Die Wunderkammern in der frühen Neuzeit

Der europäische Blick auf Afrika anhand von ausgewählten Quellen


Hausarbeit, 2013

16 Seiten, Note: 2,3

Anonym


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Definition der Wunderkammern
2.1 Entstehungsgeschichte
2.2 Exotika
2.3 Africana

3. Der europäische Blick auf Afrika in Wunderkammern
3.1 Der „Mohr“ am europäischen Hof
3.2 Der Schwarze in der Kunst in Wunderkammern

4. Fazit

Literaturverzeichnis

Abbildungen

1. Einleitung

Über Wunderkammern wurde bereits vielerlei diskutiert. Für Manche sind sie „skurrile Sammlungen prunksichtiger Potentaten oder aber merkwürdige Auswüchse einer primitiv-wundergläubigen Weltsicht“.1 Für andere hingegen sind sie der bedeutendste Vorläufer unserer heutigen Museen. Den Kern der Wunderkammern zu erfassen, erweist sich allerdings als äußerst schwierig und wird demnach nicht Ziel der vorliegenden Arbeit sein. Ich möchte vielmehr die Wunderkammer als frühneuzeitliches Phänomen in Europa vorstellen und der Frage nachgehen, welche Bedeutung die Exotika für Sammler und Besucher von Wunderkammern hatten. Dabei soll das Hauptaugenmerk auf die afrikanischen Exponate gelegt und untersucht werden, welches Bild die Europäer damals anhand ihrer ausgewählten Ausstellungsobjekte von Afrika hatten.

Es gibt einige wissenschaftliche Abhandlungen über die Wunderkammern im Allgemeinen. Gabriele Beßler, die sich beispielsweise mit Wunderkammern im Zeitraum von der Renaissance bis zur Gegenwart beschäftigt2 und Horst Bredekamp, der ebenfalls die Geschichte der Wunderkammern zusammenzufasst3 seien hierfür unbedingt zu nennen. Allerdings herrschen große Forschungsdefizite im Bereich der außereuropäischen Exponate der Wunderkammern. Hier fehlen bislang detaillierte Untersuchungen. Das hat zum einen damit zu tun, dass man in der kunsthistorischen Forschung vor allem die Aufmerksamkeit auf die europäischen Exponate richtete. Zudem waren die außereuropäischen Objekte in der Regel weniger dauerhaft als die europäischen, denn sie führten größtenteils nach der Auflösung der Wunderkammern im 18. Jahrhundert ein Schattendasein als Anhängsel anderer Sammlungsbereiche und gingen dort oft verloren oder wurden ausgemustert.4 Es erweist sich daher in meiner Arbeit als äußerst schwierig, die Darstellung Afrikas in Wunderkammern auf einen Punkt zu bringen. Die Abhandlungen von Elke Bujok5, die sich explizit mit den Africana und Americana in ihrer Arbeit beschäftigt und Dominik Collet6, der in seiner Dissertation viele noch nicht untersuchte Quellen behandelt und einen kritischen Blick auf die bisherige Forschungsliteratur wirft und der Artikel von Monika Kopplin7, die einige Kunstwerke zum Thema interpretiert, waren allerdings sehr hilfreich, um sich der zeitgenössischen Sicht auf Afrika zu nähern.

Die Quellenlage der Exotika in Wunderkammern ist, wie schon angedeutet, unbefriedigend. Da die meisten Exponate nicht erhalten geblieben sind, muss man sich heute auf Reiseberichte und Inventarlisten stützen. Allerdings wurden die Exotika sogar oft in Quelleneditionen ganz ausgelassen.8 In der vorliegenden Arbeit werden daher nur ausgewählte Gemälde, die den Schwarzen in der Kunst aufgreifen, interpretiert.

