Burnout-Syndrom. Durch Arbeitsstress hervorgerufene emotionale Abgrenzung von Krankenschwestern und Krankenhausärzten


Hausarbeit, 2018

23 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Hintergrund
1.1 Relevanz für die eigene Praxis
1.2 Suche nach der geeigneten Studie
1.3 Begründung für die Studienauswahl
1.4 Auswahl des geeigneten Analyseschemas
1.5 Eigene Zusammenfassung der analysierten Studie

2 Studienanalyse
2.1 Titel und Abstrakt – Zusammenfassung
2.2 Einleitung
2.3 Methoden
2.4 Ergebnisse
2.5 Diskussion
2.6 Zusätzliche Informationen

3 Zusammenfassende Studienbewertung

4 Bedeutung der Ergebnisse für die eigene Praxis

Literaturverzeichnis

1 Hintergrund

1.1 Relevanz für die eigene Praxis

Als Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin bin ich insgesamt seit 13 Jahren auf verschiedenen Intensivstationen tätig gewesen.

Zurzeit bin ich in der Uniklinik Köln, als ein Krankenhaus der Maximalversorgung, auf einer operativen anästhesiologischen Intensivstation mit einer reduzierten Stelle (~80%) angestellt. Die Intensivstation umfasst derzeit zehn Erwachsenen- und vier kinderkardiochirurgische Intensivbettplätze. Im Laufe der Jahre haben die Anforderungen an das Pflegepersonal und die Ärzte drastisch zugenommen, Aufgabenbereiche wurden ergänzt, verschiedene Tätigkeitsbereiche wurden umverteilt, ausgelagert oder sind hinzugekommen. Immer wieder habe ich mir in all den Jahren die Frage gestellt, wie man diesen ganzen Stress, der sich nicht nur auf die organisatorischen Probleme sondern auch auf die psychischen, im Umgang mit hochkomplex erkrankten Kindern und Erwachsenen bezieht, umgeht bzw. kompensiert. Wie man es schafft, trotz Personalmangel, nicht besetzten Stellen, Schicht- und Nachtarbeit, Überstunden und Mehrarbeit, die zu einem höheren Stressniveau beitragen, funktionsfähig in seinem Beruf zu bleiben. Die körperliche und psychische Belastung ist gerade im Intensivbereich besonders hoch und erfordert eine kontinuierliche Bereitschaft/Fähigkeit in Notfallsituationen adäquat und professionell reagieren zu können. Im Laufe der Zeit musste ich allerdings auch feststellen, dass mich persönliche Schicksale der Patienten nicht mehr so emotional berühren wie noch vor 10 Jahren. In meinem beruflichen Alltag als Fachkrankenschwester bin ich oftmals, aus unterschiedlichen Gründen, mit verschiedenen Situationen oder Notfallszenarien überfordert. In solchen Momenten merke ich besonders, dass ich emotional distanziert und sehr sachlich und neutral mit den Patienten agiere und umgehe. Ob dies nun eine Folge von Stress ist oder aber die ersten Anzeichen von einem drohenden Burnout sein können, oder mein Verhalten als Schutzmechanismus fungiert, konnte ich nicht beantworten. Desweiteren habe ich mir die Frage gestellt, warum manche Kollegen an einem Burnout erkranken und andere nicht, obwohl man vielleicht denselben Stress erfährt. Welche Faktoren zur einer Stressreduktion führen können und wie sich das soziale Umfeld auf den Arbeitsstress auswirkt, wollte ich gerne Anhand einer ausgewählten Studie in Erfahrung bringen.

1.2 Suche nach der geeigneten Studie

In den Vorlesungen an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen in Köln haben wir durch verschiedene Dozenten, unterschiedliche Datenbanken zur Studiensuche vorgestellt bekommen unter anderem auch Pubmed. Pubmed ist eine englischsprachige textbasierte Onlinedatenbank für Doktorarbeiten, Publikationen und besteht aus weiteren Tools, die kontinuierlich überarbeitet und ergänzt werden.

