Der Wandel der nationalen Identität Kanadas

Suezkrise – Somalia-Affäre


Hausarbeit, 2016

22 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Ausgewählte peace-keeping – Missionen Kanadas
2.1 Suezkrise
2.2 Kanadische UN-Friedensmissionen von 1957 - 1992
2.3 Somalia–Affäre
2.4 Weitere Einsätze seit 1993

3. Theorie
3.1 Grundannahmen
3.2 Schlüsselbegriffe

4. Analyse ausgewählter Texte zur Suezkrise - Somalia-Affäre
4.1 Angewandte Methodik
4.2 Textauswahl & Inhaltsanalyse

5. Bewertung
5.1 Zusammenstellung der Untersuchungsergebnisse
5.2 Kanadas Sicherheitsstrategie/Agenda
5.3 Vom peace-keeping zur Human Security Agenda

6. Resümee & Ausblick

7. Literaturverzeichnis

8. Anhang

1. Einleitung

„ I realise also that I share this honour with many friends and colleagues who have worked with me for the promotion of peace and good understanding between peoples. I am grateful for the opportunities I have been given to participate in that work as a representative of my country, Canada, whose people have, I think, shown their devotion to peace.” 1

Als ein zentrales Element der nationalen Identität wie auch der Außenpolitik Kanadas zählt das sogenannte peace-keeping, also der Einsatz kanadischer Friedenstruppen in Krisengebieten, wie das Zitat des ehemaligen kanadischen Außen- und Premierministers Lester B. Pearson bei seiner Verleihung des Friedensnobelpreises im Jahr 1957 für den maßgeblichen Beitrag zur Lösung der Suezkrise eindrucksvoll übermittelt.

In zahlreichen Missionen bewiesen sich kanadische UN-Blauhelmtruppen als stützendes Instrument, wenn es darum ging, einen Konflikt zu stillen, einen ausgehandelten Frieden langfristig zu sichern oder zusätzlich Menschen in Not zu helfen, sei es im Nahen Osten zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarn oder bei humanitären Aktionen in Asien und Afrika.

Seit dem letzten bedeutenden Einsatz mit kanadischer Beteiligung, und zwar 1993 in Somalia, wandelte sich jedoch das Bild der „Erfinder des peace-keeping “, bei dem es während den offiziell von der UN beauftragten Missionen UNISOM I/II, entgegen der dort geltenden Einsatzregeln, zu massiven Verstößen und Gewaltakten vonseiten des kanadischen Militärs an der Zivilbevölkerung gekommen ist.

Angesichts der einschneidenden Vorkommnisse wird im Rahmen dieser Seminararbeit folglich zur Disposition gestellt, ob sich nach der sogenannten Somalia-Affäre ein Wandel in der nationalen Identität Kanadas feststellen lässt.

Dabei wird dem Leser zunächst ein Einblick in ausgewählte UN-Einsätze Kanadas seit dem Ende des II. Weltkriegs gewährt, und, dem Forschungsthema entsprechend, detailliert auf den Konflikt im Suezkanal (1956) wie auch den Bürgerkrieg in Somalia (1993) eingegangen.

Des Weiteren werden im dritten Kapitel sämtliche Grundannahmen und Kernaussagen des Sozialkonstruktivismus, einer Theorie der Internationalen Beziehungen, resümiert und erklärt, um diese dann im Schwerpunkt der wissenschaftlichen Arbeit anhand einer theorienbasierten qualitativen Inhaltsanalyse auf Auszüge damaliger Parlamentsdebatten anzuwenden.

Schließlich werden im letzten Abschnitt dieser Seminararbeit die daraus erzielten Ergebnisse gegenübergestellt, durch ein Fazit zur durchgeführten Untersuchung abgerundet und in heutige wie ebenso zukünftige Chancen, Entwicklungen und Herausforderungen der kanadischen Außenpolitik ausgeblickt

2. Ausgewählte peace-keeping – Missionen Kanadas

2.1 Suezkrise

Die Krise am Suezkanal

Die Suezkrise im Jahr 1956 war eine in einen bewaffneten Konflikt mündende Krise zwischen Ägypten auf der einen und einer Allianz aus Großbritannien, Frankreich und Israel auf der anderen Seite.

