Zauber der Mechanik. Die Mechanik der Dramaturgie in Martin Scorseses Film "Hugo Cabret"


Bachelorarbeit, 2013

71 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkurzungsverzeichnis

I. Einleitung

II. "Hugo Cabret" - Ein Film uber die Entdeckung des Kinos
1. Inhalt und Hintergrundinformationen
2. Technische Vorlaufer der Vor- und Fruhgeschichte des Kinos

III. Die Mechanik der Erzahlstruktur
1. Derdramaturigsche Aufbau
1.1. Hugos Ziel und Bedurfnis
1.2. Hugos Konflikt
1.3. Spannungsaufbau unter dem Aspekt von Hugos Konflikt
2. Die dramaturgische Funktion des Androiden
2.1. Die Personifikation des Androiden
2.2. Der Android - Ein Symbol fur das Kino
3. Dielnteraktion zwischen Hugounddem Androiden
3.1. Bilderin Bewegung
3.2. Indentifikation, Emotionen und Empathie
3.3. Zauberhafte Mechanik
3.4. Die Traumsequenz

IV. Die 3D-Dramaturgie in "Hugo Cabret"
1. Technische Hintergrnndeund Voraussetzungen
2. 3D-Storytelling in "Hugo Cabref

V. Fazit

VI. Literaturverzeichnis
1. Quelle
2. Diskographie
3. Literatur
4. Internetverweise

Abstract

Die vorliegende Bachelorarbeit beschaftigt sich mit der Mechanik der Filmdramaturgie am Beispiel von Martin Scorseses 3D-Film „Hugo Cabret“ aus dem Jahr 2011 und be- trachtet im Speziellen die spannungserzeugende Interaktion zwischen dem Protagonisten Hugo und dem im Film auftretenden Androiden. Ziel der Arbeit ist die Analyse des dra- maturgischen Aufbaus, der den individuellen Spannungsbogen erzeugt. Mit dem theoreti- schen Fundament des klassischen Drei-Akt-Schemas wird die dramaturgische Struktur dieses Films anhand von Handbuchem fur das Schreiben von Drehbuchem untersucht, um eine Basis fur die Analyse der im Film verwendeten Codes, der Symbolik und Meta- phorik zu schaffen. Der Film bietet durch seine Thematik der Mechanik, der Fruhge- schichte des Kinos und seiner Magie eine optimale Grundlage diese Analyse. Interviews des Bonusmaterials der Film-DVD, Bezuge zur Literatur der Philosophic der speziellen Thematik zwischen Mensch und Maschine und technische Erlauterungen der Vorlaufer des Projektorenkinos erweitem die Quelle der Film-DVD und erklaren die personifizierte Wirkung des Androiden, die die Interaktion zwischen ihm und Hugo gewahrleistet. Aus ihr begrundet sich die Kausalitat der Handlung. Von der allgemeinen, magischen Wirkung des Kinos wird durch eine Untersuchung des 3D-Storytellings dieses Films deduktiv die Identifikation des Zuschauers mit den Protagonisten gedeutet.

Abkurzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

I. Einleitung

Martin Scorseses 3D-Film „Hugo CabreG1 2 aus dem Jahr 2011 thematisiert beispielhaft die Magie des Kinos.

Die Thematik des Films, die Fruhgeschichte des Kinos und die Faszination fur diese neue Errungenschaft der Unterhaltung zu Beginn des 20. Jahrhunderts liefert eine geeignete Vorlage, um die Zusammenhange der dramaturgischen Struktur eines Films hinsichtlich seiner Spannungserzeugung zu untersuchen.

Martin Scorsese bedient als einer der groBten Cineasten unserer Zeit unterschiedlicher Genres. ,,Hugo Cabret“ ist sein erster Kinderfilm in 3D. Er erzahlt die Geschichte eines Waisenjungen, der durch einen Maschinenmenschen, der auch Automat oder Android genannt wird, zu dem Filmpionier Georges Melies findet. Die Handlung dieses Films weist viele Parallelen zu Scorseses eigener Biografie auf, denn wie Melies ist auch Scorsese ein

