Das Genitivobjekt. Sprachkritik und Forschung


Hausarbeit, 2019

19 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Bastian Sick und der Genitiv
2.1 Auf den Spuren des Genitivs in Band 1 und 3 (Sick 2004 und 2006)
2.2 Die Kolumne „Wir gedenken dem Genitiv“ (vgl. Sick 2005, 19-22)

3. Linguistische Perspektive
3.1 Kritikerstimmen zu Sicks Kolumnen
3.2 Weiterführende Studien zum adverbalen Genitiv
3.2.1 Abgrenzung des Genitivobjekts
3.2.2 Historische Entwicklung und aktueller Zustand

4. Empirische Untersuchung am Beispiel von gedenken

5. Fazit

Literaturverzeichnis

Anhang

1. Einleitung

Mit seiner populären Kolumnensammlung „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“ veranlasst Bastian Sick seit 2004 zu Diskussionen in ganz Deutschland. Sowohl Laien als auch Linguisten kritisieren oder befürworten die Sprachkritik, aber ganz gleich, welche Meinung man auch vertritt, Sick ist wohl jedem ein Begriff.

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob Sicks Kritik begründet ist, und das konkret am Beispiel des Genitivobjekts. Da dieses Thema bereits vielfach diskutiert wurde, liegt es nahe, verschiedene Ansichten zusammenzutragen und in einen größeren Zusammenhang zu bringen.

Ein Genitivobjekt ist eine im Genitiv stehende Satzergänzung (Wessen...?), welche eine Tätigkeit genauer beschreibt. Es wird von einigen Verben syntaktisch gefordert und deshalb zuweilen auch als adverbaler Genitiv bezeichnet (vgl. Lenz 1996, 2). In dem Beispielsatz Er beschuldigte den Mann des Diebstahls. ist also des Diebstahls das von beschuldigte geforderte Genitivobjekt.

Der Objektsgenitiv und sein Auftreten sind vielfach untersuchter Stoff verschiedener wissenschaftlicher Studien. Dennoch ist er erst durch Sick, welcher kein studierter Germanist ist, in aller Munde.

In dieser Arbeit soll genauer erörtert werden, was es eigentlich mit dem Ruhm des zweiten Falles auf sich hat. Wichtige Leitfragen sind in diesem Zusammenhang, (1) wie sich das Genitivobjekt seit dem Althochdeutschen entwickelt hat und in welchem Rahmen es zum heutigen Zeitpunkt verwendet wird, (2) inwiefern Sprachkritiker auf den adverbalen Genitiv eingehen und (3) wie der wissenschaftliche Standpunkt in Bezug auf diese Sprachkritik sowie auf die Entwicklung des Genitivobjekts im Allgemeinen lautet.

Dazu soll zunächst am Beispiel eines Teils von Sicks Kolumnen aufgezeigt werden, auf welche Weise die Kritik am Genitiv im Allgemeinen und am Objektsgenitiv im Speziellen erfolgt. Des Weiteren erscheint es sinnvoll, einige wissenschaftliche Veröffentlichungen über Sick zusammenzutragen, um eine Betrachtung aus der linguistischen Perspektive zu ermöglichen. Darüber hinaus ist zur Beantwortung der Leitfragen nicht nur eine genauere Betrachtung (synchrone und diachrone Perspektive) des adverbalen Genitivs erforderlich, sondern auch eine empirische Untersuchung, welche die theoretischen Ansätze an praktischen Beispielen belegt oder auch widerlegt.

2. Bastian Sick und der Genitiv

Schon anhand des Titels seiner mittlerweile sechsteiligen Buchreihe „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“ lässt sich das offenkundige Interesse Bastian Sicks am Schicksal des zweiten Falls im Deutschen gut erkennen. Ob und inwieweit seine These tatsächlich zutrifft, ist im weiteren Verlauf dieser Arbeit zu klären. Die zunächst bei dem Online-Magazin Spiegel Online[1] und seit Februar 2005 auch im Kulturteil des gedruckten Spiegel-Magazins erschienenen Kolumnen unter dem Namen „Zwiebelfisch“ (vgl. Sick 2005, 16) behandeln laut eigener Aussage des Verfassers „die vielen Zweifelsfälle der deutschen Sprache im Allgemeinen“ (Sick 2004, 10).

In seinen Kolumnen geht Sick nun verschiedenfach auf den Genitiv in seinen unterschiedlichen Erscheinungsformen ein.

