Stille-Übungen mit Klangschalen


Hausarbeit, 2005

23 Seiten, Note: sehr gut


Leseprobe


Übungen der Stille mit tibetischen Klangschalen

I Vorwort

II Theoretischer Teil
1. Die Bedeutung der Stille bei Maria Montessori
2. Stille in der Montessori-Einrichtung
3. Aktive und passive Stille
4. Polarisation der Aufmerksamkeit
5. Sensibilisierung des Hörens
6. Die Rolle der Erzieher und Lehrer
7. Die vorbereitete Umgebung
8. Die Entstehung der Übungen der Stille
9. Die Übungen der Stille bei Maria Montessori
II Praktischer Teil
1. Die tibetischen Klangschalen
1.1. Allgemeines zu den Klangschalen
1.2. Herstellung
1.3. Wirkung
1.4. Anschlagtechnik
1.5. Anreiben einer Klangschale
2. Praktische Übungen
2.1. Der Klanggeschenkkreis
2.2. Das Klangbad
2.3. Der Klangstern
2.4. Das Klangrad
2.5. Hörübung I: Wie lange klingt die Schale?
2.6. Hörübung II: Welche Schale wurde angeschlagen?
2.7. Das Licht in der Klangschale
2.8. Die Klangwürmer
2.9. Das Wasser in der Schale
2.10. Die Schale im Wasser
2.11. Die Fußschale
2.12. Die Fußschale mit Wasser
2.13. Klangmassage
2.14. Klang-Phantasiereisen
2.15. Das Klangmandala

III Resümee

IV Literaturverzeichnis

V Anhang

Übungen der Stille mit tibetischen Klangschalen

I Vorwort

Stille ist etwas, wonach sich viele Erwachsene sehnen, gerade in einer Zeit, in der die Umwelt immer lauter wird. Sie ist etwas Wertvolles, denn sie tut unserem Körper, unserem Geist und unserer Seele gut. Ein großes Problem in Elternhaus, Kindergarten und Schule sind jedoch lärmende, störende, aggressive und unkonzentrierte Kinder, die nicht mehr zur Stille und zu sich selbst finden. Die Kinder können keine 5 Minuten still sitzen, geschweige denn sich auf etwas länger konzentrieren. Darauf mit einem lauten Schrei „Ruhe – verdammt!“ zu reagieren, ist sicher nicht der richtige Weg. Entspannungs- und Konzentrationsprogramme für Kinder sind so populär wie noch nie. Aber vielleicht sehnen sich ja auch die Kinder selbst nach Stille und es ist gar nicht so schwierig, sie auf den richtigen Weg zu bringen.

Ich möchte zuerst einen Blick auf die Pädagogik von Maria Montessori werfen, um dann meine eigenen Ideen und Erfahrungen mit tibetischen Klangschalen vorzustellen. Die praktischen Übungen wurden in der Musikwerkstatt Bad Bergzabern in Zusammenarbeit mit Uta Karen Mempel entwickelt, es gibt zu diesem Thema kaum Veröffentlichungen.

Ich habe in der Musikwerkstatt mit kleinen Gruppen von 5 Kindern und größeren Gruppen von bis zu 25 Kindern gearbeitet. Das Alter der Kinder lag zwischen 4 und 15 Jahren.

II Theoretischer Teil

1. Die Bedeutung der Stille bei Maria Montessori

Die Stille nimmt bei Montessori eine bedeutende Rolle ein. Das Erfahren der Stille gehört für sie schlichtweg zur Bildung. „Gute Atmosphäre, die zur Bildung hilft, bildet sich nicht ohne Stille.“ (Montessori in Helming 1977, S. 71) Stille ist das Fundament des Lernens. Lärm hingegen führt zu Überreizung und verhindert Bildung, indem die Aufmerksamkeit stark nach außen gelenkt wird und keine Besinnung stattfindet. „Hingabe an eine Tun erfolgt aus Sammlung und Stille“ (dito, 1977, S. 71).

