Kritik am Harmoniemodell der menschlichen Seele - Platon


Essai, 2005

8 Pages, Note: 1,3


Résumé ou Introduction

Was ist die Seele?
In Platons Phaidon wird sie bestimmt als ein Unsichtbares und Unkörperliches, das sich auf die immer selbe Art verhält, sich immer selbst gleicht. Da die Seele den Leib beherrscht, ähnelt sie außerdem dem Göttlichen und somit natürlich auch dem Schönen. Die Seele unterscheidet sich also grundlegend vom sterblichen Leib; es handelt sich bei Leib und Seele um „zwei Arten des Seienden“, um zwei voneinander verschiedene Substanzen. Die Seele ist dabei diejenige Substanz, der – aufgrund der Eigenschaften Unkörperlichkeit, Unsichtbarkeit, Schönheit und ein dem Göttlichen verwandtes Wesen – „Unzerstörbarkeit und Ewigkeit“ zukommen soll. Simmias jedoch hegt Zweifel an der Beweiskraft der Argumente, die für die Unsterblichkeit der Seele sprechen sollen.

Résumé des informations

Titre
Kritik am Harmoniemodell der menschlichen Seele - Platon
Université
University of Tubingen
Cours
Platon - Phaidon
Note
1,3
Auteur
Année
2005
Pages
8
N° de catalogue
V49193
ISBN (ebook)
9783638457132
Taille d'un fichier
482 KB
Langue
allemand
Mots clés
Kritik, Harmoniemodell, Seele, Platon, Phaidon
Citation du texte
Joachim Waldmann (Auteur), 2005, Kritik am Harmoniemodell der menschlichen Seele - Platon, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/49193

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