Die Rolle der Frau des 19. Jahrhunderts in Theodor Fontanes "Stine". Analyse der Charaktere Ernestine Rehbein und Pauline Pittelkow


Hausarbeit, 2015

18 Seiten, Note: 12

Anonym


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Rolle und Stellung der Frau im 19 Jahrhundert
2.1 Rechtliche Staatszuweisung nach dem Preußischen Allgemeinen Landrecht
2.2 Berufstätigkeit von Frauen
2.3 Tugend- und Moralvorstellungen

3. Die Stellung der Frau - Einbettung in das Werk „Stine“
3.1 Ernestine (Stine) Rehbein
3.2 Pauline Pittelkow
3.3 Vergleich des Frauenbildes des 19. Jahrhundert mit den Figuren Ernestine Rehbein und Pauline Pittelkow

4. Mögliche Intensionen Fontanes

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Theodor Fontane zählt mit zu den wichtigsten Autoren des 19. Jahrhunderts. Dieser bedeutende Vertreter des Realismus schrieb neben „Tagebüchern und autobiographischen Briefen Lyrik, sowie Kriegsberichte, journalistische Kritik zu Literatur und Kunst“ sowie zu späteren Zeit auch Gesellschaftsromane.1 Neben der Gesellschaftskritik, die er häufig in seinen bürgerlichen Romanen äußert, spielen in vielen seiner Werke die Frauengestalten eine zentrale Rolle. Viele Titel seiner Werke tragen weibliche Namen. Fontane, so scheint es, war von dem weiblichen Geschlecht fasziniert.

„Wenn es einen Menschen gibt, der für Frauen schwärmt und sie beinah doppelt liebt, wenn er ihren Schwächen und Verirrungen, dem ganzen Zauber des Evatums, bis zum infernal Angeflogen hin, begegnet, so bin ich es.“2

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Die Rolle der Frau in Theodor Fontanes Roman ‚Stine‘“. Schaut man sich die Werke Fontanes an wird sofort kenntlich, dass viele als Titel einen Frauennamen tragen. Hier stellt sich die Frage warum Theodor Fontane häufig die Frauen in den Mittelpunkt der Handlung rückt. Zwar scheint Fontane von der Frau fasziniert, aber ob dies der einzige Grund ist, bleibt fraglich.

Eine Vermutung dahin gehend könnte sein, dass Fontane auf die Stellung der Frau in dieser Zeit aufmerksam machen möchte. Daher beschäftigt sich diese Seminararbeit mit der zentralen Frage inwieweit Fontane in seinem Werk „Stine“ das Rollenverständnis der Frau im 19. Jahrhundert in Bezug auf die zeitgenössische Gesellschaftskritik herausarbeitet und inwieweit das Frauenbild des 19. Jahrhunderts den Figuren Ernestine Rehbein und Pauline Pittelkow entspricht.

Zu Beginn dieser Seminararbeit wird zunächst die Stellung der Frau im 19. Jahrhundert erläutert, ausgehend von dem Preußischen Allgemeinen Landrecht, der Berufstätigkeit von Frauen sowie den Moral- bzw. Tugendvorstellungen. Im Anschluss daran wird Ernestine (Stine) Rehbein sowie deren Schwester Pauline Pittelkow kurz aber prägnant charakterisiert, um eine bessere Vorstellung von den beiden Frauenfiguren zu erlangen.

Daraufhin sollen Stine und Pauline eingeordnet werden, ob sie dem Rollenverständnis des 19. Jahrhunderts entsprechen oder abweichen.

Der Abschluss dieser Seminararbeit wird abgerundet durch den Versuch einer Erklärung, was Fontane mit diesem Werk bezwecken wollte bzw. was Theodor Fontanes Ziel und Absicht gewesen sein könnte.