Anlass war das Bestreben des ägyptischen Präsidenten Gamal Abdel Nasser, die mehrheitlich britisch-französische Sueskanal-Gesellschaft zu verstaatlichen, um durch die daraus entstehenden Einnahmen Ägypten weiter zu industrialisieren und das formal souveräne Land aus der britischen Einflusssphäre zu befreien.

Der Suezkanal verband damals wie auch heute unmittelbar das Mittelmeer zum Roten Meer. Er wurde von ägyptischen Arbeitskräften durch die französisch-britische Suezkanal-Gesellschaft errichtet und im Jahr 1869 eröffnet.

Als die Gesellschaft vom ägyptischen Präsidenten Gamal Abdel Nasser am 26. Juli 1956 beschlagnahmt und verstaatlicht wurde, löste dieser Schritt bei westlichen Regierungen Besorgnis aus, da der Kanal als eine unverzichtbare Route für Öllieferungen nach Großbritannien diente. Würde Ägypten diesen Transportweg blockieren, so könnte Nasser die britische Wirtschaft sehr stark schwächen. Nasser setzte sein Vorgehen im Kanal wie üblich fort, jedoch begannen daraufhin Großbritannien, Frankreich sowie ihr regionaler Partner Israel eine militärische Gegenantwort zu kreieren.

Als die Verhandlungen zwischen beiden Seiten an einer diplomatischen Lösung scheitern, zettelten Frankreich, Großbritannien und Israel insgeheim einen Angriff an, ohne darüber ihre NATO-Verbündeten wie die USA oder Kanada zu informieren.

Am 29. Oktober drangen israelische Streitkräfte im Umkreis von 42 Kilometern zum Kanal ein. Gleich darauf forderten Großbritannien und Frankreich sowohl Israel als auch Ägypten auf, ihre Stellungen von der Kanalzone abzuziehen (ein Spielzug, der mit den Israelis vorbereitet wurde). Nasser lenkte nicht ein und am 31. Oktober begannen das britische und französische Militär den Kanal zu bombardieren.

Kanada wird Friedensstifter

Kanada hatte von Beginn an die offizielle Rolle eines Vermittlers eingenommen und stellte sich vehement gegen eine militärische Lösung des Konflikts, da diese zusätzlich die Beziehungen zum Commonwealth und zu den USA schwächen und einen sich weiter ausbreitenden Krieg verursachen würde.

Zu dieser Zeit war Lester B. Pearson Außenminister Kanadas und führte die kanadische Delegation bei den Vereinten Nationen an.

Er arbeitete seit Sommer 1956 an einer diplomatischen Lösung zur Suezkrise, als diese jedoch scheiterte und das Bombardement begann, änderte Pearson seine Taktik. Während seiner Arbeit bei der UNO entwickelte er die Idee der ersten groß angelegten Friedensmission. Zu dieser Zeit gab es zwar bereits militärische Beobachter der UNO in den Regionen Kaschmir und zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarn, jedoch setzte man bis dahin kein robustes und ausreichend bewaffnetes Peacekeeping-Militär ein. Am 4. November stimmte die Mehrheit der UN-Mitglieder für solch eine Mission – eine Entscheidung, die von den Briten wie auch den Franzosen ignoriert bis dahin ignoriert wurde. Durch den zusätzlichen Druck der USA einigte man sich schließlich am 6. November auf einen Waffenstillstand und UN-Blauhelmtruppen wurden auf dem Konfliktgebiet stationiert.

Pearsons Lösung erlaubte es den Briten, Franzosen und Israel ihre Truppen abzuziehen, ohne dabei als geschlagene Partei auszusehen.

