Geschlechtsspezifische Gruppenzusammensetzung im Sportunterricht

Ausarbeitung einer eigenen Unterrichtsstudie in der fünften Klasse


Forschungsarbeit, 2016

21 Seiten, Note: 1,0

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Untersuchungsdesign
2.1 Wahl der Forschungsfrage
2.2 Darstellung der Untersuchungs-/Beobachtungsschwerpunkte
2.3 Beobachtungsgruppe
2.4 Begründung der Untersuchungs-/Beobachtungsschwerpunkte

3. Ablauf der Unterrichtseinheiten
3.1 Erste Unterrichtseinheit (19.09.2016)
3.2 Zweite Unterrichtseinheit (20.09.2016)
3.3 Dritte Unterrichtseinheit (26.09.2016)
3.4 Vierte Unterrichtseinheit (27.09.2016)

4. Beobachtungsergebnisse
4.1 Geschlechtsspezifische Gruppenzusammensetzung
4.2 Sitzkreise
4.3 Räumliche Verteilung

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

7. Anhang

1. Einleitung

Heterogenität begegnet uns in vielen verschiedenen Bereichen des Alltags. Hierzu zählen beispielsweise Religion, Kultur, Sport und Schule, aber auch noch viele weitere. Diese He-terogenität lässt sich auch als Vielfalt oder Verschiedenheit bezeichnen und kann bereits in kleinsten Gruppen beobachtet werden. Wir haben uns im Rahmen unseres Seminars „Zum Umgang mit Heterogenität im Sportunterricht“ unter anderem mit unterschiedlichen Di-mensionen von Heterogenität im Sportunterricht beschäftigt. Denn alleine hier können Un-terschiede zum Beispiel bezüglich des Geschlechts, der Leistungsstände, zwischen ver-schiedenen Kulturen und Religionen oder im Umgang mit Behinderungen unter den Schü-lerinnen und Schülern wahrgenommen werden.

Nachdem durch das Seminar eine gewisse Grundlage geschaffen wurde, sollte von jedem einzelnen Seminarteilnehmer eine Beobachtungsstudie über vier Unterrichtseinheiten an einer beliebigen Schule und in einer beliebigen Klassenstufe durchgeführt werden. Dazu sollte vorab eine Forschungsfrage zu einer der vier von uns behandelten Heterogenitäts-dimensionen – Geschlecht, Leistung, Kultur/Ethnie oder Behinderung/Inklusion – formu-liert, Untersuchungsschwerpunkte festgelegt und die Art und Weise des Festhaltens der Be-obachtungen überlegt werden.

2. Untersuchungsdesign

2.1 Wahl der Forschungsfrage

Da ich mich zuerst mit der Wahl einer Forschungsfrage auseinandergesetzt und erst später eine Schulklasse gesucht habe, kam eine Forschungsfrage, die ein bestimmtes Unterrichts-thema erfordert, für mich nicht in Frage (z.B. Beobachtungen von Mädchen und Jungen bei Sportarten, die typischerweise eher Mädchen oder Jungen zugeschrieben werden). Zu-dem wusste ich im Vorhinein auch nicht, ob eine Vielfalt von Kulturen in der Klasse ver-treten oder Kinder mit Behinderungen in der Klasse sein würden. Deshalb entschied ich mich für die Heterogenitätsdimension Geschlecht und einen Schwerpunkt, der in jeder Klasse und bei jedem Thema zu beobachten ist – die geschlechtsspezifische Zusammen-setzung von Gruppen innerhalb des Sportunterrichts.