2. Rolle und Stellung der Frau im 19 Jahrhundert

Vom geschichtlichen Hintergrund ausgehend ist die Frau im 19 Jahrhundert lange nicht so unabhängig und frei wie es für uns heute für selbstverständlich erscheint. Die Frau ist zu preußischen Zeiten dem Mann untergeordnet und auch das Ausüben eines Berufes ist ihr in der Regel untersagt. Ihr Leben war von familiärer Abhängigkeit und dem Ausschluss aus dem öffentlichen Leben geprägt.3

2.1 Rechtliche Staatszuweisung nach dem Preußischen Allgemeinen Landrecht

Das „Allgemeine Landrecht für die Preußischen Staaten“, welches ab dem 1.Juni 1794 in Kraft trat, berührte einige Punkte, die sich mit der Stellung der Frau befassten. „Die Ehe wurde als ein privatrechtlicher Vertrag angesehen, dessen Hauptzweck die ‚Erzeugung und Erziehung der Kinder‘ war.“4

Der Mann war der Herr des Hauses und der Ehe. Er war verpflichtet die Frau „standesgemäß [zu] unterhalten“.5 Seine Entscheidungen waren Gesetz und gaben den Ausschlag.

Die Frau hatte laut dem Gesetz die Aufgabe sich um die Arbeiten zu kümmern, die im Haushalt anfallen. Weiterhin ging durch „die Vollziehung der Ehe […] das Vermögen der Frau in die Verwaltung des Mannes“6 über. Es sei denn es wurde durch Gesetze oder Verträge anderweitig festgehalten.7

Die Frau musste zusätzlich neben den Aufgaben, die der Haushalt ihr bot und der Kindererziehung, im Gewerbe ihres Mannes unentgeltlich mitarbeiten. „Nur mit der Erlaubnis ihres Ehemannes durfte sie ein selbstständiges Gewerbe außer Haus betreiben.“8 Dies zog allerdings ein weiteres Gesetz mit sich, das besagte: „Was die Frau in stehender Ehe erwirbt, erwirbt sie, der Regel nach, dem Manne.“9

Des Weiteren war die Frau dem Mann gegenüber verpflichtet zu folgen, wenn dieser seinen Wohnort wechselte. Bei der Kindererziehung hatte der Mann den Vorrang und vertrat das Kind sowie er dessen Vermögen verwaltete. Die Mutter war für die Erziehung und Pflege der kleinen Kinder zuständig.10

Das „Allgemeine Landrecht für die Preußischen Staaten“ bot aber stellenweise auch Ansätze, die zugunsten der Frauen galten, zumindest einen frauenfreundlichen Charakter auswiesen. In Abwesenheit des Ehemannes durfte sie das Vermögen verwalten11 und im Falle eines Ehebruchs die Scheidung12 einreichen.

2.2 Berufstätigkeit von Frauen

Wie bereits erwähnt durfte die Frau nur mit Einwilligung ihres Ehemannes in einem selbstständigen Gewerbe tätig werden. Allgemein fiel der Verdienst für Frauen sehr gering aus, da es stets als ein zusätzlicher Verdienst zu dem des Mannes angesehen wurde.13 Genauso wie die Männer als Versorger der Familie dargestellt wurden, hatten auch die Frauen eine „Ernährerrolle“14. Sie bauten Obst und Gemüse für den Eigenbedarf an und waren für die Zubereitung der Nahrungsmittel zuständig, was stets Organisationstalent und auch körperliche Anstrengung mit sich brachte. Der dankbarste Beruf der Frau „sollte bürgerlichen Normen zufolge ihre von der Natur aus gegeben Rolle der Ehegattin und Mutter sein.15 Neben ihrer Tätigkeit als Hausfrau hat sie ‚eine würdige Helferin und treue Mitarbeiterin‘16 ihres Mannes zu sein. Gleichsam als Vorbereitung darauf sollte sich die jungen Mädchen im Handwerk beschäftigen.“17

Die Pflichten der Frauen aus dem Kleinbürgertum bestanden darin zum Einen, wie oben genannt, eine Mitarbeiterin des Mannes zu sein, obgleich als Hausfrau oder als Heimarbeiterin. Gerade für die Kleinbürgerin war es wichtig auf das Geld zu achten und sie war stets darauf erpicht eine finanzielle Besserstellung zu erlangen. Daher versuchten sie so viel wie nur möglich selbst herzustellen und zu erwirtschaften. Ein wichtiges Hilfsmittel in jedem Haushalt war die Nähmaschine. Daher galt es für die Hausfrau als essentiell wichtig Handarbeiten zu beherrschen, um beispielsweise unabhängig von Schneiderinnen oder Flickerinnen zu sein.18

