Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Thematischer Einstieg
1.2. Zur Problematik der Forschungslage
1.3. Eine neue Perspektive
1.4. Quellen
2. Das ‚päpstlich-private‘ Schiedsgericht von 1298 als völkerrechtliche Praxis
2.1. Konstituierung eines autonomen Verfahrens
2.1.1. Die ‚Privatmann‘-Klausel – eine französische ‚Verfahrens-Sabotage‘?
2.1.2. Innerkirchliche Verhältnisse vs. völkerrechtliches Verfahren: ein neuer Grad an Ausdifferenzierung
2.2. Modalität und verfahrensimmanente Leistungen
2.2.1. Ad papam pertinet facere pacem: das symbolische Kapital des Papstes als Friedensstifter und seine präzedenzrechtlich neutralisierte Nutzung
2.2.2. Arbiter, arbitrator seu amicabilis compositor: zu Modalität und Mitteln konsensorientierter Verfahrensmaximen
2.3. Eine voraussetzungsreiche prozedurale Trennung
2.3.1. Privater Schiedsspruch, päpstliche Bulle – ein Verfahrensbruch?
2.3.2. Leiblicher und päpstlicher ‚Körper‘ oder bloß Privat- vs. Amtsperson? Zur Kulturgeschichte politischer Rollenunterscheidung
3. Schlussteil
3.1. Zusammenfassung und Fazit
3.2. Völkerrechtliche Gleichbehandlung – lehnsrechtliche Unterordnung? Eine Schlussthese
Literatur, Quellen, Hilfsmittel
- Arbeit zitieren
- Paul-Simon Ruhmann (Autor:in), 2015, Tamquam in privatam personam, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/489478
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