2.1 Auf den Spuren des Genitivs in Band 1 und 3 (Sick 2004 und 2006)

Da der Genitiv in der heute gebräuchlichen deutschen Sprache vor allem in der Form eines Attributs vorkommt (zumeist, um ein Besitzverhältnis darzustellen), scheint es nicht weiter verwunderlich, dass sich zu jenem besonders viele Kolumnen in Sicks Sprachkritiken finden. So schreibt der Autor beispielsweise über die in vielen Fällen falsch gesetzten Apostrophe zwischen einem Namen und dem Genitiv- s (vgl. Sick 2004, 29-34). Auch in Band 3 geht er auf die Ersetzung des Genitivattributs ein, etwa in der Kolumne „Wem sein Brot ich ess, dem sein Lied ich sing“ (vgl. Sick 2006, 15-18), in welcher er schreibt, der „besitzanzeigende Dativ“ (Sick 2006, 16) sei weit verbreitet, und dabei ohne Angabe einer Quelle hinzufügt: „Selbst Linguisten sehen keinen Grund, dem Genitiv nachzuweinen. Andere Sprachen kämen ja auch ohne Wes-Fall aus.“ (ebd.)

Auf Präpositionen, die den Genitiv fordern, geht der Verfasser ebenfalls mehrfach ein. Bezeichnend ist hierbei seine als Aushängeschild dienende Kolumne „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“ (vgl. Sick 2004, 15-18), welche ihm zudem als Titel für die gesamte Buchreihe dient. Hier führt Sick eine Reihe von Präpositionen an, die standardsprachlich mit dem Genitiv gebildet werden sollten, jedoch umgangssprachlich des Öfteren mit Dativ verwendet werden. Dabei verweist er auch auf die umgekehrte Entwicklung: Der Genitiv mache zuweilen Anstalten, den Dativ hinter Präpositionen wie gemäß zu vertreiben (vgl. Sick 2004, 16). Die Kolumne beschließt er mit einer tabellarischen

Aufzählung, nach welchen Präpositionen der Dativ und nach welchen der Genitiv zu verwenden sei (vgl. Sick 2004, 17-18).

Das in dieser Arbeit behandelte Genitivobjekt findet in Band 3 der „Zwiebelfisch“-Reihe keinerlei Erwähnung, was wohl an seiner Seltenheit im heutigen Sprachgebrauch liegen mag. Im ersten Band findet sich lediglich eine Tabelle zur richtigen Satzbildung mit dem Verb erinnern, welches ein Genitivobjekt fordert (vgl. Sick 2004, 159). Dabei unterscheidet Sick zwischen Standardsprache, gehobenem Deutsch und Umgangssprache, wobei seiner Meinung nach nur in gehobenem Deutsch das Genitivobjekt Verwendung findet: „Dankbar erinnerte er sich der schönsten Momente seines Lebens“ (ebd.).

2.2 Die Kolumne „Wir gedenken dem Genitiv“ (vgl. Sick 2005, 19-22)[2]

Nach den nur spärlichen Erwähnungen in Band 1 und 3 wird dem adverbalen Genitiv nun eine eigene Kolumne gewidmet. In Band 2 geht Sick explizit auf das Genitivobjekt ein. Dazu führt er verschiedene Verben an, die eigentlich den Genitiv fordern, jedoch von Autoren verschiedener Zeitungsartikel mit dem Dativobjekt gebildet wurden. Diese sind: gedenken, Herr werden, sich annehmen. Auch eine Anmerkung zur historischen Entwicklung des Genitivobjekts liefert er am Beispiel des Vergissmeinnichts, welches einen Hinweis darauf gibt, dass zu einer früheren Zeit auch das Verb vergessen ein Genitivobjekt forderte. Weiter geht Sick jedoch nicht auf die diachronische Perspektive ein.

Auf seiner These, der Dativ verdränge den Genitiv, scheint der Verfasser durch Berufung auf die wenigen angeführten Beispiele auch in diesem Kapitel zu beharren, jedoch nennt er auch einen einzigen Satz, bei dem das Akkusativobjekt in Konkurrenz zum Genitivobjekt zu stehen scheint: „Viele sind ihn überdrüssig“ (Sick 2005, 19). Korrekt müsste es selbstverständlich Viele sind seiner überdrüssig. heißen. Sicks Anmerkung, die Presse trage stark zum Verfall des Genitivs bei (vgl. Sick 2005, 20), soll unter Punkt 4 dieser Arbeit noch einmal aufgegriffen werden.

Am Ende der Kolumne folgt eine Liste mit Verben, „die heute noch ein Genitivobjekt haben“ (Sick 2005, 21). Dabei erhebt Sick keinen Anspruch auf Vollständigkeit, was gerechtfertigt ist, wie sich weiteren Verlauf der vorliegenden Arbeit zeigen wird. In der Liste unterscheidet der Autor ausschließlich zwischen vollreflexiven Verben und Verben der Gerichtssprache, führt jedoch auch drei nicht-reflexive Verben an (bedürfen, gedenken und harren). Dass diese Einteilung nicht korrekt sein kann, wird schon an der Nicht-Unterscheidung formaler und semantischer Kategorien deutlich.