Im Laufe der Zeit wurde es den bürgerlichen Familien immer wichtiger, dass ihre Töchter einen Beruf erlernten. „Junge, ledige Frauen“19, die körperlich und geistig in der Lage waren übten in Einzelfällen Berufe wie Erzieherin oder Lehrerin aus. Häufig jedoch erlernten die jungen Frauen Handarbeitsberufe, da diese zu erlernen weniger Zeit und Kosten mit sich brachten.20 In der industriellen Revolution nahm die Produktion im eigenen Hause ab und die Aufgabe der Hausfrau beschränkte sich häufig nur noch auf den „familiären Bereich“.21

„Die Frau als ‚eines der nützlichsten Mitglieder in der Gesellschaft, in der Volkswirtschaft‘22 hatte sich mit ihren hauswirtschaftlichen und ehelichen Pflichten sowie der Erziehung der Kinder zu beschäftigen. Darin bestand letztlich das Idealbild der „deutschen Hausfrau und Mutter. […] Die Frau soll […] in ihrem häuslichen Wirkungskreis vor allem für eine ausgeglichene, friedliche Atmosphäre sorgen.“23

2.3 Tugend- und Moralvorstellungen

Im 19. Jahrhundert war der Gedanke verankert, dass junge Mädchen sich keusch verhalten sollten und eine verheiratete Frau stets treu sein und ihrem Mann den Rücken frei halten musste. Bei einer Frau oder einem Fräulein stand die Sittlichkeit stets an oberster Stelle. Sie sollte stets zurückhaltend sein im Bezug zum anderen Geschlecht, aber trotzdem Natürlichkeit und Gelassenheit ausstrahlen.24

Eine jede Frau sollte die Tugend der Häuslichkeit besitzen, aber auch eine gewisse Unschuld, Reinheit und Klarheit ausstrahlen und ihre Liebe überallhin verbreiten. Weiterhin soll sie auf ihr äußeres Erscheinungsbild achten, abgesehen von Frisur und Kleidung, auch auf Haltung und Bewegung. Auch die die Selbstachtung sprach für eine tugendhafte Frau des 19. Jahrhunderts.25

Eine Maitresse kam im Grunde ähnlichen Aufgaben nach, wie die der Frau. Aus welcher Schicht sie kam war irrelevant. Auch ob sie „Fräulein, Frau oder Witwe war“26, war nicht wichtig sie musste lediglich „schön, charmant und leichtlebig“27 sein. Finanziell erging es einer Maitresse häufig sehr gut. Dafür musste sie jedoch in Kauf nehmen, dass sie gesellschaftlich kaum geachtet wurde und gegen die Moralvorstellungen lebte. Viele Frauen ließen sich häufig auf ältere Männer ein, da hier eine höhere Wertschätzung auf beiden Seiten existierte. Dies nahm ihnen häufig das Gefühl nur ein Lückfüller zu sein.28

„Sexuelle Beziehungen waren oft durch soziale Asymmetrie geprägt. ‚Der Student hielt sich eine Näherin als Geliebte – bis er heiratete. Solche diachronischen Verbindungen beschleunigten freilich auch die Verbreitung romantischer Vorstellungen von Liebe und Lust.‘2930

Schauspielerinnen, Sängerinnen oder Tänzerinnen hatten einen ähnlichen Status wie die der Maitressen. Ihr Ruf war fragwürdig. Sie dienten häufig den Männern aus höherem Stand als Geliebte und waren dazu verspflichtet „männliche Begierden zu befriedigen“.31 Es gelang einer Frau nur selten Selbstständig und Unabhängig durch eine berufliche Tätigkeit zu werden. Sie waren meist von der Familie abhängig und von dem öffentlichen Leben ausgeschlossen.32