2. Definition der Wunderkammern

Unter Wunderkammer versteht man einen abgeschlossenen Raum, in welchem Objekte nach bestimmten Prinzipien angesammelt und zusammengestellt werden. Ihre Funktion war nicht vorranging die Präsentation, sondern vielmehr das Studieren dieser Objekte. Durch die Entstehung der Wunderkammern bildete sich eine neue wissenschaftliche Anschauung auf die Welt aus. Man gab den Wunderkammern ihren Namen, da man durch ihre Sammlung im Betrachter eine Verwunderung und ein Staunen auslösen wollte.9

Der Begriff Wunderkammer wurde erstmals in der Zimmerischen Chronik in der Mitte des 16. Jahrhunderts erwähnt. Im Jahre 1565 trat der Begriff bei dem Kunstoden der Münchener Sammlung und dem ersten Sammlungssystematiker Samuel Quicceberg auf. In dessen Ausführungen Inscriptiones vel tituli theatri amplissimi nennt er in Bezug auf den Wunderkammerbegriff die Zimmerische Chronik als eine seiner Hauptquellen.10 Nach Quiccheberg sollte ein ideales Museum ein „möglichst breit angelegtes Theater [sein], das echte Materialien und präzise Reproduktionen des gesamten Universums enthält.“11 Die Wunderkammer sollte also die Welt im Kleinen darstellen. Neben der Bezeichnung Wunderkammer tauchten außerdem die Begriffe studiolo, Theatrum sapientiae und Kunstkammer auf, welche in ihren Begrifflichkeiten fließend ineinander übergehen.12

Im 16. Jahrhundert entstand hauptsächlich in Europa eine Sammelleidenschaft an fürstlichen Höfen. Gesammelt wurde neben Kunstobjekten alles, was für die damalige Zeit wesentlich erschien und von Interesse war. Dies konnten Gemälde, Kupferstiche, Plastiken, Bücher, Münzen, Medaillen, astronomische Geräte, Atlanten, Skelette, Fossilien, Mineralien, Elfenbeinarbeiten, Straußeneier, Kokosnüsse und noch vieles mehr sein. Man kann die Objekte in vier Kategorien unterteilen: Naturalia,13 Artificialia,14 Scientifica15 und Exotica.16

Jede Wunderkammer hatte ein Ordnungssystem. Die ausgestellten Objekte wurden auf Tafeln, Tischen und Schränken aufbewahrt. Oft sortierte man die Exponate nach Materialgruppen und nach ihrer Funktion, weshalb es nicht selten vorkam, dass europäische und außereuropäische Objekte nebeneinander standen. Demnach waren die Ausstellungsstücke gleichwertig und wurden auch als solches betrachtet.17

2.1 Entstehungsgeschichte

Um das Phänomen „Wunderkammer“ besser nachvollziehen zu können, ist es unabdingbar, sich mit ihrer Entstehungsgeschichte auseinanderzusetzen. Bredekamp bringt diese wie folgt auf den Punkt: „Die Geschichte der Wunderkammern ist die Geschichte der fortschreitenden Fragmentierung und dann einer kaleidoskophaften Aufsplitterung der Räume, in den jedes Element – vom zentralen Tisch bis hin zu den Schranktüren, von den Fenstereinfassungen bis zur Deckengestaltung – dem alleinigen und allumfassenden Bemühen um Interpretation und Ästhetik untergeordnet wurde.“18

Doch wo fand der Ursprung der Zurschaustellung von Gegenständen statt und wie verlief die Entwicklung?

