Belagerungsmaschinen und Katapulte

Die antike Belagerungstechnik. Die Poliorketik


Hausarbeit (Hauptseminar), 1995

37 Seiten, Note: 1.0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

Vorwort:

1. Einige Bemerkungen zu der Geschichte der Belagerungsmaschinen und Katapulte
1.1. Schriftliche Quellen:
1.2. Neuzeitliche Rekonstruktionsversuche an Hand dieser Quellen:
1.3. Die Geschichte der Belagerungsmaschinen und Katapulte.

2. Belagerungsmaschinen
2.1. Belagerungstürme, Helepolen:
2.2. Die sambuca, bzw. tolleno:

3. Katapulte
3.1. Die Nicht-Torsions-Geschütze:
3.2. Die Torsionskraft:
3.3. Dermonagker:
3.4. Torsionsgeschütze:
3.5. Versuche mit anderen Federsystemen:

4. Der Onager und ein kurzer Ausblick ins Mittelalter:
4.1. Der Onager:
4.2. Niedergang der Torsionsgeschütze:
4.3. Die trebuchet:

Nachwort:

Fußnoten:

Vorwort:

Ich möchte in meiner Arbeit auf die antike Belagerungstechnik, die Poliorketik, eingehen. Im Sinne des Seminar-Themas werde ich hierbei versuchen, hauptsächlich die technischen Aspekte der Belagerungsma- schinen zu beleuchten und weniger auf die - sicherlich auch sehr faszinierende - Strategie einzugehen. Strategien der Angreifer und Ge- genstrategien der Verteidiger sollen in meiner Arbeit nur in ihren elementarsten Grundzügen zum Tragen kommen, da sie den Umfang der Arbeit sprengen würden.

Ebenso sollen vor der karthagischen Belagerung von Selinunt (409 v. Chr.) der Oikumene bereits bekannte Belagerungswerkzeuge - wie z. B. Mauersicheln, Mauerwidder, etc. - und Hilfskonstruktionen - z. B. fahrbare Schutzlauben, Dämme, etc. - nur in Zusammenhang mit den Innovationen erwähnt werden.

Bei den Geschützen versuche ich eine - soweit möglich - chronologische Entwicklungsgeschichte aufzuzeigen. Hierbei werde ich als "Standardgeschütz", dengastraphetes beschreiben und bei den folgenden Geschützen nur auf ihre innovativen Teile eingehen.

Die Probleme der antiken Geschütznamen )1, den bildlichen Nachweien von Geschützen auf archäologischen Funden )2 und archäologische Funde von Geschützteilen )3 möchte ich außer Acht lassen.

1. Einige Bemerkungen zu der Geschichte der Belagerungsmaschinen und Katapulte:

1.1. Schriftliche Quellen:

Die wichtigsten schriftlichen Quellen für unser Wissen über die antiken Belagerungsmaschinen und Katapulte sind:

- PhilonsTa Philonos Belopoiika.
- HeronsKtesibiog Belopoiicha.
- BitonsKataskegai polemikon organon kai katapaltikon.
- VitruvsDe Architectura X. 10. 1: De Scorpionum Rationibus.
- einige Fragmente von Geschützbeschreibungen aus der späten Kaiserzeit, u. a. Ammianus Marcellinus` Beschreibung desOnagers.

Philons Datierung hängt eng zusammen mit der umstrittenen Datie- rung von Ktesibios, einem Techniker der ausdrücklich zusammen mit Ptolomaeus Euergetes erwähnt wird. Das Problem ergibt sich nun daraus, dass zwei Ptolomaeer den Titel Euergetes (Wohltäter) angenommen haben, die aber zeitlich knapp hundert Jahre auseinander liegen:

- Ptolomaeus III. Euergetes (246 - 221 v. Chr.)
- Ptolomaeus VIII. Euergetes (145 - 116 v. Chr.) )4

Philon sagt von sich selbst, dass er sein Wissen von Leuten, die noch mit Ktesibios zusammengearbeitet haben, erhalten hätte. )5 Philon stammt aus Byzanz.

Heron von Alexandria ist ungefähr in die zweite Hälfte des ersten Jahrhunderts n. Chr. )6 einzuordnen. Ihm dürften noch Teile von Ktesibios` Werk zu Augen gekommen sein, da er sich eng daran orientiert. Dies zeigt sich an einigen für seine Zeit untypischen Äußerungen. So beginnt er sein Werk, in dem er die Stadtväter mahnt, sich zur Sicherheit ihrer Städte Geschütze zuzulegen. Zu Herons Zeiten genießt jedoch die mediterane Welt die Vorzüge derpax romana. Den Titel sei-nes Werkes könnte man auch grob übersetzen: `Herons Edition von Ktesi-bios Belopoiika'.

