Die Vorwürfe gegen den Bayernherzog Tassilo III. in Ingelheim 794

Eine geschichtliche Untersuchung zu ihrer Darstellung in den Reichsannalen


Hausarbeit, 2019

16 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

I. Einleitung
1. Ereignisgeschichtlicher und machtpolitischer Hintergrund
2. Fragestellung und Aufbau

II. Hauptteil
1. Die Vorwürfe gegen Tassilo III. im Überblick
2. Der Vorwurf der Heeresflucht („ harisliz “)
2.1 Hintergrund der Heeresflucht und seine Darstellung in den Reichsannalen
2.2 Einsetzung des Tassilo per suum beneficium
2.3 Eidesleistung und Eintritt in die Vasallität
2.4 Die Heeresflucht
3. Die weiteren Vorwürfe der Reichsannalen

III. Fazit
1. Der Prozess von Ingelheim – eine machtpolitische Maßnahme
2. Der Prozess fand auf rechtlich unsicherer Basis statt
3. Die Reichsannalen verleihen dem Vorgehen Legitimation
4. Die Wahrheitsfindung stößt an ihre Grenzen

Verzeichnis der Quellen, Hilfsmittel und Forschungsliteratur

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Die Vorwürfe gegen den Bayernherzog Tassilo III. in Ingelheim 794
Untertitel
Eine geschichtliche Untersuchung zu ihrer Darstellung in den Reichsannalen
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Historisches Seminar)
Veranstaltung
Basiskurs
Note
1,0
Autor
Jahr
2019
Seiten
16
Katalognummer
V490938
ISBN (eBook)
9783668982628
ISBN (Buch)
9783668982635
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Tassilo, Reichsannalen, Ingelheim, harisliz, vassalität, Karl der Große
Arbeit zitieren
Andreas Glaab (Autor:in), 2019, Die Vorwürfe gegen den Bayernherzog Tassilo III. in Ingelheim 794, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/490938

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