Für meine Studiensuche habe ich mich als erstes auf Pubmed begeben, um dort nach geeigneten Studien zu suchen bzw. in Erfahrung zu bringen, welche Studien diese Thematik betreffend bereits vorhanden sind. Dort suchte ich nach den Schlagworten nurses AND physicians AND stress AND burnout, mit der zuvor eingestellten (free full text) Einschränkung. Insgesamt wurden mir mit dieser Suchanfrage 35 Resultate angezeigt, die sich allerdings mit verschiedenen Fachbereichen wie der Neonatologie oder aber mit Pflegekräften zum Beispiel in Palästina befassten und für mich als ungeeignet eingestuft wurden. Eine weitere Eingrenzung erfolgte mit dem Schlagwort „AND emotion“, da ich eine Auswahl spezieller Studien, die sich mit Emotionen und Gefühlen befassten, angezeigt bekommen wollte. Unter den Ergebnissen waren insgesamt sechs, die ausgewählte Studie befand sich an erster Stelle und nach einer sorgfältigen Recherche, verschiedenen Abwägungen die anderen Studien betreffend, entschied ich mich für die Studie „Work stress associated cool down reactions among nurses and hospital physicians and their relation to burnout symptoms“ von Büssing et al. (2017), unter anderem auch, weil sie in Deutschland durchgeführt wurde und so für meinen Arbeitsplatz in Nordrhein-Westfalen am Geeignetsten erschien. Es gibt noch weitere Suchmaschinen, wie zum Beispiel Cochrane, CINAHL (Cumulative Index to Nursing and Allied Health Literature) und LIVIVO (Search Portal for Life Sciences) In der Suchmachmaschine LIVIVO, ist die von mir ausgewählte Studie unter denselben verwendeten Schlagworten ebenfalls aufgeführt und zu finden (vgl. https://www.livivo.de/). Um den äußeren Rahmen dieser Hausarbeit nicht zu sprengen, entschied ich mich für eine detaillierte Studiensuche über Pubmed (vgl. https://www.pubmed.de/).

1.3 Begründung für die Studienauswahl

Die Studie von Büssing et al. (2017) bezieht sich auf meine Fragestellungen, die ich mir im Laufe der Jahre immer wieder gestellt und die ich zu Beginn dieser Studienanalyse beschrieben habe. Desweiteren sind sowohl Pflegekräfte als auch Ärzte in der Stichprobe vertreten. Um eine ganzheitliche Betreuung des Patienten im multiprofessionellen Team zu gewährleisten, ist diese Sicht auf die unterschiedlichen Berufsgruppen unabdingbar. Ein weiteres Kriterium ist für mich die Tatsache, dass die Studie in Deutschland durchgeführt wurde. Da die Gesundheitssysteme in den verschiedenen Ländern sehr unterschiedlich aufgebaut sind, im Hinblick z.B. auf die Mindestbesetzung und den Betreuungsschlüssel auf den verschiedenen Stationen, halte ich die Studie von Büssing et al. (2017) für meinen derzeitigen Arbeitsplatz in Nordrhein-Westfalen für transparent und repräsentativ.

1.4 Auswahl des geeigneten Analyseschemas

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Studien auf ihre Methodik und Ergebnisse zu bewerten. Um Studien im Allgemeinen zu analysieren, bietet sich die Checkliste nach Brandenburg an. Hierbei werden quantitative Studien kriteriengeleitet auf ihre Vollständigkeit überprüft. Die Kriterien beziehen sich hierbei auf die Forschungsfrage, Design, Literaturanalyse, Stichprobe, Methoden zur Datenerhebung, Ethik, Analyse, Ergebnisse, Diskussion und Übertragbarkeit (vgl. Brandenburg et al. 2016, S.210).