Bitons Werk ist an König Attalus adressiert und es ist wohl der per-gamenische König Attalus I. (ca. 239 - 197 v. Chr.) anzunehmen. )7 Sein Werk ist in technischer Hinsicht von zweifelhaften Wert. Vitruvius schrieb seine zehn Werke über Architektur in augustei-ischer Zeit. In seinem zehnten Buch in den Kapiteln zehn bis zwölf berichtet er über einige Geschütze der römischen Legionen. Höchstwahrscheinlich diente er bereits unter Caesar als Zeugwart im technischen Personal des Heeres - alsfabri, wohl alspraefectus fa-brum. Unter Augustus hatte er so einen Rang sicher inne und ist beruf-lich mit der Wartung und Reparatur von Skorpionen und Ballistae be-schäftigt, was ihn zu einer sehr kompetenten Quelle macht. Die Tatsache, dass Vitruv unter Augustus diesen Posten inne hat, macht es rückwirkend sehr wahrscheinlich, dass er diesen Posten bereits unter Caesar hatte, da kompetente Facharbeiter dieser Art sehr rar wa-ren und deswegen langfristig beschäftigt wurden. )8

1.2. Neuzeitliche Rekonstruktionsversuche an Hand dieser Quellen:

Als mit Schießpulver betriebene Geschütze nach gut 250 Jahren )9 Einsatz den damaligen Militärs noch immer nicht effektiv genug erschienen, machte man sich um das Jahr 1600 theoretische Gedanken sie durch Geschütze der Antike zu ersetzen. )10

Diese Überlegungen wurden jedoch überflüssig, als es schließlich doch gelang, die Schießpulver-Geschütze entscheidend zu verbessern. Weitere Forschungen auf diesen Gebiet wurden erst um 1840 wieder betrieben, jedoch werden diese Versuche in der neueren Fachliteratur kurz und prägnant als falsch abgetan. )11 Einer der Hauptgründe für die falschen Rekonstruktionen wird von Marsden, der sich auch an Rekonstruktionen antiker Geschütze wagte, erwähnt: "It is sometimes only too easy to find a solution to a fragmentary or corrupt passage by introducing conjectures founded on modern concepts of engineering which may rum counter to the methods of ancient artificers." )12 Richtig wurden antike Geschütze das erste Mal von dem deutschen Artillerieoberst Erwin Schramm rekonstruiert, und zwar in Metz 1904. Schramm beschritt bei seiner Rekonstruktion einen ungewöhnlichen Weg: zu einer gefundenen Pfeilspitze schnitzte er den passenden Pfeil und zu diesem Pfeil rekonstruierte er - unter strenger Befolgung der anti-ken Quellen - ein Geschütz.

Die in Metz ansässige "Gesellschaft für lothringische Geschichte und Altertumskunde" war von seiner Rekonstruktion so begeistert, dass sie Schramm Geldquellen für weitere Rekonstruktionen bewilligte. Schramm baute ein einarmiges Geschütz und zwei zweiarmige Geschütze, die in der Saalburg ausgiebig getestet und dann ausgestellt wurden. Er publizierte seine Arbeit 1918 in seinem Werk "Die antiken Geschütze der Saalburg".

"Somit bezeichnet das Jahr 1904, wo Schramm mit seinen Rekonstruktionen antiker Geschütze hervorgetreten ist, einen Wendepunkt, der die alte Forschung von der neuen trennt." )13

1.3. Die Geschichte der Belagerungsmaschinen und Katapulte.

Im Jahre 409 v. Chr. erlebten die griechischen Verteidiger der Stadt Selinus eine böse Überraschung: der Vorteil der Verteidiger, sich von einem erhöhten Platz, der Stadtmauer, die dazu noch relative Sicherheit durch das Brustwehr bot, zu verteidigen ging ihnen verloren. Die Kar- thager boten in ihrem Belagerungsheer sechs mobile Türme auf, die sie auf ihrem obersten Geschoss mit Bogenschützen bemannten. Sie schoben diese an die Stadtmauer heran und jagten die Verteidiger mit Pfeilen von der Stadtmauer. Die Mauern fielen unter den Stößen der Mauerwidder und die Karthager nahmen die Stadt ein.

Es ist das erst Mal in der Geschichte der griechischen Welt, dass eine verteidigte Stadt von einem Heer im Sturm genommen wird. Die bisherige Strategie der Städtebelagerung sah vor, die Stadt durch die angreifenden Truppen von der Außenwelt abzuschließen und so lange zu warten, bis den Verteidigern die Nahrungsmittel ausgingen und sie ka-pitulierten. Diese langdauernde Prozedur konnte nur dadurch verkürzt werden, indem ein Verräter in den Reihen der Verteidiger Truppen der Angreifer in die Stadt einließ. Nicht selten musste eine Belagerung ab-gebrochen werden, weil dem Aggressor die Mittel ausgingen oder die Moral der Truppen dermaßen sank, dass mit Meuterei zu rechnen war. Da diese Nachteile bekannt waren, spielten Belagerungen in der älteren griechischen Kriegsgeschichte kaum eine Rolle. )14 Nun waren jedoch die Chancen der Angreifer kurzzeitig denen der Verteidiger angeglichen.