Eine Tatsache, die nach Lesen der besprochenen Kolumne besonders hervorstechen sollte, ist, dass Sick keinerlei Unterscheidung zwischen schriftlichen und mündlichen Konstruktionen vornimmt, was aber gerade in diesem Fall (der Verdrängung des Genitivobjekts) von entscheidender Bedeutung wäre.

3. Linguistische Perspektive

Nachdem ersichtlich wurde, dass der Verbleib des Genitivs im Allgemeinen und jener des Genitivobjektes im Speziellen Anlass zur Kritik an der deutschen Sprache gibt, stellt sich die Frage, ob und inwieweit der von Sick angesprochene Verfall tatsächlich existiert und wie dieser von Sprachwissenschaftlern dargestellt wird.

3.1 Kritikerstimmen zu Sicks Kolumnen

Die Werke Sicks haben in Deutschland ein erstaunliches Echo hervorgerufen. Neben all den positiven Rezensionen und erfreuten Kommentaren waren es aber nicht zuletzt die Sprachwissenschaftler, die besagte Kolumnen einmal genauer unter die Lupe nahmen. Ein bekanntes Beispiel dafür ist André Meinunger, der in seiner Monographie auf eine Sicks unterhaltendem Sprachstil nicht unähnliche Art und Weise dessen Kolumnen auseinander nimmt und kritisch betrachtet. Dabei bezeichnet er Sick leicht abwertend als ein „Paradebeispiel für einen normativen Grammatiker“ (Meinunger 2009, 45). Erklärend fügt er hinzu: „Häufig zwingt uns die normative Grammatik sprachliche Konstrukte auf, die eigentlich gegen den gesunden Menschenverstand gehen“ (Meinunger 2009, 47). Im weiteren Verlauf der Kritik Meinungers wird umso deutlicher, dass er Sicks Kolumnen viel entgegenzusetzen hat, so etwa, wenn es „wieder einmal um Sicks Lieblingsfall, den Genitiv“ (Meinunger 2009, 54) geht. Damit bezieht er sich auf die bereits in Unterpunkt 2.1 zitierte Aussage Sicks, der Genitiv sei in anderen Sprachen auch nicht mehr geläufig und man solle in seiner Bequemlichkeit am besten gleich zur englischen Sprache wechseln (vgl. Sick 2006, 16). Dem widerspricht Meinunger nun entschieden, da sich doch gerade der Genitiv als Kasus im Englischen gut erhalten habe (vgl. Meinunger 2009, 54). Auch am Duden, welcher einen Kompromiss zwischen unterschiedlichen Ansichten die deutsche Rechtschreibung betreffend darstellen sollte (vgl. Meinunger 2009, 161), übt er Kritik: „Der Duden ist die Bibel und Bastian Sick ist [...] Prophet“ (Meinunger 2009, 142-143).

Aber auch Meinunger bleibt von Kritik nicht verschont, versäumt er doch ebenso wie Sick die Lektüre der älteren Literatur zu sprachkritischen Themen (vgl. Rinas 2011, 55). Rinas bezeichnet Sick weiterhin als einen Laien aus Sicht der Sprachwissenschaft (vgl. Rinas 2011, 33), der zwar gute Ansätze zeige, jedoch noch an sich arbeiten müsse (vgl. Rinas 2011, 162), weshalb seine Kolumnen „vorrangig der Unterhaltung“ (Rinas 2011, 155) dienen sollten.

Bei Kilian, Niehr und Schiewe (2010, 78) wird Sick ebenso als „der zurzeit bekannteste laienlinguistische Sprachkritiker Deutschlands“ bezeichnet. Diese machen des Weiteren eine m. E. wichtige und treffende Aussage zur Essenz der Sprachkritik:

Es bleibt somit also festzuhalten, dass hier gerade Sprach wandel beobachtbar ist, ein Phänomen, das Sprachkritiker und insbesondere Laienlinguisten häufig als Sprach verfall denunzieren (Kilian/Niehr/Schiewe 2010, 81-82; Herv. i. O.).

Auch Langer, der Sicks Werke als Anlass für das neugewonnene allgemeine Interesse an der Sprachkritik sieht (vgl. Langer 2013, 323), stellt fest, dass man einen Sprachverfall nicht verhindern könne, da es so etwas gar nicht gebe (vgl. Langer 2013, 333).

Demgegenüber finden sich in wissenschaftlichen Schriften ebenso recht positive Äußerungen zu Bastian Sick. So schreibt Dieckmann (2012, 66), er habe sich zu Sick wegen seiner Aktualität geäußert, nicht aufgrund von dessen Fehlern. „Im Gegenteil dokumentieren viele seiner Glossen einen vergleichsweise hohen Sachverstand.“ Sogar in der Zeitschrift Info DaF wurde eine Rezension von Svenja Hammer (vgl. 2007, 306-307) zu Band 3 der „Zwiebelfisch“-Kolumnen veröffentlicht, welche diesen nicht nur lobt, sondern auch für den Schulunterricht empfiehlt.

