissensgebiete von insgesamt 18 Gelehrten, von denen MasþÚdÍ sein Wissen erhalten habe. Khalidi, Tarif: Islamic Historiography, 1975, S. 148 ff.

[10] Brockelmann, Carl: Al-MasþÚdÍ, in: EI, 1936, S. 464.

[11] Ebd., S. 464.

[12] MasþÚdÍ , MurÚº, Sekt. 7. Zit. n. Khalidi, Tarif: Islamic Historiography, 1975, S.1f.

[13] Maqbul macht zu MasþÚdÍ’s Reisen nach Indien folgende interessante Bemerkungen: „He recorded his visit to the Gulf of Cambay in 303/915. Here he observed how strong the ebb of the tide was, and to illustrate this point he tells the incident of a dog which had been sitting at the edge of the water; the tide came in so swiftly that the dog just could not manage to escape and was drowned.“ Maqbul, Ahmad: al-MasþÚdÍ’s Contributions, 1954, S. 61.

[14] Scholten, Arnhild: Länderbeschreibung im islamischen Kulturraum, 1976, S. 10.

[15] Brockelmann, Carl: Al-MasþÚdÍ, in: EI, 1936, S. 464.

[16] Vgl. Maqbul, Ahmad: al-MasþÚdÍ’s Contributions, 1954, S. 62.

[17] a.a.O., S. 509 f.

[18] Zu den von MasþÚdÍ nicht durchquerten Fünf Meeren gehören meiner Auffassung nach Ba½r Harkand, KalÁhbar, Kardanº, Æanf und Ba½r aÈ-ÆÍn (das heutige Südchinesische Meer mit der Hafenstadt KhÁnfÚ, dem heutigen Canton, das in MasþÚdÍ’s MurÚº als Handelsstadt ausführlich erwähnt wird).

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Die Reisen al-Masudis im Kontext der arabischen Geographie des 10. Jahrhunderts
Hochschule
Universität Hamburg  (Asien-Afrika-Institut; Abteilung Islamwissenschaft)
Veranstaltung
"Arabic Cultural Geography"
Note
1,5
Autor
Jahr
2005
Seiten
22
Katalognummer
V49194
ISBN (eBook)
9783638457149
ISBN (Buch)
9783638681889
Dateigröße
573 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Wie sind die langjährigen Reisetätigkeiten des Geographen al-Masudi zu bewerten? War er ein Reisender, der lediglich seinen Erkundungstrieb auslebte oder hatte er vielmehr die Absicht, seine Reisetätigkeiten- und berichte in die wissenschaftliche Disziplin der arabischen Geographie einzubetten? Kann sein Werk gar einer bestimmten literarischen Gattung zugeordnet werden?
Schlagworte
Reisen, Kontext, Geographie, Jahrhunderts, Arabic, Cultural, Geography
Arbeit zitieren
Oliver Borszik (Autor:in), 2005, Die Reisen al-Masudis im Kontext der arabischen Geographie des 10. Jahrhunderts, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/49194

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