Bei der Belagerung von Selinus wird wohl auch noch der psycholo-gische Vorteil, den der Ersteinsatz einer neuen Waffe bringt, zusätz-lich auf Seiten der Karthager gestanden haben. Schon der nächste Ein-satz der mobilen Belagerungstürme vor Akragas 406 v. Chr. bringt nicht mehr den gewünschten Erfolg. Diese durch natürliche Gegebenheiten ge-schützte Stadt konnte nur im Südwesten angegriffen werden. Außerdem gelingt es den Verteidigern durch eine neue Taktik - häufigere nächt-liche Ausfälle - zwei der mobilen Belagerungstürme in Brand zu setzen. )15 Feuer ist der gefährlichste Gegner der großen, hölzernen Belagerungsmaschinen.

Die Belagerungstürme lösen auf griechischer Seite heftige Gegenreak-tionen aus: Dionysios, dem Älteren, gelingt es sich als Tyrann von Syrakus etablieren und die Griechenstädte auf Sizillien auf seine Sei-te zu bringen. Mit diesem Potential im Rücken rüstete er nach. Diony-sios rief Ingenieure griechischer, italischer und karthagischer Her-kunft an seinen Hof. )16

In diesem antiken Brainstorming ist das Geschütz erfunden worden. Aus den Quellen - vorallem Diodor - läßt sich nicht mehr klar herausfinden, wessen Erfindung das Katapult war und um was für eine Art von Maschine es sich handelte. )17

397 v. Chr. bei der Belagerung von Motya werden diese neuen Waffen ihrer Feuertaufe unterzogen: sie hindern die Flotte der Karthager in den Hafen einzulaufen und Verstärkung in der Stadt zu landen. Auch bei diesem Ersteinsatz sollte man das psychologische Moment, den Eindruck, den diese neue Waffen auf die Karthager gemacht hatten, nicht vergessen.

Dionysios` Techniker haben nicht nur Belagerungstürme gebaut, welche die der Karthager an Höhe noch übertrafen, sondern sie fügten diesen Türmen noch eine wichtige Innovation hinzu: die Fallbrücke ermöglichte das Einstürmen der Truppen in großer Zahl auf die Mauern, bzw. auf die Dächer, von denen aus karthagische Truppen die Stadt verteidigten, nachdem die Mauern gefallen waren.

Das griechische Mutterland werden die Waffen wohl kurz darauf erreicht haben. Allerdings dienten sie hier als reine Defensivwaffen zur Verteidigung der Städte. )18

Mobile Belagerungstürme wurden von den griechischen Poleis nicht eingesetzt. Der Grund mag derselbe sein, wie der, dass sie nie Ge-schütze als Offensivwaffe verwendeten: Belagerungen des "neuen Stils" mussten mit einem immensen Aufgebot an Männern und Maschinen durchge-führt werden. Die Poleis waren aber durch die peloponnesischen Kriege ökonomisch so geschwächt, dass sie den nötigen Aufwand nicht aufbringen konnten. )19

"Die Geschützverteidigung der Festung richtete sich konzentrisch gegen die Helepolis, während letztere ihre Wirkung exzentrisch verteilen musste, falls sie nicht durch Artillerie außerhalb unter-stützt wurde." )20

Die Belagerungstürme wurden von den makedonischen Königen perfek-tioniert.

Unter der Herrschaft Alexanders erfüllten die Wandeltürme das oben genannte Zitat vollends. Philipp II. war der erste, der Geschütze auch auf seinen Helepolen benutzte. Dabei verwendete er nur leichtes Geschütz auf dem obersten Stockwerk.

Dass Philipps Belagerungen von Perinth 340 und Byzanz 339 keine Erfol-ge wurden, lag nicht an seinen Maschinen. Vielmehr erwiesen sich die Städte als ebenbürtige Gegner, die große Mengen an Geschützen zu ihrer Verteidigung aufboten.