Auf eben jene Rezension beziehen sich Maitz und Elspaß (vgl. 2007, 524) in einem ebenfalls in Info DaF gedruckten Aufsatz, da sie befürchten, Sicks Bücher würden durch eine solche in eine seriöse Zeitschrift aufgenommene Rezension allgemein als Unterrichtsmaterial anerkannt werden. Dabei halten sie „die Bücher Sicks aus sprachdidaktischer Sicht für untauglich“ (ebd.) und bringen deren Verwendbarkeit mit der Aussage. Sollte der Genitiv im Deutschen sterben, so wird er sterben, egal was Bastian Sick tut; und sollte er doch überleben, so wird dies gewiss nicht dem Zwiebelfisch zu verdanken sein (Maitz/Elspaß 2007, 522) treffend auf den Punkt. Statt des „Zwiebelfischs“ fordern sie eine „ soziolinguistisch fundierte Sprachberatung “ (Maitz/Elspaß 2007, 525; Herv. i. O.).

Ágel (vgl. 2008, 75-80) befasst sich in seinem Aufsatz zu Sicks Kolumnen explizit mit dem bereits in Unterpunkt 2.2 angesprochenen Absatz über das Genitivobjekt und stellt dabei fest, dass Sick „lediglich eine unbedeutende Teilmenge des Gegenstandes“ (Ágel 2008, 75) erfasst. Als Argumente dafür gelten ihm die unvollständige Auflistung von Genitivverben, die noch dazu durch ihre Einordnung in unterschiedliche Kategorien (semantisch, formal) begriffliche Verwirrung stifte (vgl. Ágel 2008, 76), sowie die fehlende Nachzeichnung des sprachhistorischen Prozesses, um nachzuweisen, ob der Genitiv tatsächlich vom Dativ verdrängt werde (vgl. ebd.). Eben diese nimmt er nun selber vor und stellt dabei fest, der adverbale Genitiv werde nicht vom Dativ verdrängt, Bastian Sick habe in seiner Kolumne die Ausnahme zur Regel gemacht (vgl. Ágel 2008, 77). Als Beleg dafür integriert er eine empirische Untersuchung zum Vorkommen von Genitivobjekten und deren Alternativen in Form einer Korpusrecherche zu sechs Gerichtsverben in Zeitungen (vgl. Ágel 2008, 78-85). Diese Untersuchung kann jedoch m. E. nicht als allgemein gültig auf alle Genitivverben übertragen werden, da zum einen die den Genitiv regierenden Verben der Gerichtssprache, wie allgemein bekannt ist, durch ihre häufige Nutzung in feststehenden Formulierungen noch sehr viel mehr mit eben diesem Kasus verbunden sind als Verben anderer Kategorien. Zum anderen bezieht sich die Untersuchung nur auf den schriftsprachlichen Bereich, nicht aber auf etwaige mundartliche Vorkommen. Auf dieses Thema soll jedoch in Punkt 4 noch einmal zurückgegriffen werden.

Die Quintessenz zur Kritik um Sick wird besonders gut von Jan Georg Schneider gezogen, welcher zu diesem Thema sogar mehrere Aufsätze geschrieben hat. Er fasst die Sick unterlaufenen Fehler in einer Auflistung zusammen als die Vermischung von Synchronie und Diachronie, die weitgehende Ausblendung der Pragmatik, die Verkennung des metaphorischen Sprachgebrauchs, die Vernachlässigung medialer Unterschiede, insbesondere der Unterschiede zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit, [sowie] die starre Trennung zwischen 'Dialekt' und 'Hochsprache' (Schneider 2005, 19).

Zusammenfassend lässt sich nach Schneider (2008, 196) sagen: „Das Problem ist nicht der Entertainer Sick, sondern sein unberechtigter Expertenstatus.“

[...]

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Das Genitivobjekt. Sprachkritik und Forschung
Hochschule
Universität Trier
Veranstaltung
Deutsche Syntax
Note
1,3
Autor
Jahr
2019
Seiten
19
Katalognummer
V484039
ISBN (eBook)
9783668962750
ISBN (Buch)
9783668962767
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Vom korrigierenden Dozenten wurde lediglich angemerkt, dass eine Umfrage in der Linguistik eher unüblich sei, da es schnell zu einer Verwechslung von Mündlichkeit und Schriftlichkeit käme.
Schlagworte
Genitiv, Bastian Sick, Genitivobjekt, Umfrage, Syntax, Sick, Sprachkritik
Arbeit zitieren
Lilian Pfeufer (Autor:in), 2019, Das Genitivobjekt. Sprachkritik und Forschung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/484039

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