Ergänzend zu der Checkliste nach Brandenburg gibt es spezielle Bewertungsleitlinien für die unterschiedlichen Studiendesigns. Das Equator Network hat sich zur Aufgabe gemacht, die Verbreitung von Leitlinien zur Berichterstattung von Studien, auch als reporting guidelines bezeichnet, zu fördern. Dort findet man eine systematisch und stets aktuelle Datenbank von reporting guidelines (vgl. http://www.equator-network.org/). Für die Veröffentlichung von Beobachtungsstudien empfiehlt das Equator Network ausschließlich das STROBE – Statement

(The Strengthening the Reporting of Observational Studies in Epidemiology).

Das STROBE – Statement besteht aus einer Checkliste, deren Punkte in Artikeln über Kohorten-, Fallkontroll- oder Querschnittsstudien, welche die drei Hauptstudiendesigns in der analystischen Epidemiologie ausmachen, behandelt werden sollten. STROBE steht für eine internationale Gemeinschaftsinitiative aus Epidemiologen, Methodologen, Statistikern, Forschern und Zeitschriftenredakteuren, die sich mit der Durchführung und Verbreitung von Beobachtungsstudien befassen, mit dem gemeinsamen Ziel, die Berichterstattung über klinische Studien in der Epidemiologie zu verbessern (vgl. http://www.equator-network.org/reporting-guidelines/strobe/).

1.5 Eigene Zusammenfassung der analysierten Studie

In der vorliegenden Studie von Büssing et al. (2017) wird auf das permanente Stresslevel, welches Pflegekräfte und Ärzte tagtäglich ausgesetzt sind, eingegangen.

Es wird untersucht, ob die emotionale Erschöpfung und unzufriedene Arbeit die Antwort auf den ständigen Arbeitsstress und der emotionale Rückzug eine anpassungsfähige Strategie ist, um eine Funktionalität im Beruf beizubehalten bzw. wiederzuerlangen. Weiterhin wird untersucht ob es Unterschiede zwischen dem Geschlecht, Alter, Familienstatus, Beruf, Berufsjahren, Wochenarbeitszeit und subjektiv empfundener Arbeitsbelastung gibt. Verschiedene Ressourcen (Puffer) im beruflichen und privaten Bereich werden ebenfalls analysiert. Abschließend ist zu sagen, dass es keine signifikante Unterscheidung von Frequenz und Stärke von Cool Down Reaktionen zwischen Männern und Frauen gibt, allerdings ist zu sagen, dass sich Männer und Frauen hinsichtlich ihrer Stresswahrnehmung und wahrgenommenen Arbeitsbelastung

(Burnout-Symptomen) unterscheiden.

2 Studienanalyse

Im folgenden Kapitel wird die Studie ausführlich anhand des STROBE (STrengthening the Reporting of OBservational studies in Epidemiology), welche Leitlinien für das Berichten von Beobachtungsstudien (reporting guidelines) umfasst, analysiert.

Dabei geht es darum, den Artikel auf seine Vollständigkeit zu überprüfen.

Zur besseren Veranschaulichung und aus Gründen der Vollständigkeit ist das STROBE Statement (deutsche Fassung) unter Anhang 2 aufgeführt (vgl. von Elm et al. 2008, S. 260-265).

2.1 Titel und Abstrakt – Zusammenfassung

Der Titel des Forschungsartikels (research article) benennt eindeutig das Thema der Studie, nämlich durch Arbeitsstress hervorgerufene emotionale Abgrenzung (hier als cool down reactions aufgeführt) von Krankenschwestern und Krankenhausärzten und ihre Beziehung zu Burnout-Symptomen.

Das Studiendesign wird im Abstrakt unter Methoden erwähnt, es handelt sich bei der vorliegenden Studie um eine anonyme Querschnittsbefragung mit standardisierten Instrumenten unter 1384 Angehörigen der Gesundheitsberufe (66% Krankenschwestern und 34% Krankenhausärzte).