Die ersten Quellen führen bis ins Spätmittelalter zurück. Dort war es vor allem das prosperierende Bürgertum nördlich der Alpen, das spezielle Räume mit Sammlungsgegenständen, die den Makrokosmos widerspiegeln sollten, einrichtete, um ihre humanistische Bildung unter Beweis zu stellen. Man strebte nach Ordnung und danach, eine nach Möglichkeit vollständige Enzyklopädie zu erstellen.19

Die Reliquienschätze mittelalterlicher Kirchen zählen zu den Vorläufern der Wunderkammern. Zu den sakralen Überresten, die man sammelte, zählten zunächst nur Objekte, die mit Christus und seinen Jüngern verknüpft waren. Daraufhin folgte man sich ebenfalls für Skelette von Heiligen und mit der Zeit erweiterten sich die Reliquienschätze mit immer ungewöhnlicheren Objekten, wie beispielsweise ein Gefäß mit der Milch von der Jungfrau Maria oder der Stab des Moses.20

Mit dem Wechsel vom Spätmittelalter zur Frühen Neuzeit entstand ein neues Interesse an den materiellen Zeugnissen der Welt, denn diese boten eine Plattform für die vielseitigen Entdeckungen, Eroberungen und Erforschungen. Hierbei war es das Ziel, die äußere Welt durch Entdeckungsfahrten zu vergrößern und die innere Welt des Menschen genauer zu untersuchen. Gleichzeitig war mit der Festigung der Reformation die religiöse und politische Ordnung so in Bewegung geraten, dass man das Ziel hatte, der Welt wieder eine Ordnung zu geben. In den Wunderkammern wurde diese Suche nach Ordnung der Welt aufgenommen. Ebenfalls wurde die Curiositas der Zeitgenossen auf fremdartige Objekte befriedigt. Man konnte nun, im Übergang zur Frühen Neuzeit, verschiedene Sammlungen in Akademien, Fürstenhäusern finden. Gesammelt wurden hauptsächlich ungewöhnliche und seltene Gegenstände. Diese waren jedoch nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, sondern für den Personenkreis des Sammlers. Hierbei wurden die Gegenstände nicht einfach bloß angehäuft, sondern auf verschiedene Arten für den Besucher arrangiert. So musste sich beispielsweise der Betrachter auf eine Bühne begeben, um die Exponate besichtigen zu können.21

Neben den Reliquienschätzen mittelalterlicher Kirchen zählten auch die sogenannten studioli von norditalienischen Herrenhäusern im späten 15. Jahrhundert zu den Vorläufern der Wunderkammern. Sie waren anfänglich sehr klein und eher mit einem Schreibpult zu vergleichen und befanden sich in einer abgeschiedenen Räumlichkeit in den Residenzen. Mit der Zeit entwickelten sie sich zu einem eigenen Raumtyp in Form von klein gehaltenen Gewölben und Kammern, in denen nach und nach auch Bibliotheken integriert waren. Ausgestellt wurden Objekte hauptsächlich aus der Antike, aber auch Kunstwerke, Kuriositäten und Gegenstände mit intellektuellem Anspruch. Diese sollten den geistigen Horizont des Besitzers und seines Freundeskreises erweitern und das Ansehen der Residenz steigern.22

Später befanden sich Wunderkammern sowohl in Bibliotheken, als auch in Universitäten, in botanischen Gärten, am Hof des Kaisers, in Rathäusern, Privatwohnungen oder in Kaffeehäusern.

Es existieren zwar Quellen zu den Inventaren von Wunderkammern, jedoch fehlt etwas Grundsätzliches, um Wunderkammern völlig authentisch rekonstruieren zu können. Keiner dieser Orte ist in seiner originalen Form erhalten geblieben, außerdem gibt es keine bildhaften Darstellungen von der Ausstattung frühneuzeitlicher Wunderkammern. Diese tauchten erst ab dem 17. Jahrhundert auf. Die Inventare sind demnach eine wichtige Quelle, da sie in den meisten Fällen Aufschluss über den ursprünglichen Bestand der frühen Sammlungen geben, allerdings keine Auskunft über die Anordnung der Objekte liefern.23