Die Stille hat bei Montessori einen sehr hohen Wert: „Trotzdem weiß man, vor allen Dingen, von der erzieherischen Seite her, dass die Stille einen sehr hohen inneren Wert hat, und dass die Menschen, die sich zu vervollkommnen suchen oder die mit ihrer Intelligenz auf ein sehr hohes Niveau gelangen wollen, Künstler oder Dichter, diese Stille haben müssen. Das ist eine Notwendigkeit, ist die Stille wahrhaft eine Notwendigkeit...“ (Montessori, 1994, S. 132 f. ).

Durch ihre Beobachtungen erkannte sie, dass Kinder durchaus Stille wünschen und nicht von Natur aus Lärm machen. 1938 hielt Montessori einen Vortrag in Holland über 'Die Lektion der Stille': „Ich hatte also bemerkt, dass die ganz kleinen Kinder von drei und vier Jahren, und später, dass auch die Kinder von zwei Jahren auf außerordentliche Weise das Schweigen lieben.“ (Montessori, 1998, S. 82).

2. Stille in der Montessori-Einrichtung

In Montessori-Einrichtungen fällt gleich jedem Besucher die ungewöhnliche Ruhe auf. „Stille ist nicht gleichzusetzen mit einem Nichtvorhandensein von Lärm oder Geräusch, sie ist etwas Positives und entsteht nicht schon dadurch, dass Kinder schweigen und stillsitzen.“ (Montessori in Helming 1977, S. 69).

Montessori ordnet der Stille in der Schule folgende Bedeutung zu: „Man kann an der Stille messen, ob sie in Ordnung ist, sie wirkt wie eine Fehlerkontrolle.“ (dito 1977, S. 69).

In anderen Einrichtungen fallen dagegen viele lärmende Kinder auf, die immer wieder vom Lehrer zur Ruhe ermahnt werden. „Stille bedeutet in den gewöhnlichen Schule das Aufhören des Lärms, das Anhalten einer Reaktion, das Unterdrücken von Unarten und Unordnung.“ (Montessori, 1998, S. 91).

Stilleübungen dürfen niemals als Disziplinierungsmaßnahme eingesetzt werden, die Kinder müssen die Bereitschaft dazu haben: „...dass diese Lektion der Stille die Zustimmung eines jeden erfordert, jedes einzelnen, ...“ (Montessori 1994, S. 137).

3. Aktive und passive Stille

„Es gibt zwei Arten von Stille: passive und aktive Stille. Beide sind in der Art ihres Personenbezugs einander konträr. Wird die eine als Zwang und Beengung erfahren, ist die andere geprägt von lustvollem Erleben in angespannter Aufmerksamkeit“ (Herz, 1993, S. 72).

Passive Stille ist erzwungen, so wie es in vielen Elternhäusern oder Einrichtungen praktiziert wird durch Reglementieren und Befehlen. Diese Art lehnt Montessori ab. Die Fremdbestimmung des Kindes erzeugt Angst und steht konträr zur Eigenaktivität.

„“...dass wir Stille und Konzentration nicht durch Schweige- und Konzentrationspflicht erreichen können. Beide erwachsen aus dem Kind bei seinem Tun und Handeln. Harmonisches Zusammenarbeiten ist wichtig und dieses führt auch zu natürlicher Disziplin, die wiederum auf Freiheit basiert.“ (Montessori 1998, S. 53) Stille muss also vom Kind gewollt sein. Diese angestrebte Stille ist eine aktive, bedingt durch ein Stille-Werden und ein Aufnehmen der Stille. Voraussetzung ist aber auch eine Beherrschung des Körpers. Man kann nur leise durch einen Raum gehen, indem man beherrschte Bewegungen ausführt. Ein Ruhezustand ist nur möglich durch ein Bewusstwerden des eigenen Körpers.