„Geschichtenerzahler“[2] und „Illusionist‘3. Seine dreiteilige Geschichte uber den Amerikanischen Film anlasslich des hundertsten Geburtstags des Kinos zeigt Scorseses „Auffassung von Kino, das (sic!) Gegenwart und Zukunft von der Vergangenheit gespeist werden, gespeist werden mussen“4 5. Scorseses Abschied vom Projektorenkino durch seine erste 3D-Produktion wirkt ambivalent, da er als Verfechter des Zelluloid gait, als er im Jahr 1981 eine Kampagne ftir die Optimierung des Filmmaterials startete, sodass Eastman Kodak haltbares Filmmaterial herstellte und „die Frage nach der Erhaltung von Filmen neu stellte“[5] Dieser Aspekt der Archivierung und Optimierung des Filmmaterials findet sich thematisch in „Hugo CabreG wieder. Weitere Forschungen ergaben sicherlich mehrere Parallelen zwischen Scorsese und diesem Film, um seine personliche Intention herauszufinden, doch der Fokus dieser Arbeit liegt auf der Fragestellung, wie die zauberhafte Wirkung eines Films durch die Mechanik seiner Erzahlstruktur erzeugt werden kann, sodass beim Zuschauer Emotionen hervorgerufen werden und Empathie entsteht.

„Das Wesen ernes Scorsese-Protagonisten druckt sich wesentlich durch Emotion aus“6 7 Auch „Hugo Cabret“ erzeugt seine Wirkung durch starke Emotionen seiner Protagonisten, die sich auf den Zuschauer ubertragen sollen, ohne kitschig zu wirken. Die Botschaft dieses Films soil sich aus seiner Kausalitat ergeben, sodass ein befriedigendes Kinoerlebnis gewahrleistet wird. Es gilt, herauszufinden, mit welcher Methode Illusionen erzeugt werden, denen sich der Zuschauer hingibt. Zweifelsohne gehen Menschen ins Kino, wahrend des Tages aujkommende Spannungen und Zerfahrenheiten zu behandeW. Uber diesen ablenkenden Nutzen hinaus stellt sich die Frage, wie der Autor eines Films diesen magischen EfFekt erzeugt. Zauberei und Magie werden in diesem Film direkt in den thematischen Kontext eingebaut und verknupfen ihre visuelle Darstellung mit der Handlung der Geschichte. Dabei gilt zu beachten, dass dieser Film fur das 3D- Kino gedreht und hinsichtlich seines dramaturgischen Aufbaus fur diese Art der Erzahlform konzipiert wurde.

Die technischen Vorlaufer der Vor- und Fruhgeschichte des Kinos, die allgemeine, dramaturgische Struktur eines Films als Vorlage sowie die innovative 3D- Technologie werden in diesem Film verknupft. Dadurch entsteht ein Spannungsbogen. Die Technik der Filmgeschichte wird von seinen historischen Anfangen bis zur Gegenwart umfasst, sodass dieser Film eine Vorlage zur Analyse seiner dramaturgischen Struktur hinsichtlich der literarischen und visuellen Darstellung bietet, dessen vereinigendes Ergebnis fur den Zuschauer verzaubernd wirkt. Die These dieser Arbeit lautet: Der Zauber des Films entsteht durch die Verknupfung von Mechanik und Dramaturgic. Sowohl die nach bestimmten Mechanismen funktionierende, dramaturgische Struktur dieses Films als auch die mechanische 3D-Technologie treiben die Handlung dieses Films voran und erzeugen seinen individuellen Spannungsbogen.

Illusionen, Traume, Magie und Zauberei einer Filmhandlung basieren auf der handwerklichen Mechanik des Erzahlstils. So ist jede Geschichte nach einem bestimmten Schema aufgebaut.

In dieser Arbeit fuhren zunachst eine kurze Inhaltsangabe und Hintergrundinformationen in die Thematik des Films „Hugo Cabret“ ein. Ein kurzer, historischer Abriss der technischen Vorlaufer der Vor- und Fruhgeschichte des Kinos umfassen den historischen Kontext der Thematik des Projektorenkinos, um in der darauffolgenden Analyse teilweise darauf zuruckgreifen zu konnen.

