Zwischen informeller Zusammenarbeit und strategischer Kooperation - Formen vernetzter Produktion


Seminararbeit, 2001

17 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Netzwerke
2.1 Was sind Netzwerke?
2.2 Eigenschaften von Netzwerkbeziehungen
2.3 Unterschiedliche Netzwerkstrukturen
2.4 Verschiedene Netzwerktypen

3. Industrieller Distrikt
3.1 Das Konzept
3.2 Kritik am Konzept

4. Kooperation
4.1 Vertikale
4.2 Horizontale
4.3 Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen
4.4 Zulieferbeziehungen

5. Beispiele aus der BRD
5.1 Umlandverband Frankfurt/Main
5.2 Industriepark "John" in Saarwellingen

6. Fazit Literatur

1. Einleitung

Der Tendenz zum Zusammenschluss großer Unternehmen ist in den letzten Jahren immer weiter gewachsen, die sog. „Elefantenhochzeiten“ haben oft die Medien interessiert. Aber auch die Zusammenarbeit kleinerer Firmen, auch auf regionaler Ebene kann eine ganze Wirtschaft verändern. In sehr vielen Betrieben spielt die Arbeitsteilung heute eine sehr wichtige Rolle. Die Tendenz immer mehr Arbeit zu teilen und Produktionsschritte in verschiedene Betriebe, Regionen und manchmal auch verschiedene Länder zu verlegen ist deutlich zu verfolgen.

In der vorliegenden Arbeit sollen die Möglichkeiten der vernetzten Produktion dargestellt werden. Durch die Fülle an Material, die die Forschung zu diesem Thema bietet scheint es fast unmöglich einen kompletten Überblick zu geben. Aus diesem Grund kann diese Arbeit nur als grober Anhaltspunkt dienen. Gerade bei den Netzwerktypen gibt es so viele Untertypen und Besonderheiten, die nicht alle behandelt werden können.

Als besondere Form der Vernetzung habe ich den industriellen Distrikt gewählt, da er mir eine sehr weitreichende, umfassende Form der vernetzten Produktion zu sein scheint. Er bindet nämlich nicht nur die Industrie, sondern das gesamte Umfeld, also auch die dort lebenden Menschen mit in das Konzept ein. Auf Grund der mir zur Verfügung stehenden Literatur habe ich mich des weiteren dazu entschlossen, die Kooperationsmöglichkeiten und die Netzwerktypen anhand der Maschinenbauindustrie Japans und Deutschlands zu erläutern.

Als Beispiele habe ich zum einen den Industriepark "John" in Saarwellingen wegen der räumlichen Nähe und zum anderen den Umlandverband Frankfurt/Main (UVF) gewählt.

2. Netzwerke

2.1 Was sind Netzwerke?

Zum Thema Netzwerke gibt es unzählige Literatur, die es unmöglich macht einen kompletten Überblick zu geben. Für ein erstes Verständnis sind hier einige Definitionen zusammenge­stellt, die durch ihre unterschiedliche Herkunft, fast immer wieder neue Aspekt mit einbezie­hen und so die Komplexität des Themas verdeutlichen sollen.

Die Begriff der "Netzwerk-Metapher" (Arndt, S.24) stammt aus einer organisationssoziologi­schen Debatte der 70er Jahre, damals hatte eine Netzwerk die Idee „durch Unternehmens­verflechtung und Jointventures eine schlecht kalkulierbare und unsichere Umwelt unter Kon­trolle zu bringen“ (Arndt, S.24).

Bereits zuvor hatten sich einige Neoklassiker, wie Schumpeter oder Weber damit beschäf­tigt und darauf hingewiesen, dass „aus zwischenbetrieblichen Verflechtungen hervorgehende Wettbewerbsvorteile für Unternehmen und ihre jeweiligen Regionalökonomien“ (Arndt, S. 25) die Folge von Netzwerken sind.

Diese Verflechtungen bilden auch die Grundlage für den Definitionsversuch einiger Öko­nomen. Netzwerke werden als einen „Mechanismus durch den Innovation entstehen und verbreitet werden kann“ (Arndt, S.25) beschrieben.

Regionalwissenschaftler sehen Netzwerke primär als das „Ergebnis von Zuliefer- und Abnehmerbeziehungen“(ARNDT, S.25).

Bei den Organisationstheoretikern steht der Zweck im Mittelpunkt, daher ihr Verständnis von Netzwerken „als Mittel, um die Interdependenz zwischen betriebeigenen Ressourcen und Unsicherheiten in ihrer Umwelt zu lösen“(ARNDT, S.26).