Die Anzahl der Wunderkammern wuchs seit der Frühneuzeit kontinuierlich. Motivation für die weite Verbreitung war einerseits das Repräsentationsbedürfnis der Fürsten, der allumfassende Wissensdrang des 16. und 17. Jahrhunderts und andererseits das Bedürfnis, das Universum als Ganzes begreifen zu wollen. Man begab sich nun sogar, um die verschiedenen Wunderkammern zu besichtigen, auf Bildungsreisen.24

2.2 Exotika

Die Exotika bildeten eine wichtige und große Gruppe der Ausstellungsobjekte in den Wunderkammern. Dadurch, dass sie aus fernen Ländern kamen, galten sie als besondere Raritäten und wurden mit starker Neugierde und Staunen betrachtet. Aber welchen Blick auf die außereuropäischen Welten vermittelten die Exotika ihren Betrachtern? Diese Frage wurde bereits in der Forschung kontrovers diskutiert. Elke Bujok teilt mit Horst Bredekamp die Meinung, dass der Umgang der Zeitgenossen mit dem Fremden stets unvoreingenommen und respektvoll war. Man unterwarf die Exotika keiner Hierarchie, sondern brachte ihr als weiteres Beispiel für das Werk Gottes Ehrfurcht entgegen.25 Dominik Collet stimmt in seiner Abhandlung der neutralen Bewertung von Exotika nicht zu. Seinen Untersuchungen nach war die Präsentation der Exotika primitivisierend und essentialistisch.26 Collet kommt zu dem Ergebnis, dass die Sammler mit ihren ausgewählten Ausstellungsstücken die außereuropäische Welt als eine homogene, primitive und heidnische Gegenwelt zu Europa darstellten, um zum einen ihr Überlegenheitsgefühl als christliche, zivilisierte Gemeinschaft zu bestätigen und um zum anderen die kolonialen Eroberungen, die brutale Unterdrückung und die Versklavung der heidnischen „Wilden“ zu legitimieren. Es ging demnach den Zeitgenossen nicht darum, ein realistisches Bild von der „fremden Welt“ wiederzugeben. Mit den Exponaten in den Wunderkammern wollte man außerdem nicht ein neues Wissen über die Welt vermitteln, sondern vielmehr die Wunderkammern als einen Raum nutzen, in dem bereits bestehendes Wissen visualisiert wurde. Man griff dafür auf zeitgenössische Reiseberichte, die zumeist äußerst stereotypisch waren.27 Auch wenn Reisende vor Ort die eigentliche Realität erkannten, schickten sie ihren Auftraggebern keine Objekte, die von dem etablierten Sammlungskanon abwichen. Trotz der unterschiedlichen regionalen, sozialen und organisatorischen Hintergründe der Wunderkammern, lässt sich in verschiedenen Sammlungen ein ähnlicher Sammlungskanon feststellen.28 Die Exotika dienten also vielmehr als Projektionsfläche und weniger als Informationsträger. Die Sammler versuchten die Exponate als ein „exotisches Anderes“ darzustellen, indem sie diese auch gerne in einen anderen Kontext stellten. Statt mit einer „Neuen Welt“ wurde der Betrachter so mit einem auf den Kopf gestellten Spiegelbild seiner eigenen Lebenswelt bekanntgemacht.29

2.3 Africana

Bei den afrikanischen Exponaten, den sogenannten Africana, handelte es sich zumeist um Objekte aus Nordafrika und der Westküste. Die Herkunftsangaben in den Inventaren sind allerdings größtenteils unzutreffend. Das lag zum einen am ungenauen geographischen Wissen und zum anderen daran, dass es nicht von Interesse war, woher genau das Sammlungsstück stammte. Im Vordergrund standen vielmehr das Interesse und die Neugierde am Fremden, das man dem Bekannten gegenüberstellte. Unbedingt zu beachten ist, dass die Auswahl der Africana nie repräsentativ für die Kultur einer Region war. Sie richtete sich vielmehr nach dem subjektiven Geschmack ihrer Besitzer, die die Objekte an den Hof bringen ließen.30 Gefragt waren Raritäten und Kuriositäten mit materiellem und handwerklichen Wert, der indigene Wert stand dabei im Hintergrund. Deshalb wurden die Objekte auch ohne Kontext zusammengestellt.31

[...]