„Später ergab sich dann, wie sehr eine Bewegungsübung wie diese, bei der jeder Fehler sogleich durch das hierbei verursachte Geräusch festgestellt wird, dazu beiträgt, die Fähigkeiten, der Kinder zu vollkommnen. Die Wiederholung dieser Übung führt schließlich zu einer so feinen Beherrschung der Handlungen, wie sie durch rein äußerlichen Unterricht niemals erreicht werden könnte.“ (Montessori, 1985, S. 129 f.).

4. Polarisation der Aufmerksamkeit

Für den Weg zur Stille bedarf es einer Polarisation der Aufmerksamkeit beim Kind, d. h. einer Sammlung der Aufmerksamkeit auf eine Handlung oder einen Gegenstand. Bei der Entstehung von Konzentration während der Beschäftigung mit einem Material beobachtete Montessori drei Phasen:

1. Phase der Vorbereitung: Das Kind wählt sich einen Arbeitsplatz und ein Material aus.
2. Phase der großen Arbeit: Das Kind arbeitet konzentriert und hoch motiviert mit dem Material.
3. Phase der Verinnerlichung, der Lust, der Freude: Das Kind gelangt zu einer inneren Zufriedenheit durch die Freude an seinem Tun.

Auf diese Weise entsteht eine Stille, die aus dem Kind selbst heraus entsteht.

„Die Übungen mit dem besonderen Montessori-Material haben als Folge,(...), eine gesamterzieherische Förderung des Kindes, das sich zu ruhiger Existenz hinfindet.“ (Montessori in Helming 1977 , S. 72).

Bei einer Übung der Stille ohne Bewegung, bei der die Kinder unbeweglich verharren sollen, erfordert das einen Konzentrationspunkt, nämlich die Bewegung selbst. „Nun, um die Stille zu haben, darf man sich einfach nicht bewegen. Und um sich nicht zu bewegen, muss man alles denken, was sich bewegen könnte.“ (Montessori 1994, S. 135).

5. Sensibilisierung des Hörens

Wenn Stille herrscht, wird man viel sensibler für leiseste Geräusche, das Gehör vernimmt viel mehr. „Je häufiger Kinder schweigen, Stille und Konzentration erleben, desto sensibler werden sie und machen uns oft auf kleinste Geräusche aufmerksam, die wir fast gar nicht hören.“ (Montessori 1998, S. 91)

Das Gehör kann folgendes wahrnehmen:

- die Stille
- die menschliche Stimme
- Geräusche
- die Musik

Die Sinneserziehung bei Montessori mit beispielsweise den Geräuschdosen oder den Glocken führt durch wiederholte Übungen zu einer Verfeinerung der Wahrnehmung und Reize. Das Sinnesmaterial trägt dazu bei, dass Kinder ruhiger werden „Wenn wir Kinder zu Konzentration und Stille führen wollen, dann spielen dabei das Hören und Wahrnehmen eine zentrale Rolle.“ (Montessori, 1998, S. 128).

Andererseits ist die Stille eine gute Ausgangsbasis, um überhaupt erst Geräusche wahrnehmen zu können. „Eine Ausbildung des Gehörs hat ihren Ausgangspunkt in der 'Stille', wenn sie von der 'Unbeweglichkeit' ausgeht, um zur Wahrnehmung der durch Bewegungen verursachten Geräusche oder Klänge zu kommen.“ (Montessori 1998, S. 129).

6. Die Rolle der Lehrerin

(Im folgenden verwende ich die Lehrerin stellvertretend für Lehrer/Lehrerin und Erzieher/Erzieherin).

Wie bereits erwähnt darf eine Stilleübung nicht als Disziplinierungsmaßnahme eingesetzt werden. Dem Lehrer fällt eine wichtige Aufgabe zu, nämlich: „Es ist erforderlich, die Kinder Stille zu lehren.“ (Montessori, 1998, S. 92). Dabei muss sicher sein, dass die Kinder zur Stille bereit sind, sie müssen ihr Einverständnis zur Stille geben. Ein guter Pädagoge findet den richtigen Zeitpunkt für Übungen der Stille, nämlich dann wenn die Kinder aus ihrem eigenen inneren Bedürfnis heraus still sein wollen. Trotz allem bedarf es der Übung, damit die Übungen der Stille klappen. „Die Stille ist also eine positive Eroberung, die durch Erkenntnis und Übung erreicht werden soll.“ (Montessori, 1969 S. 195).