3. Die Stellung der Frau - Einbettung in das Werk „Stine“

Wie auch schon bei Fontanes Werken „Irrungen und Wirrungen“ oder „Effie Briest“ steht auch in „Stine“ die Frau und deren Schicksal klar im Vordergrund. Auch die Ständegesellschaft und der gesellschaftliche Hintergrund spielen bei Theodor Fontane eine wichtige Rolle.33

3.1 Ernestine (Stine) Rehbein

Fontane beschreibt Stine in seiner Erzählung „als Typus einer germanischen, wenn auch freilich etwas angekränkelten Blondine“34. Durch diese Darstellung wirkt Stine zunächst schwächer als ihre Schwester Pauline, die Fontane als „brünette Witwe […] einer südlichen Schönheit“35 darstellt. Doch es zeigt sich schnell, dass Stine ihrer Schwester überlegen ist und „eine innere Stärke, eine Festigkeit des Charakters“36 besitzt. Stine steht im Vordergrund der Erzählung. Nicht nur dadurch, dass sie mehr Raum in der Handlung einnimmt, sondern auch dadurch, dass sie für den Wendepunkt der Erzählung verantwortlich ist.37

Direkt zu Beginn der Handlung wirkt Stine sehr umsichtig, ruhig und vernünftig als sie versucht ihre Schwester Pauline, die sich nicht über den Besuch des alten Grafen freut, zu beruhigen und sie daran zu erinnern, dass er derjenige ist, der für das Wohl von Stine, Pauline und den Kindern sorgt. Allerdings entgegnet Stine auch schon am Anfang Paulines Unmutsäußerung damit, dass man von der Arbeit leben sollte und sich nicht von den gutbetuchten Männern abhängig machen darf.38

Stine selbst verdient ihr Geld als Näherin und empfindet ihren Arbeitgeber als „klug und gütig“39. Sie ist ihm dankbar für die Maskenbälle und Theaterstücke, die er ausrichtet, denn „der Geschäftsführer vergesse nie, daß ein armer Mensch auch mal aus dem Alttag heraus wolle“40.

[...]


1 Daffa, Agni: Frauenbilder in den Romanen Stine und Mathilde Möhring.Frankfurt am Main: Peter Lang GmbH Europäischer Verlag der Wissenschaften 1998. S. 47.

2 Fontane and Paul und Paula Schlenther,Berlin, 6. Dezember 11894. Fontane, Theodor: Fontane.Werke,Schriften und Briefe. Ableitung IV. Briefe, Bd. 4, 1890-1898. Hg. Von Walter Keitel und Helmuth Nürrnberger. München 1982, 405f.

3 Daffa, Agni: Frauenbilder in den Romanen Stine und Mathilde Möhring. S.41f.

4 Daffa, Agni: Frauenbilder in den Romanen Stine und Mathilde Möhring. S.17.

5 Daffa, Agni: Frauenbilder in den Romanen Stine und Mathilde Möhring. S.17. zit. n. Weber-Will, Susanne: Die rechtliche Stellung der Frau im Privatrecht des Preußischen Allgemeinen Landrechts von 1794. Frankfurt am Main.1983. S. 53.

6 Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten. II,1§ 205.

7 Daffa, Agni: Frauenbilder in den Romanen Stine und Mathilde Möhring. S.18.

8 Daffa, Agni: Frauenbilder in den Romanen Stine und Mathilde Möhring. S. 18.

9 Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten. II,1, § 211.

10 Daffa, Agni: Frauenbilder in den Romanen Stine und Mathilde Möhring. S. 19.

11 Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten. II,1 § 202.

12 Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten. II,1 § 670.

