Reform des Stabilitäts- und Wachstumspaktes


Essay, 2005

8 Seiten, Note: 2,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Seit einige Mitgliedsstaaten der Europäischen Union immer wieder gegen die Auflagen des Stabilitäts- und Wachstumspaktes verstoßen, wird die Debatte um eine Reform des Paktes lauter. Dabei standen sich in der Vergangenheit zwei Parteien gegenüber, die sich entweder für eine Reform aussprachen, die die Wachstumsfördernde Seite des Paktes stärker hervorheben soll, oder, auf der anderen Seite, Verfechter der bestehenden Regelungen sind, die Stabilität und Disziplin gewährleisten.
Einige der Vorschläge für eine Reform des Paktes sollen in diesem Essay erläutert werden. Dabei wird grundsätzlich davon ausgegangen, dass in der Europäischen Wirtschaftsunion der Bedarf nach Fiskalregeln und der Koordinierung der Fiskalpolitik besteht. Begründen lässt sich dies mit der ökonomischen Notwendigkeit nach disziplinierter Finanzpolitik, um den Währungsraum stabil zu halten und das Wachstum nicht durch übermäßige Schuldenlast oder Inflation, vor allem mittel- und langfristig, zu behindern.

Details

Titel
Reform des Stabilitäts- und Wachstumspaktes
Hochschule
Freie Universität Berlin
Note
2,0
Autor
Jahr
2005
Seiten
8
Katalognummer
V48510
ISBN (eBook)
9783638451970
Dateigröße
482 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Debatte um den Pakt dauert schon Jahre an und hat sich auch verändert. Der Essay zeigt Möglichkeiten der Reform auf und bewertet sie ökonomisch.
Schlagworte
Reform, Stabilitäts-, Wachstumspaktes
Arbeit zitieren
Mario Göttling (Autor:in), 2005, Reform des Stabilitäts- und Wachstumspaktes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/48510

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