2.2 Darstellung der Untersuchungs-/Beobachtungsschwerpunkte

Hierbei wollte ich mir ein Bild davon machen, wie sich Mannschaften in einer Sportstunde zusammensetzen, wenn einerseits die Schülerinnen und Schüler die Gruppen selbst be-stimmen dürfen und andererseits die Lehrkraft die Mannschaften bestimmt. Darüber hinaus wollte ich mithilfe von Momentaufnahmen durch Skizzen festhalten, wie die räumliche Verteilung von Mädchen und Jungen beispielsweise in Spielphasen aussieht und ansatz-weise damit verbundene grobe Verhaltensmuster bestimmen. Dabei wurde die Anordnung von Mädchen und Jungen im Sitzkreis zu Beginn, im Laufe und zum Ende der Unterrichts-stunde notiert und die Verteilung im Raum während Spiel- beziehungsweise Übungsphasen festgehalten. Während der Beobachtungen saß ich am Rand der Turnhalle und hatte Skiz-zen und Tabellen vorbereitet, welche ich im Laufe der Stunde mit Kreuzen für Mädchen und Kreisen für Jungen ausgefüllt habe. Ferner habe ich besondere Auffälligkeiten im Ver-halten der Schülerinnen und Schüler noch durch kurze Notizen festgehalten.

2.3 Beobachtungsgruppe

Für die Durchführung der Beobachtungsstudie hatte ich mir zuerst eine vierte Klasse einer Grundschule ausgesucht. Hier fielen allerdings die ersten beiden Sitzungen aufgrund der heißen Temperaturen aus, weshalb ich sehr spontan eine andere Klasse finden musste. Glücklicherweise bekam ich durch eine Bekannte die Möglichkeit an dem Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium in Viersen in einer fünften Klasse zu hospitieren. Diese hat dreimal wöchentlich für 60 Minuten Sport. Somit konnte ich, nachdem ich die Klasse kurz kennen-gelernt hatte, zweimal pro Woche deren Sportunterricht besuchen. Zum Untersuchungs-zeitpunkt setzte sich die Klasse aus insgesamt 27 Schülerinnen und Schülern zusammen (16 Mädchen und 11 Jungen), von denen im Untersuchungszeitraum leider stets drei bis fünf Kinder aufgrund von Verletzungen inaktiv waren. Die Themen der vier Unterrichts-einheiten waren Spiele aus der Grundschule (1.+2. Unterrichtseinheit) und Turnen (3.+4. Unterrichtseinheit).