Sowohl visuell als auch thematisch ist Mechanik ein bedeutender Aspekt dieses Films, sodass diese Einfuhrung das Verstandnis der Grundidee der im Hauptteil analysierten Metaphorik und Symbolik gewahrleisten kann. Im Hauptteil wird die Mechanik der dramaturgischen Struktur dieses Films analysiert. Hugos Ziel, Bedurfnis und Konflikt werden untersucht, um im folgenden Kapitel den dramaturgischen Aufbau des Films auf Anhaltspunkte der allgemeinen, klassischen Erzahlweise zu analysieren. Es wird auf Blake Snyders Beats8 aus seinem Handbuch fur Drehbuchautoren „Save The Cat!“9 10 Bezug genommen und mit Syd Fields Kriterien der Grundvorraussetzug eines dramaturgischen Aufbaus erganzt. Das zirkulare Schema von Michaela Krutzen aus ihrem Handbuch „Dramaturgic des Films - Wie Hollywood erzahlt“w bietet einen erganzenden Uberblick uber den Handlungsverlauf des Films, sodass im anschlieBenden Kapitel die besondere Spannung des Films ergrundet werden kann. Dafur werden die Personifikation und die Symbolik des Androiden herausgearbeitet. Die historische Bedeutung der Automatenfigur dient als Voraussetzung fur die Deutung der dramaturgischen Funktion dieses im Film erscheinenden Androiden, der durch seine Erscheinung und seinen Nutzen von den Protagonisten des Films personifiziert wird. Diese Aspekte dienen als Voraussetzung fur die im folgenden Kapitel analysierte Interaktion zwischen Hugo und dem Androiden, die die Handlung dieses Films aufbaut und die zauberhafte Wirkung dieses Films und des Kinos im Allgemeinen erklart. Die Interaktion zwischen Hugo und dem Androiden ermoglicht Hugos Wandlung und die Veranderung seiner Identitat, die das Ergebnis der Reise des Protagonisten eines Films ist. AbschlieBend untersucht eine Analyse der 3D-Dramaturgie dieses Films, ob diese Technologie und ihre

Erzahlweise die Botschaft der Geschichte stutzt oder hindert. Fur die technischen Erlauterungen als Grundvoraussetzung fur das Verstandnis der Herstellung eines 3D-Films und dessen Analyse bezieht sich das erste Unterkapitel auf eine knappe Erlauterung der Stereoskopie und lasst allgemeine Untersuchungen und Diskussionen uber den Nutzen von 3D auBen vor, um sich ausschlieBlich auf Scorseses 3D-Erzahlstil und dessen dramaturgische Funktion zu konzentrieren.

II. »Hugo Cabret‘ Ein Film uber die Entdeckung des Kinos

Die folgende Beschreibung ist auf die Handlung des Films „Hugo Cabret“ von Martin Scorsese zuruckzufuhren. Die einzelnen Szenen werden nicht belegt, da sich die gesamte Handlung auf die Quelle der DVD bezieht. Die anschlieBenden Hintergrundinformationen erlautem das notige Hintergrundwissen, um die Argumentationsstruktur dieser Arbeit nachvollziehen zu konnen.

II. 1. Inhalt und Hintergrundinformationen

Der zwolfjahrige Waisenjunge Hugo lebt im Jahr 1931 seit dem Tod seines Vaters auf dem Dachboden eines Pariser Bahnhofes. Nachdem sein Onkel Claude, der stets betrunkene Uhren-Warter des Bahnhofes, Hugo bei sich aufnahm, wartet der Junge die Bahnhofsuhren und versteckt sich vor dem Stationsvorsteher, der Hugo in ein Waisenhaus bringen wurde, weil dieser Spielzeug aus einem Spielwarenladen in der Bahnhofshalle gestohlen hatte.

Eines Tages wird er von dem Besitzer des Ladens, Georges Melies, beim Stehlen einer Aufziehspielzeugmaus erwischt. Bei dem Versuch, sich loszureiBen, fallt Hugo sein Notizbuch aus der Hosentasche. Melies nimmt es an sich, blattert es durch und fragt, von wem die Zeichnungen des darin abgebildeten Maschinenmenschen seien. Als Hugo ihm nicht antwortet, nimmt Melies das Buch an sich und droht, das Buch zu verbrennen. Hugo folgt Melies nach Hause, winkt Melies' am Fenster stehende Patentochter Isabelle zu sich herunter und bittet sie, ihm das Buch zuruck zu holen. Isabelle weigert sich zunachst, doch als Hugo ihr verrat, dass es sich um ein Geheimnis handele, verspricht das neugierige Madchen, dass ihr Patenonkel das Notizbuch nicht verbrennen wird.