Pearson erhält den Friedensnobelpreis

Pearson gewann 1957 Friedensnobelpreis für seine Initiative in Ägypten. Die Auffassung einiger Kritiker, durch diese Aktion Kanadas Loyalität zu Großbritannien verraten zu haben, verteidigte er damit, dass dies der beste Weg sei, um Gefechte solcher Art zu beenden, bevor sie ein unkalkulierbares Ausmaß erreichen würden.

Kanadas Rolle in der Suezkrise nahm einen maßgeblichen Einfluss auf das kanadische Selbstverständnis: das Erschaffen der ersten modernen UN-Peacekeeping-Missionen legte den Grundstein für die Zukunft; Friedensmissionen unter der Leitung der Vereinten Nationen würden für Jahrzehnte das stolze Kernstück militärischer wie diplomatischer Missionen Kanadas auf der ganzen Welt sein.2

2.2 UN-Friedensmissionen von 1957 – 1992 mit kanadischer Beteiligung

Seit der kanadischen UN-Friedensmission im Suezkanal nahm die Zahl solcher Einsätze immer weiter zu, da genau solch eine Methode langfristig zu politischer Stabilität führte. Im Folgenden werden die bedeutendsten Ereignisse dieser Zeit kurz erörtert:

Kongokrise (1960-64)

Der Kongo, bis zu dieser Zeit eine belgische Kolonie, errang in den 60-er Jahren seine Unabhängigkeit und es bildete sich durch den raschen Umschwung ruckartig ein Machtvakuum, das das politische Lager zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung führte. Auf dringende Bitten der Zentralregierung setzte man UN-Friedenstruppen als unterstützende Kraft ein und stabilisierte so für eine geraume Zeit die Lage.

Zypernkonflikt (seit 1964)

Die ehemals zu den britischen Kolonien gehörende Insel Zypern beheimatete historisch bedingt zwei Volksgrupppen, Zyperngriechen und Zyperntürken. Nach der Unabhängigkeit des Inselstaats mündete der Konflikt, hinsichtlich des Anspruchs der beiden Ethnien auf das Territorium, in eine Gewaltspirale. Ein Beschluss des UN- Sicherheitsrates zur Aufstellung von Friedenstruppen der Vereinten Nationen wurde beschlossen, es kam zu einer weitgehenden Trennung der Volksgruppen und die Hauptstadt Nikosia wurde durch die Einrichtung einer überwachten neutralen Zone („Grüne Linie“) geteilt.

Konflikte zwischen Israel und seinen Nachbarstaaten (seit 1967)

Da grundsätzlich keine UN-Friedenstruppen im Sechstagekrieg zwischen Israel und Ägypten, Jordanien und Syrien eingesetzt wurden, beginnt dieser Unterpunkt ab 1973, dem Jom-Kippur-Krieg.

Dieser Konflikt spielte sich sich erneut zwischen den bereits genannten Kriegsparteien ab, bei dem im Oktober 1973 Ägypten und Syrien dem Staat Israel den Krieg erklärten, um die im Sechstagekrieg verlorenen Gebiete zurückzuerobern. Nach anfänglichen Erfolgen der arabischen Seite gelang es jedoch dem israelischen Militär noch weiter vorzurücken, sodass alsbald eine entsprechende UN-Resolution verabschiedet wurde mit dem Auftrag, UN-Peacekeeper in das Kriegsgebiet zu schicken.

Dank dieser Missionen ist es der internationalen Gemeinschaft gelungen, einerseits zwischen Israel und Ägypten insofern zu schlichten, dass nach Abzug der Blauhelmtruppen ein Friedensabkommen zwischen beiden Ländern geschlossen und andererseits ein militärfreier Korridor zwischen israelischem und syrischem Territorium (auf den Golanhöhen) eingerichtet werden konnte, der bis heute auf beiden Seiten für Stabilität und provisorischen Frieden sorgt.