2.4 Begründung der Untersuchungs-/Beobachtungsschwerpunkte

Die Koedukation – die gemeinsame Erziehung – von Mädchen und Jungen im Grundschul-sport stand und steht eher selten im Mittelpunkt von Literatur und Forschung und ist als Teil der Geschlechterforschung ein von einer überschaubaren Anzahl an Sportwissen-schaftlerinnen und -wissenschaftlern erforschter Bereich der Sportdidaktik.1 Sie begegnet uns tagtäglich und dies eigentlich nicht nur im Sportunterricht. Über Ansätze, bei denen stärker die Mädchen bevorzugt (Mädchenparteilichkeit) oder diese eher benachteiligt wer-den (Jungenarbeit), rückte die sogenannte reflexive Koedukation in den Vordergrund. Ziel dieser reflexiven Koedukation ist es, „die Entwicklung von Mädchen und Jungen umfas-send und gleichwertig über die Grenzen der einengenden Geschlechtsstereotype in der Vielfalt der Bewegungs- und Sportkultur“2 und das Miteinander von beiden Geschlechtern zu fördern.3 Denn die Entscheidung sich einem bestimmten Sport zuzuwenden, fällen Kin-der immer früher. Somit liegen bereits in der Grundschule Vorlieben bezüglich sportlicher Aktivitäten vor. Jungen favorisieren meist Sportspiele (vor allem Fußball) und Mädchen widmen sich eher Sportarten wie Turnen, Schwimmen, Reiten, Tennis oder Leichtathletik (beide im Alter von etwa 7-14 Jahren und bezogen auf den im Verein betriebenen Sport).4 Verschiedene Interessen führen zu unterschiedlichen Vorerfahrungen, die dann im Sport-unterricht zum Beispiel durch Defizite oder Talente in bestimmten Bereichen zum Vor-schein kommen können. Diese frühe Zuwendung der Geschlechter zu verschiedenen Sport-arten sorgt unter anderem dafür, dass bestimmte Sportarten als typisch mädchenhaft oder typisch jungenhaft empfunden werden. Leider führt dieses Empfinden während des Sport-unterrichts oft dazu, dass Mädchen und Jungen voreingenommen bezüglich bestimmter Sportarten, die sie als dem anderen Geschlecht entsprechend sehen, sind. In solchen Fällen sträuben sie sich dann beispielsweise vehement dagegen sich am Unterricht zu beteiligen oder trauen sich entsprechende Übungen von vornherein nicht zu. Darüber hinaus prä-ferieren Jungen allgemein das Spiel/Spielen, während Mädchen sich eher für Geselligkeit, Gemeinschaft, Ausdruck und Gestaltung im Sport interessieren.5 Die reflexive Koeduka-tion verfolgt weiterhin das Ziel, das Interesse für Sportarten zu wecken, die vom Ge-schlechterstereotypen abweichen. Hierbei sind es zumeist die Jungen, denen es schwer fällt sich auf dem weiblichen Geschlecht zugeschriebenen Sportarten einzulassen.6 Neben den Interessen haben wir bereits innerhalb unseres Seminars festgestellt, dass Mädchen im Sportunterricht eher vorsichtig und zurückhaltend und Jungen im Gegensatz dazu offensiv und ehrgeizig auftreten. Zusammenfassend lassen diese unterschiedlichen Interessen und Verhaltensweisen vermuten, dass ein gleichberechtigtes Miteinander der Geschlechter nicht ganz so einfach ist. So wurde bereits oft diagnostiziert, dass Gruppen, die innerhalb des Sportunterrichts entstehen nur selten (geschlechts-)heterogen sind.7 Denn „leistungs-starke Schüler arbeiten mit anderen leistungsstarken Schülern zusammen, deutsche mit deutschen Schülern, Migrantenkinder mit anderen Migrantenkindern, Jungen mit anderen Jungen“8. Einige Autoren empfehlen daher Gruppen mithilfe des Zufallsprinzips oder durch die Lehrkraft bestimmen zu lassen. Eine weitere Methode stellt das sogenannte So-ziogramm dar. Schülerinnen und Schüler haben dabei die Möglichkeit indirekt mit zu ent-scheiden. Sie teilen dem Lehrer beispielsweise schriftlich mit, wer gerne mit wem in eine Gruppe kommen möchte und dieser kann anhand der Wünsche Gruppen erstellen, sodass jeder mit einem seiner favorisierten Gruppenmitgliedern zusammenarbeiten kann.9 Auch die räumliche Trennung spielt insofern eine Rolle, als ein Aufhalten der Geschlechter in getrennten Hälften der Turnhalle typisch für offene Übungs- und Spielphasen ist.10 Ob und wie sich Gruppenzusammensetzungen und geschlechtsspezifische Verhaltensmuster im Zu-sammenhang mit besonderen räumlichen Anordnungen nun in der fünften Klasse des Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasiums in Viersen beobachten lassen, werde ich im Folgen-den nach der Darstellung der Unterrichtsinhalte anhand meiner festgehaltenen Skizzen und Notizen veranschaulichen.

3. Ablauf der Unterrichtseinheiten

Die von mir besuchten Sportstunden am 19., 20., 26. und 27.09.2016 beinhalteten die The-men „Spiele aus der Grundschule“ – hier stellten die Kinder Sportspiele aus ihrer Grund-schule vor, die nacheinander gespielt wurden – und „Turnen“. Alle Stunden begannen und endeten in einem Sitzkreis in der Mitte der Turnhalle. Zusätzlich gab es im Laufe der Stun-de nach Spiel- oder Übungsphasen noch ein bis zwei Sitzkreise, in denen der weitere Ab-lauf beziehungsweise die nächste Übung/das nächste Spiel besprochen wurde.