1 siehe Beßler, Gabriele: Wunderkammern. Weltmodelle von der Renaissance bis zur Kunst der Gegenwart, ²Berlin 2012, S. 14.

2 Vgl. Beßler, Gabriele: Wunderkammern. Weltmodelle von der Renaissance bis zur Kunst der Gegenwart, ²Berlin 2012.

3 Vgl. Bredekamp, Horst: Antikensehnsucht und Maschinenglauben. Die Geschichte der Kunstkammer, Wunderkammer, Berlin 2000.

4 Vgl. Collet, Dominik: Die Welt in der Stube. Begegnungen mit Außereuropa in Kunstkammern der Frühen Neuzeit, Diss. Göttingen 2007, S. 20 f.

5 Vgl. Bujok, Elke: Neue Welten in europäischen Sammlungen. Africana und Americana in europäischen Kunstkammern bis 1670, Berlin 2004.

6 Vgl. Collet, Dominik: Die Welt in der Stube. Begegnungen mit Außereuropa in Kunstkammern der Frühen Neuzeit, Diss. Göttingen 2007.

7 Vgl. „Du bist schwarz, doch bist du schön“. Zum Bildnis des Mohren in der Kunst des 16. Bis 18. Jahrhunderts. In: Kunst und Antiquitäten 6 (1987), S. 36-45.

8 Vgl. Collet 2007, S. 20.

9 Vgl. Beßler 2009, S. 85.

10 Vgl. Beßler 2009, S. 78.

11 Siehe Mauriès, Patrick: Das Kuriositätenkabinett, Köln 2011, S. 23.

12 Vgl. Beßler 2009, S. 14 f.

13 = Naturalien, Werke der Natur

14 = Artefakte, von Menschenhand Geschaffenes

15 = Wissenschaftliche Instrumente

16 = aus fernen Ländern Gesammeltes

17 Vgl. Beßler 2009, S. 14.

18 Siehe Bredekamp 2000, S. 33.

19 Vgl. Beßler 2009, S. 15.

20 Vgl. Mauriès 2011, S. 7.

21 Vgl. Klein, Alexander: Expositum – Zum Verhältnis von Ausstellung und Wirklichkeit, Bielefeld 2004, S. 130f.

22 Vgl. Mauriès 2011, S. 54; vgl. außerdem Beßler 2009, S. 44.

23 Vgl. Beßler 2009, S. 16.

24 Vgl. Beßler 2009, S. 15.

25 Vgl. Bujok 2004, S. 170-190, vgl. ebenso Bredekamp 2000, S. 38 f.

26 Vgl. Collet 2007, S. 352.

27 Vgl. Collet 2007, S. 350.

28 Vgl. Ebd. S. 351.

29 Vgl. Ebd. S. 349 f.

30 Vgl. Bujok, Elke: Die frühe Sammeltätigkeit der Wittelsbacher. Ethnographica in der Münchner Kunstkammer um 1600, in: Exotische Welten. Aus den völkerkundlichen Sammlungen der Wittelsbacher 1806, hg. v. Claudia Müller, Dettelbach 2007, S. 30.

31 Vgl. Collet 2007, S. 350.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Die Wunderkammern in der frühen Neuzeit
Untertitel
Der europäische Blick auf Afrika anhand von ausgewählten Quellen
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Note
2,3
Jahr
2013
Seiten
16
Katalognummer
V489449
ISBN (eBook)
9783668977129
ISBN (Buch)
9783668977136
Sprache
Deutsch
Schlagworte
wunderkammern, neuzeit, blick, afrika, quellen
Arbeit zitieren
Anonym, 2013, Die Wunderkammern in der frühen Neuzeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/489449

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