Jugoslawienkriege (1992-1995)

Angesichts der in den Teilrepubliken des damaligen Jugoslawien gesellschaftlichen Umbrüche und Unabhängigkeitsbestreben entwickelten sich dort zahlreiche regionale Auseinandersetzungen mit dem Kernland Serbien, das an der Integrität der vereinten Republik fest beharrte und gegen die Sezessionsbestrebungen militärisch zu intervenieren versuchte. Dabei gelang es den eingesetzten UN-Friedenstruppen zwar anfänglich für einen Widerstand gegen das serbische Militär und eine stabile Lage zu sorgen, später erwies sich diese jedoch bei der sich immer weiter eskalierenden Lage als ein mäßiger Erfolg, bis UNPROFOR im März 1995 hauptsächlich von der NATO und EU-Missionen abgelöst wurde und erst nach langwierigen Auseinandersetzungen bis um die Jahrtausendwende eine anhaltende Stabilität in der Region erkämpft werden konnte.

(Unbeachtet bleibt in diesem Unterpunkt der Konflikt in Bosnien-Herzegowina, allen voran das Massaker von Srebrenica, bei dem die dort stationierten UN-Truppen von serbischen Milizen am Einschreiten gehindert wurden; daraufhin verübten die Milizen einen Völkermord an den sich zu dem Zeitpunkt dort aufhaltenden Bosniaken; die UNPROFOR war damit die erste von gravierendem Ausmaß misslungene UN- Friedensmission mit kanadischer Beteiligung, die im Rahmen dieser Arbeit jedoch nicht näher betrachtet wird; dennoch kann diese auf die Geschehnisse in Somalia angeknüpft werden, einer weiteren UN-Operation, deren erwartete Ziele bis heute zu erreichen versucht werden.3

2.3 Somalia-Affäre

Der Bürgerkrieg in Somalia

Das 1960 von der britisch-italienischen Kolonialmacht unabhängig gewordene Somalia war in seinen ersten neun Jahren als Demokratie geprägt von Korruption und Vetternwirtschaft, bis der Offizier Siad Barre im Jahr 1969 die Macht ergriff und eine Diktatur errichtete. Dabei lehnte er sich stets gegen die bereits vorherrschenden oppositionellen Clan-Gruppen, obwohl er seine eigene Macht ebenso auf einem Clan stützte.

Nach Jahren der Misswirtschaft und Unterdrückung erfolgte 1978 der erste Putschversuch von Offizieren des verfeindeten Majerteen-Darod-Clans, der von Barre zum einen niedergeschlagen wurde, zum anderen im Nordosten die Somali Salvation Democratic Front (SSDF) und im Nordwesten das Somali National Movement (SNM) entstehen ließ. Beide Bewegungen wurden von Äthiopien unterstützt, während Barre die Western Somali Liberation Front (WSLF) im Ogaden, einem äthiopischen Grenzgebiet mit einer großen somalischen Minderheit, stärkte.

Dies stellte zunächst keine große Bedrohung für beide Regime dar, bis diese sich auch 1988 darauf einigten, die Unterstützung dieser separatistischen Bewegungen zu beenden.

Daraufhin jedoch startete das SNM eine breit angelegte Offensive mit territorialen Gewinnen in Somalia und trotz umfangreicher Repressalien der somalischen Staatsarmee kamen 40.000 Zivilisten ums Leben und Hunderttausende Somalis flüchteten nach Äthiopien; das SNM gewann somit im Nordwesten Somalias die Oberhand.

Gleichzeitig wurde 1989 der United Somali Congress (USC) gegründet, der in Süd- und Zentralsomalia (das Umland der Hauptstadt Mogadischu) Aufstände initiierte und damit die Macht zu ergreifen versuchte.