3.1 Erste Unterrichtseinheit (19.09.2016)

Nach der Begrüßung im Sitzkreis wurden von der Lehrkraft zwei Fänger bestimmt und die Kinder sollten zum Aufwärmen eine Runde „Kettenfangen“ spielen. Hierbei geht es darum als Fänger ein Kind zu fangen und dann gemeinsam – Hand in Hand – mit diesem das nä-chste Kind zu fangen. Sobald die Kette aus vier Gliedern/Kindern besteht, trennt sich die-se. Jeweils zwei Schüler laufen zusammen weiter und diese versuchen sodann Kinder zu schnappen bis alle erwischt worden sind. Nachdem alle Kinder gefangen wurde, fand sich die Klasse wieder im Sitzkreis zusammen und das letzte Sportspiel „Bienenkönigin“ wurde vorgestellt (in den Stunden zuvor wurden bereits Spiele vorgestellt). Dazu wurden von der Lehrerin zwei gleich große Mannschaften bestimmt und anhand der Bodenmarkierungen das Spielfeld in zwei gleich große Hälften geteilt:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Der Ablauf des Spiels ähnelt dem des Sportspiels „Völkerball“. Die beiden Mannschaften bestimmen näm-lich jeweils eine sogenannte „Bienenkönigin“ oder einen „Bienenkönig“, wobei dieser im Spielfeld seiner Mann-schaft bleibt und der gegnerischen Mannschaft sollte die-ser nicht bekannt sein. Ziel ist es entweder alle Mitspieler der gegnerischen Mannschaft oder den feindlichen Bie-nenkönig oder die Bienenkönigin mit einem Ball abzu-werfen. Abgeworfene Spieler und Spielerinnen müssen am Spielfeldrand warten, bis das Spiel komplett vorbei ist. Sie können somit nicht – wie beim Völkerball – wieder in das Spielgeschehen zurück gelan-gen. Um das Spielgeschehen zu beschleunigen wurde mit insgesamt vier Bällen gespielt. Nach zwei Runden kamen wieder alle in einem Sitzkreis zusammen und es wurde abgestimmt, welches der vorgestellten Sportspiele der letzten Sportstunden das beliebteste ist. Dabei meldeten sich die Kinder mit Handzeichen und zwischen den beiden am häufig-sten genannten Spielen wurde dann noch einmal von allen abgestimmt. Das beliebteste Sportspiel „Gefängnisball“ wurde dann zum Abschluss gespielt. Die Gruppen vom Spiel davor blieben bestehen. Auch hier wurden zwei gleiche Spielfeldhälften bestimmt und in jedem der beiden Felder wurde eine Ecke des Spielfeldes durch eine Bank abgetrennt. Die Bänke sollten dabei nicht in gegenüberliegenden Ecken stehen, sondern sozusagen dia-gonal zueinander (bezogen auf das gesamte Spielfeld):

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Der Bereich hinter der Bank ist das „Gefängnis“ der je-weiligen Mannschaft, in dessen Spielfeldhälfte es sich be-findet. Ähnlich dem vorangegangen Spiel geht es hierbei auch um das gegenseitige Abwerfen. Erfolgreiche Treffer führen dazu, dass sich getroffene Spieler in das Gefängnis der feindlichen Mannschaft begeben müssen. Allerdings können sie wieder zurück in ihr Spielfeld gelangen, wenn ihnen ein Ball aus ihrem ursprünglichen Feld zugeworfen wird und eine der Personen im Gefängnis diesen Ball fängt. Es spielt dabei keine Rolle, wer den Ball innerhalb des Gefängnisses fängt und wer dieses verlässt. Allerdings darf pro gefangenem Ball nur ein Inhaftierter das Gefängnis verlassen. Bevor diese Person dann zurück in ihr Spielfeld kann, muss sie eine Runde um das komplette Feld laufen. Um hier ebenfalls den Spielfluss aufrecht zu erhalten und mehr Bewegung ins Spiel zu bekommen, wurde mit fünf Bällen gespielt. Ziel ist es, alle Mitspieler des gegnerischen Teams mit gezielten Würfen zu tref-fen, bis das gegnerische Spielfeld leer und somit das eigene Gefängnis voll ist. Zum Ab-schluss versammelten sich alle ein letztes Mal im Sitzkreis.