Alexander, der Große, sein Sohn, führte den Gedanken Philipps dann konsequent durch und verwendete in den unteren Stockwerken schwere Geschütze. "(...) damit war den Türmen ihre neue Verwendung als bewegliche Batterien zugewiesen." )21

Die leichten Geschütze auf und in den oberen Stockwerken und die Schweren in den Unteren, dieser Aufstellung werden wohl hauptsächlich drei Überlegungen zu Grunde gestanden haben: 1.) Der Rückstoß der leichten Geschütze ist bei weitem nicht so stark wie der der Schwe-ren. Schwere Geschütze auf dem Dach des Turmes hätten selbigen wohl zu stark ins Wanken gebracht. 2.) Schwere Geschütze haben ein größeres Gewicht und verlagern, da sie in den unteren Stockwerken positioniert sind, den Schwerpunkt des Belagerungsturmes nach unten, so dass er eine zusätzliche Stabilisierung erfährt. 3.) Schwere Geschütze brauchen schwere Munition und es ist wesentlich einfacher, diese in die unteren Stockwerke zu tragen. Die oberen Stockwerke wurden mit einer großen Zahl an leichter Munition versorgt.

Der erste Einsatz dieser beweglichen Batterien erfolgt bei der großen Belagerung von Halikarnossos 334. Äußerst bemerkenswert ist auch die sieben monatige Belagerung von Tyros 332, ein Musterbeispiel einer mit höchster Energie durchgeführten Belagerung unter Einsatz aller Mittel.

Diese Belagerung sollte nur noch von einem Mann überboten werden, dessen Name Programm war: Demetrios Poliorketes ("Städtebelagerer"), der bei seinen Belagerungen von Salamis (auf Zypern) 306 und Rhodos 305/4 die größten jemals gebauten Helepolen verwendet und damit den Höhepunkt der griechischen Poliorketik setzte.

Unter Alexander kommt noch ein weiteres Novum in der Geschichte der Belagerungstechniken auf: Diades erfindet für ihn zerlegbare Türme.)22

2. Belagerungsmaschinen:

2.1. Belagerungstürme, Helepolen:

Biton beschreibt in seinen Werk die von Posidonius für Alexander konstruirte Helepole. )23 Dabei zielt ein Großteil der Beschreibung auf die Chassis, die durch ein kompliziertes Balkensystem stabil gebaut wird. Er streicht dabei heraus )24, dass die Längs-Komponenten aus Tanne, Silbertanne oder Pinie sein sollen, während die Achsen, Räder, Tragbalken und Ständer aus Eiche oder Esche hergestellt sein sollen. Mit eisernen Verstärkungen darf nicht gespart werden.

In der Mitte der Chassis soll noch eine Gangspill angebracht werden, damit der Turm besser steuerbar ist. Nur so ist gesichert, dass eine ausreichende Anzahl Männer Hand an den Turm anlegen kann, um ihn überhaupt zu bewegen. Darauf soll ein Turm in die Höhe gezogen werden, der 50 Ellen (ca. 23 m) hoch sein soll. )25 Vorne am Turm sollen Fallbrücken angebracht sein und im Inneren wird er in vertikalen Intervallen durch Stockwerke unterteilt.

Wenn der Turm die Mauer überhöht, so dass die Fallbrücken in Einsatz gebracht werden können, so soll er nahe an die Mauer herangeschoben werden. Jetzt teilen sich die Männer: Der Großteil schiebt den Turm ganz an die Mauer heran, während der Rest die Fallbrücken besetzt, um die Mauern zu stürmen. Den Männer im Turm gibt Biton noch den Tip den Turm mit Vliesen abzudecken, damit die Geschosse des Feindes ihnen we-niger anhaben können.

Weitere Angaben zum Aufbau einer Helepole erhalten wir von Diodor, der Demetrios` Belagerungstürme beschreibt. )26 Dieser schützt die drei dem Feind zugeneigten Seiten gar durch Eisenbeschläge - Feuer ist der größte Feind der Helepolen, darum kann angenommen werden, dass Biton nasse Vliese meint. An jedem Stockwerk waren auch Öffnungen in der Frontwand, die der Größe der zu verschießenden Geschosse angepasst waren - und sicherlich noch etwas Freiraum zum Zielen ließen. Die Türme hatten zwei getrennte Treppen, eine zum Hinaufsteigen und eine zum Hinuntersteigen, so dass in der Hitze des Gefechtes das Durcheinan-der zumindest vermindert wurde.

[...]

Ende der Leseprobe aus 37 Seiten

Details

Titel
Belagerungsmaschinen und Katapulte
Untertitel
Die antike Belagerungstechnik. Die Poliorketik
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Fakultät für alte Geschichte)
Veranstaltung
Hauptseminar "Antike Technik"
Note
1.0
Autor
Jahr
1995
Seiten
37
Katalognummer
V48358
ISBN (eBook)
9783638450959
ISBN (Buch)
9783638638319
Dateigröße
515 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Breiter Seitenrand, doppelter Zeilenabstand (entspricht etwa 20 Seiten bei normaler Formatierung)
Schlagworte
Belagerungsmaschinen, Katapulte, Belagerungstechnik, Poliorketik, Hauptseminar, Antike, Technik
Arbeit zitieren
Uli Goenczi (Autor:in), 1995, Belagerungsmaschinen und Katapulte, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/48358

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