Die Lehrer und Erzieher haben ebenso eine Vorbildfunktion. Sie müssen selbst Erfahrungen gesammelt haben und ein Verhältnis zur Stille aufgebaut haben. Wichtig ist, dass die einführenden Worte leise und sparsam gesprochen werden und dass die Bewegungen behutsam und ruhig ausgeführt werden. „Nun ich hatte begriffen, dass man dieser Sache eine gewisse Feierlichkeit geben muss und nicht kommen darf und einfach sagen: Stille! Machen wir Stille! Wir wollen ohne Bewegung verharren! (Montessori 1998, S. 84).

Außerdem fällt dem Lehrer die Aufgabe zu die Umgebung für die Übungen der Stille vorzubereiten.

7. Die vorbereitete Umgebung

Für die Übungen der Stille ist eine störungsfreie Umgebung unabdingbar. „Alle Kinder müssen das Material nehmen und fortlegen, so dass sie nichts mehr auf ihrem Tische haben. Das ist eine notwendige Vorbereitung, weil die ganze Klasse diesen Willen zum Schweigen haben muss, und eben die erfordert immer die Übereinstimmung, damit es geschehen kann. Man muss sich vorbereiten. Jede feierliche Sache muss vorbereitet werden.“ (Montessori, 1994, S. 135). Wichtig für das Ruhigwerden ist, dass eine Ordnung im Raum geschaffen wird und nichts herumliegt, was die Kinder ablenken könnte. Außerdem sollte der Arbeitsplatz begrenzt werden. Lediglich einige wenige Objekte als Konzentrationspunkt dürfen verwendet werden, wie zum Beispiel leise Musik, Gegenstände zum Fixieren oder Festhalten.

8. Die Entstehung der Übungen der Stille

Maria Montessori entwickelte ihre erste Übung der Stille aufgrund einer Beobachtung.

Sie nahm auf dem Schulhof ein 4 Monate altes Kind einer Mutter auf den Arm und brachte es in das Klassenzimmer. Beeindruckend war die Stille des Babys.

„ „Es macht gar keinen Lärm“, sagte ich, und scherzend fügte ich hinzu: „Niemand von euch könnte ebenso stille sein.“ Verblüfft beobachtete ich, wie sich der Kinder rings umher eine intensive Spannung bemächtigte. Es war, als hingen sie an meinen Lippen und fühlten aufs tiefste, was ich sagte. „Sein Atem geht ganz leise“, fuhr ich fort. „Niemand von euch könnte so leise atmen.“ Erstaunt und regungslos hielten die Kinder den Atem an. Eine eindrucksvolle Stille verbreitete sich in diesem Augenblick. Man hörte plötzlich das Ticktack der Uhr, das sonst nie vernehmbar war. Es schien, als hätte der Säugling eine Atmosphäre von Stille in dieses Zimmer gebracht, wie sie im gewöhnlichen Leben sonst nie besteht.“ (Montessori, 1985, S. 128 f.).

Später wiederholte Montessori diese Übung und die Kinder nahmen sie dankbar auf. Auf diese Weise entstand die erste Übung der Stille.

9. Die Übungen der Stille bei Maria Montessori

Die Stilleübungen zählen zu den Übungen des täglichen Lebens mit dem Oberbegriff Bewegung. Durch die Übungen lernen die Kinder ihre Bewegungen zu kontrollieren und Handlungsabläufe zu verstehen. Bevor die Übungen der Stille möglich sind „...kommen die Kinder durch die Übungen des praktischen Lebens dazu, sich zu ordnen.“ (Montessori, 1977, S. 72).

Die Übungen bedürfen, wie bereits erwähnt, einer vorbereiteten Umgebung.