Anmerkung: Im weiteren Verlauf der Analyse werden Krankenschwestern und Krankenhausärzte (männlich und weiblich) geschlechtsneutral als „Pflegepersonal“ und „Ärzte“ zusammengefasst um die Lesbarkeit und das Verständnis zu erleichtern. (Punkt 1a STROBE-Statement)

Alle relevanten Informationen und eine aussagekräftige Zusammenfassung über Hintergrund, Methoden, Ergebnisse, Schlussfolgerungen und Schlüsselwörter können dem Abstrakt entnommen werden. Desweiteren werden Autoren und Mitwirkende namentlich genannt.

(Punkt 1b STROBE – Statement)

2.2 Einleitung

Ein wissenschaftlicher Hintergrund und die Rationale werden bereits auf den ersten Seiten der Studie aufgegriffen und ersichtlich. Das Tätigkeitsfeld und die besonderen Anforderungen an das Pflegepersonal und die Ärzte werden ausführlich thematisiert. Es werden verschiedene Modelle zur Erklärung der Kernkonzepte, der Unterscheidung von Cool-Down-Reaktionen und Burnout vorgestellt. In Bezug auf ein modifiziertes Anforderungs-Ressourcen-Modell (Job-Demands-Resource Model) können Cool Down Reaktionen, gemessen mit dem Cool Down Index ihre Ursachen in spezifischen Anforderungen haben und werden wahrscheinlich durch einzelne Ressourcen gepuffert. Die Burnout Symptome nach Maslach (MBI = Maslach-Burnout Inventory), die vor allem auf Umweltfaktoren die zum Arbeitsumfeld gehören und die Unfähigkeit, mit diesen Stressoren des täglichen Lebens umzugehen, zurückzuführen sind. Eine schematische Abbildung, zur besseren Veranschaulichung von Cool Down Reaktionen und Burnout als ein Prozess, wurde eingefügt (Abbildung 1 in der Studie). (Punkt 2 STROBE – Statement)

Die Forschungsinhalte mit speziellem Fokus auf die emotionale Distanzierung/Abgrenzung (Pflege-Patient-Beziehung) in Zusammenhang mit der emotionalen Erschöpfung, als Folge der Stressoren wird eingegrenzt und drei vorab festgelegte Hypothesen werden aufgeführt und beschrieben.

(Punkt 3 STROBE – Statement)

2.3 Methoden

In der vorliegenden Studie wird bereits nach der Hypothesenaufstellung eine Aussage über die Methodik und das Studiendesign getroffen bzw. zusammengefasst erläutert. Es handelt sich um eine anonyme Querschnittsstudie (Umfrage) mit 2 Stichprobenpopulationen (Pflegepersonal und Ärzte) und wurde vom IRB (Institutonial Review Board) der Universität Witten/Herdecke genehmigt. Initial wurde ein Informationsblatt über die Hintergründe der Studie zur Verfügung gestellt, das die Anonymität garantiert und einen vertraulichen Umgang mit den Daten zusichert. Hr. Büssing, als einer der Initiatoren und Autoren dieser Studie hat mir freundlicher Weise den Fragebogen zur Verfügung gestellt und Sie können diesen im Anhang (3 und 4) einsehen. (Punkt 4 STROBE –Statement)

Das Setting wird explizit beschrieben, allerdings wird keine Aussage darüber getroffen in welchem zeitlichen Rahmen die Umfrage stattgefunden hat bzw. wie lange die Probanden Zeit hatten, den Onlinefragebogen oder aber die Papier-Stift Version zu bearbeiten und auszufüllen. Der ärztliche Dienst wurde über ein Informationsblatt, welches den regionalen Krankenhäuser ausgehändigt wurde, Websiteankündigen durch die Ärztekammer Nordrhein und den Marburger Bund informiert. Das Pflegepersonal wurde ebenfalls durch ein Informationsschreiben über den Hintergrund der Studie informiert.