Der Machtbereich von Siad Barre sank immer weiter und durch die nach dem Ende des Kalten Krieges immer kleiner werdende Unterstützung durch seine westlichen Partner praktizierte Barre folglich die Taktik, die ihm verfeindeten Clans gegeneinander zu provozieren, um durch deren kollektive Verluste an der Macht zu bleiben; diese Taktik verschärfte natürlich das Misstrauen und die Feindseligkeit gegenüber allen dort vorherrschenden Clans und Milizen und er setzte damit den Grundstein für weitere Konflikte.

Aufgrund seiner immer weiter schwindenden Macht und einer angesetzten Verfolgung flüchtete der Diktator Siad Barre vor dem USC mit Teilen seiner Armee und der unterstützenden Bevölkerung durch das Shabelle-Tal in Richtung Süden.

Nach dieser geglückten Wende einigten sich die verfeindeten Gruppierungen zunächst darauf, eine neue Regierung zu bilden; dies scheiterte jedoch sofort, nachdem die USC den Sieg für sich allein beanspruchte.

Der Norden des Landes, der vom Somali National Movement kontrolliert wurde, erklärte daraufhin einseitig seine Unabhängigkeit und entwickelte ein stabiles politisches System – das bis heute international nicht anerkannt wird.

Der südliche und zentrale Teil Somalias, kontrolliert vom United Somali Congress, spaltete sich allerdings gegen Ende 1991 unter verschiedenen Unterclans auf, die sich schwere Gefechte mit massiven Zerstörungen und rund 14.000 Toten, größtenteils in Mogadischu, leisteten; gleichzeitig formten sich im südlichen Jubba-Tal erneut Siad Barre-loyale Clangruppierungen, um für seine Rückkehr zu kämpfen.

Dabei zerfiel Somalia in noch weitere umkämpfte Machtbereiche von Clans, Kriegsherren und deren Milizen, die bis heute zu keiner friedlichen Einigung gekommen sind.4

Somalia-Affäre

Die Kampfhandlungen und Plünderungen führten zu einer Verschlechterung der Versorgungslage bis hin zur Hungersnot im Süden Somalias, die schätzungsweise 300.000 bis 500.000 Menschen das Leben kostete. Betroffen waren vor allem die sesshaft-bäuerlichen, politisch und militärisch schwachen Bewohner der Region, die zwischen die Fronten gerieten und sich kaum gegen Plünderungen und die Zerstörung ihrer landwirtschaftlichen Infrastruktur wehren konnten.

Die Hungersnot erhielt ab etwa Mitte 1992 Aufmerksamkeit in den internationalen Medien. Im selben Jahr beschlossen die Vereinten Nationen die Entsendung der UNOSOM-Mission, die zunächst einen Waffenstillstand zwischen den verfeindeten Gruppierungen überwachen sollte.

Als Teil dieser UN-Friedensmission beteiligte sich ebenso Kanada daran und schickte von Beginn an seine Truppen in das Krisengebiet.

[...]


1 The Nobel Peace Prize 1957: Lester Bowles Pearson’s Acceptance Speech

2 http://www.thecanadianencyclopedia.ca/en/article/suez-crisis/

3 http://www.un.org/en/peacekeeping/missions/past/unprof_p.htm

4 http://www.bpb.de/internationales/weltweit/innerstaatliche-konflikte/54689/somalia

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Der Wandel der nationalen Identität Kanadas
Untertitel
Suezkrise – Somalia-Affäre
Hochschule
Universität Passau
Veranstaltung
Die Außenpolitik Kanadas nach dem Ende des II. Weltkriegs
Autor
Jahr
2016
Seiten
22
Katalognummer
V489697
ISBN (eBook)
9783668973176
ISBN (Buch)
9783668973183
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kanada, Außenpolitik, Identität, Suezkrise, Somalia-Affäre
Arbeit zitieren
Alexander Schneider (Autor:in), 2016, Der Wandel der nationalen Identität Kanadas, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/489697

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