Inhaltsangabe oder Einleitung
SCHUKS möchte, dass alle Kinder, die Chance haben, eine Betreuung orientiert an ihren Bedürfnissen bekommen und dies unabhängig von Herkunft oder Familiensituation. Lernen, Spielen, Verständnis und Humor haben sich alle MitarbeiterInnen auf die Fahne geschrieben, um mit den Kindern gut in Kontakt zu treten.
Egal ob es darum geht, Potentiale zu entdecken, Impulse für die individuelle Entwicklung zu geben oder schulische Leistungen zu fördern, stets wird dabei berücksichtigt, die Selbständigkeit der Kinder voranzubringen und ihre Konfliktfähigkeit zu stärken.
- Arbeit zitieren
- M.A. Sabine Krieg (Autor:in), 2019, Die Stopp-Karten-Methode als Resilienzfördernde Maßnahme in der Schulkindbetreuung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/488784
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Kommentare
Diesen Beitrag finde ich sehr interessant. Erinnert mich ein wenig an das Systemische Konsensieren (sk-Prinzip), wo der innere Widerstand zu Handlungen/Vorschlägen/Abläufen abgefragt und sichtbar gemacht wird. In Ihrer Methode scheint das kindliche ("Fehl"-) Verhalten einen Maximalwiderstand bei der BetreuerIN zu erzeugen, der sichtbar gemacht wird. Was sicher sehr hilfreich sein kann! MfG!