(Punkt 5 STROBE – Statement)

Beiden Probandengruppen stand sowohl die Möglichkeit zur Bearbeitung des Onlinefragebogens oder aber die Papier-Stift-Version zur Verfügung. Auf den Zugangsweg mittels Code oder Link zum Onlinefragebogen wird nicht eingegangen, auch findet keine Information darüber statt, ob die Papier-Stift-Version auf den verschiedenen Stationen verteilt wurde oder ob es ein bestimmtes Kontingent pro Krankenhaus gab. Die Autoren versichern, dass keiner der Krankenhausmanager Zugang zu den Fragebögen hatte. Alle Daten wurden in allgemeine Kategorien wie z.B. Frauen versus Männer, Pflegepersonal versus Ärzte zusammengefasst und analysiert.

Die Einschlusskriterien lassen sich wie folgt zusammenfassen, Beruf als Pflegepersonal oder Arzt, aktiv im Beruf tätig und die Bereitschaft sich an der Befragung zu beteiligen. Gesondert zu erwähnen ist hier, dass es keinen Kontakt zu erkranktem Personal gab.

Die Rücklaufquote umfasst 1384 Personen, wovon 66% Pflegepersonal und 34% Ärzte sind. (Punkt 6 STROBE – Statement)

Um zu recherchieren, ob die erhobenen Daten der Ärzte für ein kommunales Krankenhausumfeld repräsentativ sein könnten, wurden die Daten mit einer Prävalenzstichprobe eines regionalen Krankenhauses mit denen des gesamten Krankenhauses verglichen. Diese unterschieden sich nicht signifikant in den Ergebnissen und die erhobenen Daten (Stichprobe) wurden als repräsentativ für die berufstätigen Ärzte in lokalen Krankenhäusern angenommen und verwendet.

Um die Teilnehmer der Umfrage zu charakterisieren, wurde eine Gruppierung in Beruf, Geschlecht, Alter, Familien- und Partnerstatus, Beschäftigungszeit und Wochenarbeitszeit vorgenommen und in einer Tabelle mit der jeweiligen Anzahl dargestellt (Tabelle 1 in der Studie). Die analysierten Werte sind für jede Gruppierung der Anzahl entsprechend angegeben (n=Anzahl, %= prozentualer Anteil/Durchschnittswert) bzw. Mittelwert und Standardabweichung Als gesonderte Information wird in der Tabelle ebenfalls erwähnt, in welchen Bereichen unvollständige oder keine Informationen von den Befragten gemacht vorhanden sind. Die Anzahl der nicht analysierbaren Daten sind mit den entsprechenden Werten aufgeführt und werden in der weiteren Analyse nicht berücksichtigt. Prädiktoren in Bezug auf die Wahrnehmung und Reaktion von emotionaler Distanzierung bzw. um vorherzusagen, welche Variablen die Cool-Down Reaktionen der Mediziner am besten vorhersagen, wurden schrittweise Regressionsanalysen für Pflegekräfte und Ärzte durchgeführt, analysiert und in Tabelle 5 aufgeführt. Alle verwendeten Variablen werden eindeutig benannt. Auf mögliche Confounder verweisen die Autoren erst im letzten Teil der Studie, so kann der unterschiedliche Anteil von Männer und Frauen innerhalb der Studie das Gesamtergebnis möglicherweise verzerren. Die Autoren verweisen auf weitere Studien, die dies in Zukunft erneut untersuchen müssen. (Punkt 7 STROBE – Statement)

[...]

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Burnout-Syndrom. Durch Arbeitsstress hervorgerufene emotionale Abgrenzung von Krankenschwestern und Krankenhausärzten
Hochschule
Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen
Veranstaltung
Wissenschaftliches Arbeiten und Forschen in der Pflege (F1M2)
Note
1,3
Autor
Jahr
2018
Seiten
23
Katalognummer
V491859
ISBN (eBook)
9783668989726
ISBN (Buch)
9783668989733
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Recherche, Analyse, Bewertung, Studie, STROBE, Strobe-Statement, quantitative Forschung, wissenschaftliche Arbeit, englische Studie, Pflegewissenschaften
Arbeit zitieren
Anne Lanser (Autor:in), 2018, Burnout-Syndrom. Durch Arbeitsstress hervorgerufene emotionale Abgrenzung von Krankenschwestern und Krankenhausärzten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/491859

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