Abends enthullt Hugo in seiner Dachkammer den in seinem Notizbuch abgebildeten mechanischen Menschen und erinnert sich an den Moment, in dem sein Vater ihm diesen schreibfahigen Automaten prasentierte. Als Uhrmacher und Mitarbeiter eines Museums wollte Hugos Vater den Automaten mit Hugos Hilfe reparieren und skizziert Zeichnungen in Hugos Notizbuch. Um die Feinmechanik des Automaten, die der eines Uhrwerks gleicht, aufziehen zu konnen, benotige er einen herzformigen Schlussel, der jedoch fehle. Hugos Vaters stirbt bei einem Brand im Museum. Melies uberreicht Hugo am kommenden Tag ein mit Asche gefulltes Stofftaschentuch, in dem Hugo sein verbranntes Notizbuch glaubt. Hugo lauft weinend davon und stoBt mit Isabelle zusammen. Sie gehen gemeinsam in die Bibliothek, in der Isabelle Hugo erzahlt, dass Melies wegen des Notizbuches sehr aufgebracht war, es aber nicht verbrannt habe. Sie beschlieBen, gemeinsam nach dem Grund fur Melies' unerklarliches, aufgebrachtes Verhalten zu forschen. Als Hugo am kommenden Tag emeut nach seinem Notizbuch fragt, fordert Melies ihn heraus. Hugo solle die Aufziehspielzeugmaus reparieren, die ihm zu Boden gefallen war. Hugo repariert sie und verhandelt, dass er im Laden helfe, um sein Notizbuch zuruck zu bekommen.

Nach einem gemeinsamen Kinobesuch erzahlt Hugo Isabelle von einem Film, den er mit seinem Vater gesehen habe und in dem eine Rakete in das Auge des Mondes geflogen sei.

Als Dank dafur, dass Isabelle in der Bahnhofshalle Hugo vor dem Stationsvorsteher als ihren Cousin tamt, fordert sie ihn dazu auf, ihr sein geheimes Versteck zu zeigen. Hugo weigert sich zunachst und rennt davon, doch als Isabelle in der Menschenmenge sturzt und nach Hugos Hilfe ruft, hilft er ihr auf und entdeckt um ihren Hals hangend den herzformigen Schlussel. Im Glauben, durch den Automaten eine Botschaft von Hugos Vater zu erhalten, ziehen die Kinder den

Automaten in Hugos Dachkammer auf. Der Automat zeichnet zunachst nicht identifizierbare Zeichen und stagniert. Hugo ist enttauscht. Er habe geglaubt, nicht mehr allein zu sein, wenn er den Automaten reparieren konne. Als der Automat die Zeichnung beendet, Hugo sie als Filmszene erkennt und der Automat mit dem Namen Georges Melies unterzeichnet, fragen die Kinder Isabelles Patentante Mama Jeanne nach einer Erklarung fur dieses Ratsel. Mama Jeanne schickt Hugo mit der Aufforderung fort, nicht in der Vergangenheit zu forschen. Hugo erklart weinend, dass er die Bedeutung der Botschaft seines Vaters verstehen mochte. Als sie George Melies die Treppe zum Hausflur hinaufsteigen horen, verstecken sich die Kinder im Schlafzimmer und deuten Mama Jeannes Blick zum Kleiderschrank als ein dort verborgenes Geheimnis. Isabelle klettert auf einen wackeligen Hocker und holt eine Kiste aus dem Kleiderschrank hervor. Das angeknackste Stuhlbein bricht, sodass Isabelle sturzt und Zeichnungen aus der Kiste durch den Raum fliegen. Melies und seine Frau kommen herein und erkennen die Zeichnungen ihrer damaligen, gemeinsamen Filmszenen als weggeschlossenes Gut der Vergangenheit. Melies wirft Hugo Herzlosigkeit vor.