13 Daffa, Agni: Frauenbilder in den Romanen Stine und Mathilde Möhring. S.23.

14 Daffa, Agni: Frauenbilder in den Romanen Stine und Mathilde Möhring. S.24.

15 Otto-Peters, Louise: Frauenleben im Deutschen Reich. Erinnerungen aus der Vergangenheit. Leipzig 1879. S. 261.

16 Otto-Peters, Louise: Frauenleben im Deutschen Reich. S. 261.

17 Daffa, Agni: Frauenbilder in den Romanen Stine und Mathilde Möhring. S. 25.

18 Daffa, Agni: Frauenbilder in den Romanen Stine und Mathilde Möhring. S. 26 f.

19 Daffa, Agni: Frauenbilder in den Romanen Stine und Mathilde Möhring. S. 27.

20 Daffa, Agni: Frauenbilder in den Romanen Stine und Mathilde Möhring. S. 27.

21 Daffa, Agni: Frauenbilder in den Romanen Stine und Mathilde Möhring. S. 32.

22 Otto-Peters, Louise: Frauenleben im Deutschen Reich. S. 29.

23 Daffa, Agni: Frauenbilder in den Romanen Stine und Mathilde Möhring. S. 33. zit. n. Weber-Kellermann, Die deutsche Familie. Versuch einer Sozialgeschichte, Frankfurt am Main.1975. S. 99.

24 Daffa, Agni: Frauenbilder in den Romanen Stine und Mathilde Möhring. S. 31

25 Daffa, Agni: Frauenbilder in den Romanen Stine und Mathilde Möhring. S. 26 f.

26 Daffa, Agni: Frauenbilder in den Romanen Stine und Mathilde Möhring. S. 37.

27 Daffa, Agni: Frauenbilder in den Romanen Stine und Mathilde Möhring. S.37. zit. n. Ellinger, Edeltraud: Das Bild der bürgerlichen Gesellschaft bei Theodor Fontane, Diss., Würzburg 1970, 1994.

28 Daffa, Agni: Frauenbilder in den Romanen Stine und Mathilde Möhring. S. 37 f.

29 Daffa, Agni: Frauenbilder in den Romanen Stine und Mathilde Möhring. S.40 zit. n. Ariès, Philippe und Duby, Georges: Geschichte des privaten Lebens, Bd. 4: Von der Revolution zum Großen Krieg. HG. Von Michelle Perrot, Frankfurt am Main.1992,537.

30 Daffa, Agni: Frauenbilder in den Romanen Stine und Mathilde Möhring. S. 40.

31 Daffa, Agni: Frauenbilder in den Romanen Stine und Mathilde Möhring. S. 37.

32 Daffa, Agni: Frauenbilder in den Romanen Stine und Mathilde Möhring. S. 41.

33 Daffa, Agni: Frauenbilder in den Romanen Stine und Mathilde Möhring. S. 48 f.

34 Fontane,Theodor: Stine. Husum:Hamburger Lesehefte Verlag. S.10.

35 Fontane,Theodor: Stine. Husum:Hamburger Lesehefte Verlag. S.10.

36 Ritchie, Gisela F.: Der Dichter und die Frau. Literarische Frauengestalten durch drei Jahrhunderte. Bonn:Bouvier Verlag 1989 .S.139.

37 Ritchie, Gisela F.: Der Dichter und die Frau.S.139.

38 Ritchie, Gisela F.:Der Dichter und die Frau. S. 139.

39 Ritchie, Gisela F.: Der Dichter und die Frau.S.140.

40 Ritchie, Gisela F.: Der Dichter und die Frau.S.140.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Die Rolle der Frau des 19. Jahrhunderts in Theodor Fontanes "Stine". Analyse der Charaktere Ernestine Rehbein und Pauline Pittelkow
Hochschule
Justus-Liebig-Universität Gießen
Note
12
Jahr
2015
Seiten
18
Katalognummer
V489097
ISBN (eBook)
9783668970953
ISBN (Buch)
9783668970960
Sprache
Deutsch
Schlagworte
rolle, pauline, rehbein, ernestine, charaktere, analyse, stine, fontanes, theodor, jahrhunderts, frau, pittelkow
Arbeit zitieren
Anonym, 2015, Die Rolle der Frau des 19. Jahrhunderts in Theodor Fontanes "Stine". Analyse der Charaktere Ernestine Rehbein und Pauline Pittelkow, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/489097

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