3.2 Zweite Unterrichtseinheit (20.09.2016)

Nach der Begrüßung im Sitzkreis wurden von der Lehrerin wieder zwei Fänger bestimmt und es wurden zum Aufwärmen zwei Runden Kettenfangen gespielt. Im Anschluss daran kamen die Schülerinnen und Schüler erneut in einem Sitzkreis zusammen und wurden in zwei gleich große Mannschaften eingeteilt. Da in der letzten Sportstunde das beliebteste Sportspiel „Gefängnisball“ nicht ganz so ausgiebig gespielt werden konnte, wurden in die-ser Unterrichtseinheit noch einmal zwei Runden gespielt. Es wurden zugunsten des Spiel-flusses wieder fünf Bälle eingesetzt. Abschließend fanden sich wieder alle im Sitzkreis zusammen. Dann informierte die Lehrkraft die Mädchen und Jungen über das neue Thema (Turnen), worüber kurz gesprochen wurde und daraufhin verabschiedete sie sich.

3.3 Dritte Unterrichtseinheit (26.09.2016)

Nach der Begrüßung im Sitzkreis und einer erneuten Vorstellung des neuen Themas „Tur-nen“ begann die Sportstunde mit einem Aufwärmprogramm, bei dem die Schülerinnen und Schüler je nach Wunsch einzeln oder in Grüppchen quer durch die Turnhalle laufen und beim Rufen bestimmter Zahlen – Eins, Zwei oder Drei – verschiedene Laufübungen aus-führen sollten. Rief die Lehrkraft die Zahl Eins, sollten sich die Kinder im Hopserlauf fort-bewegen, bei der Zwei sollten sie im Seitgalopp weiterlaufen und die Drei bedeutete Skip-pings (Knie hoch und kleine Schritte). Danach versammelten sich alle wieder im Sitzkreis, die Lehrkraft beauftragte die Schüler damit vier Mattenbahnen nebeneinander aufzubauen, die jeweils aus drei Matten bestanden und sich dann erneut im Sitzkreis zusammen-zufinden. Nun wurden die Kinder von der Lehrerin in vier gleichmäßige Gruppen auf die vier Mattenbahnen verteilt.

[...]


1 Petra Gieß-Stüber: „Geschlechterforschung und Sportdidaktik“. In: Marita Kampshoff/Claudia Wiepcke (Hg.): Handbuch Geschlechterforschung und Fachdidaktik. Wiesbaden 2012. S. 273-286, hier S. 274.

2 Helmut Schmerbitz/Wolfgang Seidensticker: „Koedukativer Sportunterricht. Grundsätze und Beispiele geschlechterbewussten Unterrichtens“. http://www.schulsport-nrw.de/fileadmin/user_upload/schulsport-praxis_und_fortbildung/pdf/Kurzfassung_KoedukativerSportunterrich_Detmold.pdf. (29.10.2016). S. 5.

3 Thomas Rotter: „Chancen und Limits der Koedukation im Unterrichtsfach Bewegung und Sport (2014)“. http://unipub.uni-graz.at/obvugrhs/download/pdf/242694?originalFilename=true. (29.10.2016). S. 35.

4 Judith Frohn: „Reflexive Koedukation auch im Sportunterricht der Grundschule?“ In: Sportunterricht 53 (2004), H. 6. S. 163-168, hier: S. 163 f.

5 Ebd., S. 164 f.

6 Ebd., S. 166.

7 Judith Frohn: „Reflexive Koedukation“, S. 165.

8 David W. Johnson et al.: „Kooperatives Lernen – Kooperative Schule. Tipps – Praxishilfen – Konzepte“. Mülheim an der Ruhr 2005. S. 39.

9 Patrik Gere>

10 Judith Frohn: „Reflexive Koedukation“, S. 165.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Geschlechtsspezifische Gruppenzusammensetzung im Sportunterricht
Untertitel
Ausarbeitung einer eigenen Unterrichtsstudie in der fünften Klasse
Hochschule
Bergische Universität Wuppertal
Note
1,0
Jahr
2016
Seiten
21
Katalognummer
V489401
ISBN (eBook)
9783668971431
ISBN (Buch)
9783668971448
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sportunterricht, Geschlecht, Geschlechtsspezifisch, Gruppenzusammensetzung
Arbeit zitieren
Anonym, 2016, Geschlechtsspezifische Gruppenzusammensetzung im Sportunterricht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/489401

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