Es gibt Einzel- als auch Gruppenübungen, wobei das Einverständnis der Kinder zur Stille bei allen vorliegen muss.

Die Lehrerin sollte selbst zur Ruhe kommen, da sie als Vorbild wirkt. Die Übung wird wenn möglich nonverbal oder mit sehr sparsamem Gebrauch der Worte durchgeführt.

Zur Vorbereitung empfiehlt sie: „Man muss einen so bequemen Platz einnehmen, dass man sich sozusagen ganz wohl fühlt, ...“ (Montessori, 1994, S. 136).

Die Übung Gehen auf der Linie ist eine Gruppenübung, die mit Kindern ab 3 Jahren durchgeführt werden kann. Auf dem Boden wird eine große Ellipse aufgezeichnet oder aufgeklebt. Des weiteren benötigt man zum Beispiel Glöckchen, Kerzen, Gläser mit Wasser, Sandsäckchen, Tücher oder Bälle. Im Hintergrund kann leise meditative Musik gespielt werden. Die Kinder laufen die Ellipse ab und tragen die Gegenstände behutsam vor sich her.

Der Fuß sollte ganz auf die Linie aufgesetzt werden und zwar mit kleinen Schritten. Der Blick wird von der Linie gelöst.

Ziel ist hierbei die Festigung des Gleichgewichts, die Kontrolle der Bewegung, Erlangung von Körperbewusstsein und soziale Rücksichtnahme auf die Gruppenmitglieder.

Als Fehlerkontrolle fungieren alle verursachten Geräusche oder verschüttetes Wasser.

Weitere Übungen fasst Montessori unter Empfinden von Stille zusammen. Dabei kann die gesamte Umgebung einbezogen werden, ohne dass man besonderes Material benötigt.

Als Gruppenübung gedacht, ruft die Lehrerin die Kinder mit Flüsterstimme beim Namen. Das aufgerufene Kind geht zu ihr hin und soll dabei kein Geräusch machen. „Unsere Kinder lernten, sich zwischen einer Menge von Gegenständen zu bewegen, ohne anzustoßen, leicht und geräuschlos zu laufen, und sie wurden dabei achtsam und geschickt. Sie genossen die Vervollkommenheit ihrer Leistungen, waren lebhaft daran interessiert, ihre eigenen Möglichkeiten zu entdecken und zu üben.“ (Montessori, 1985, S. 130).

Ziel der Übung ist das Erfahren von Stille, das Beherrschen der Bewegungsimpulse, das Wahrnehmen leiser Geräusche und das Erleben von Gemeinschaft. Als Fehlerkontrolle wirkt jedes von den Kindern verursachte Geräusch.

Weiterführend kann die Lehrerin den Kindern kleine Aufträge zuflüstern. Außerdem kann sie Höraufgaben stellen, bei denen die Kinder auf bestimmte Geräusche (Uhr, Vögel, Herzschlag, Atem, Wind, Regen usw.) hören sollen.

[...]

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Stille-Übungen mit Klangschalen
Note
sehr gut
Autoren
Jahr
2005
Seiten
23
Katalognummer
V47676
ISBN (eBook)
9783638445665
ISBN (Buch)
9783638724470
Dateigröße
3035 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
In der Musikwerkstatt Bad Bergzabern (www.Klangmandala.de) habe ich in den letzten Jahren die Vielfalt der Möglichkeiten der tibetischen Klangschalen erforscht. In diesem Zusammenhang hat eine meiner Mitarbeiterinnen (Dipl. Pädagogin) diese Hausarbeit als Abschlussarbeit in Ihrer Zusatzausbildung zur Montessoripädagogik erstellt. Die Hausarbeit wurde mit der Note sehr gut bewertet. Dichter Text - einzeiliger Zeilenabstand
Schlagworte
Stille-Übungen, Klangschalen
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Dipl.Musikerin Uta Karen Mempel (Autor:in)Sybille Wirth (Autor:in), 2005, Stille-Übungen mit Klangschalen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/47676

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