Hugo und Isabelle forschen am darauffolgenden Tag auf Anraten des Bibliothekars Monsieur Labisse in der Bibliothek der Filmakademie uber die Anfange der Filmgeschichte. Der Bibliothekar der Filmakademie namens Rene Tabard wird auf die Kinder und ihr Interesse an Melies aufmerksam, fuhrt sie in sein als Ausstellungsraum eingerichtetes Buro und berichtet von seinem Wissen uber Melies als ehemaligen Filmschaffenden. Die Kinder und Tabard uberzeugen eines Abends Mama Jeanne, den einzigen nicht verschollenen Film ihres Mannes ,Die Reise zum Mond' zu sehen. Von den Gerauschen des Filmprojektors angelockt betritt Melies den Raum und berichtet von seiner damaligen Karriere, die als Zauberkunstler begann und vom ersten Weltkrieg beendet wurde. Seine Lektion sei gewesen, dass es ein Happy End nur in Filmen gabe. Hugo rennt daraufhin zum Bahnhof, um Melies den Automaten zu bringen, doch der Stationsvorsteher schnappt ihn, sperrt ihn in die Zelle seines Buros und informiert die Polizei. Hugo befreit sich, fluchtet und bahnt sich mit dem Automaten im Arm einen Weg durch die Menschenmenge. Als der Inspektor ihn emeut erwischt und schwungvoll packt, fallt der Automat auf die Schienen eines Bahnhofsgleises. Trotz des herannahenden Zuges springt Hugo auf die Schienen, greift den

Automaten und wird vom Inspektor hochgezogen. Bei einer weiteren Drohung mit dem Waisenhaus erscheint Melies und erklart, dass Hugo zu ihm gehore.

Auf einer Ehrengala der Filmakademie, zu der Melies' wiedergefundene Filme gezeigt werden, dankt Melies in seiner Rede Hugo. Isabelle schreibt Hugos Geschichte wahrend eines Festes in der Wohnung der Familie Melies nieder.

Martin Scorseses Filme unterliegen aufgrund ihrer Brutalitat hauftg einer FSK ab einem Alter von 16 Jahren. Selten sind Kinder das Zielpublikum11. Dennoch wollte Scorsese einen Film drehen12, den er seiner im Jahr 1999 geborenen Tochter zeigen konne13 14.

[...]


1 Scorsese, Martin: Hugo Cabret. DVD. Paramount Pictures. August 2012.

2 Thompson, David; Christie, Ian Hrsg.: Scorsese uber Scorsese. Frankfurt am Main: Verlag der Autoren 1996. S. 15.

3 Ebd.

4 Ebd.

5 Ebd., S. 19.

6 Thompson, David; Christie, IanHrsg.: Scorsese uber Scorsese. S. 20.

7 Blothner, Dirk: Erlebniswelt Kino - Uber die unbewusste Wirkung des Films. Zweite Auflage. Bergisch Gladbach: Bastei Lubbe TaschenbuchBand 94005. Juni 2003. S. 37.

8 Vgl. Snyder, Blake: Save The Cat! Chelsea, Michigan: Sheridan Books 2005. S. 70.

9 Ebd.

10 Krutzen, Michaela: Dramaturgic des Films - Wie Hollywood erzahlt. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag GmbH. April 2004. S. 218.

11 Vgl. Nuttens, J.-D.: Hugo Cabret de Martin Scorsese. PositifNr. 661. Paris 2012. S. 38.

12 Scorsese, Martin: Hugo Cabret. Shoot The Moon - Making Of Hugo. DVD. Paramount Pictures August 2012. Min. 1:32.

13 Ebd.,Min.2:23.

14 Selznick, Brian: Die Erfindung des Hugo Cabret. 3. Auflage. Munchen: CBJ-Verlag 2008.

Ende der Leseprobe aus 71 Seiten

Details

Titel
Zauber der Mechanik. Die Mechanik der Dramaturgie in Martin Scorseses Film "Hugo Cabret"
Hochschule
Hochschule Mittweida (FH)
Note
1,3
Autor
Jahr
2013
Seiten
71
Katalognummer
V470271
ISBN (eBook)
9783668944596
ISBN (Buch)
9783668944602
Sprache
Deutsch
Schlagworte
zauber, mechanik, dramaturgie, martin, scoseses, film, hugo, cabret
Arbeit zitieren
Carolin Sprick (Autor:in), 2013, Zauber der Mechanik. Die Mechanik der Dramaturgie in Martin Scorseses Film "Hugo Cabret", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/470271

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