Rainer Maria Rilke und die Neuerfindung der Farbe in den Werken Paul Cézannes

Zwischen „Gewitterblau“ und „Schattengrün“


Hausarbeit (Hauptseminar), 2016

34 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung – Eine neue Bildwelt, gefüllt mit Farbe

2. Rainer Maria Rilke und die Suche nach dem Selbst in der Welt der Kunst

3. „He wanted to write like Cézanne painted“
3.1 Rainer Maria Rilke auf den Spuren Cézannes
3.2 Ein Blick auf die „neue Existenz“ der Dinge - Rilkes Bildbetrachtungen

4. Farben malen Bilder
4.1 Farbnuancen als bildkonstituierender Faktor
4.2 Farbenleben
4.3 Eine Farbe schreibt Geschichte – Rilke und die Unendlichkeit des Blaus

5. Eine Verschmelzung von Wort und Pinselstrich? –
Die Farbthematik in Rilkes Werken

6. Gefärbte Blicke auf Cézanne im interdisziplinären Kontext

7. Fazit

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildungsnachweis

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
Rainer Maria Rilke und die Neuerfindung der Farbe in den Werken Paul Cézannes
Untertitel
Zwischen „Gewitterblau“ und „Schattengrün“
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Kunstgeschichte)
Veranstaltung
Cézanne und seine zeitgenössische Rezeption
Note
1,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
34
Katalognummer
V484052
ISBN (eBook)
9783668963849
ISBN (Buch)
9783668963856
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kunstgeschichte, Rainer Maria Rilke, Paul Cézanne, Moderne, 19. Jahrhundert, 20. Jahrhundert, Literatur, Klassische Moderne, Impressionismus
Arbeit zitieren
Verena Berens (Autor:in), 2016, Rainer Maria Rilke und die Neuerfindung der Farbe in den Werken Paul Cézannes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/484052

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Titel: Rainer Maria Rilke und die Neuerfindung der Farbe in den Werken Paul Cézannes



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