Die Institutionsökonomie richtet ihren Blick auf die Funktion eines Netzwerkes auf dem Markt und sieht es daher als „Steuerungs- und organisationsalternative zwischen dem Markt und interner hierarchischer Organisation“ (ARNDT, S.26).

In der jüngsten Diskussion können folgende Ziele zusammengefasst werden, die hinter der Idee des Netzwerkes stecken:

„* Überwindung von Personal-, Finanz-, Produktions- und Entwicklungsengpässen

* Möglichkeiten der gemeinsamen Erzielung von Skaleneffekten

(economies of scale)

* mehr Flexibilität gegenüber veränderten Marktanforderungen

(economies of scope)

* eine verbesserte Möglichkeit der Abstimmung und Erweiterung der Produktpaletten

* Minderung von Preis-, Beschaffungs- und Absatzrisiken

* einen erleichterten Zugang zu neuen Technologien und Organisationsformen

* Initiierung gem. Lern- und Innovationsprozesse bei erhöhter Innovationskraft“ (Arndt, S.26)

2.2 Eigenschaften von Netzwerkbeziehungen

Es gibt zahlreiche Beziehungsformen innerhalb eines Netzwerkes, die sich an Hand von vier Merkmalen unterscheiden lassen. (vgl. Schamp, S.65f.)

Zum ersten das Prinzip der Reziprozität darunter versteht man die "Gegenseitigkeit von Ge­ben und Nehmen in sozialen, aber auch ökonomischen Bereichen" (Schamp, S.66). Die Re­ziprozität ist eine der Grundvoraussetzungen für das Bestehen eines Netzwerkes. Werden die Erwartungen eines der Unternehmen nicht erfüllt, kann dies dazu führen, dass die Bezie­hungen abgebrochen werden.

Damit eng verbunden ist die Interdependenz der Netzwerkpartner. Sie spiegelt sich wieder in den "gemeinsame Anstrengungen, sich an Änderungen im Umfeld der Unternehmen anzu­passen" (Schamp, S.65). Diese Anpassungsprozesse erhalten ein Netzwerk, somit haben Veränderungen nicht die Beendigung, den "exit" (Schamp, S.66) der Beziehungen zur Folge. Die Unternehmen zeigen sich loyal, indem sie das Mittel des Widerspruchs, "voice" (Schamp, S.66) einsetzen, also Verhandlungen mit dem Partner führen, um so gemeinsam zu reagieren.

Je nach Ausprägung dieser Interdependenz hat sie Auswirkungen auf die Funktionsfähigkeit. Dabei muss man zwischen offenen/schwachen, "loose coupling" (Schamp, S.66) und festen Beziehungen, "strong ties" (Schamp, S.66) unterscheiden. Erstere kennzeichnen sich da­durch aus, dass sie die Austauschbarkeit von einzelnen Unternehmen zulassen, und durch gemeinsame Verhandlungen "Lerneffekte" (Schamp, S.66) erzielen möchten, ohne dass das eigentliche Ziel eines Netzwerkes in Frage gestellt wird. Im Gegensatz dazu stehen die fes­ten Beziehungen für "eine Sklerose des Netzwerkes" (Schamp, S.66), d.h. innerhalb dieser Beziehungen sind die Verhältnisse so verhärtet, dass sie nicht beliebig ausgetauscht und verändert werden können.

Als letztes Merkmal ist noch die Macht der einzelnen Akteure zu nennen. Insbesondere in Zuliefernetzwerken ist die Macht der einzelnen Unternehmen kennzeichnend.

2.3 Unterschiedliche Netzwerkstrukturen

Netzwerkstrukturen lassen sich nach folgenden Kriterien unterscheiden. (Schamp, S.67f.) Zum ersten dem Grad der Formalität. Innerhalb eines Netzwerkes sind formale Koopera­tionen durch spezifische Verträge geregelt, sie zeigen sich aber auch in übergreifenden Auf- sichts- und Vorstandsposten. Informelle Verknüpfungen kommen z.B. durch Freundschaften zwischen Managern oder Familienclans zustande.

Ein weiteres Kriterium ist der Zweck des Netzwerkes, diese könnten zum Beispiel die ge­meinsame Forschung, Entwicklung, Beschaffung, produktion, Absatz, Marketing oder Finan­zierung (vgl. Schamp, S.67)

Als drittes Kriterium die Art der Steuerung und Machtverteilung. Industriegeographen unterschieden zwischen Netzwerken, die von fokalen Unternehmen gelenkt werden und eine starke Machtasymmetrie aufweisen. Und solchen, die eine tendenzielle Machtasymmetrie haben und durch polyzentrische Unternehmen gesteuert werden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Schamp, S.68

2.4 Verschiedene Netzwerktypen

In diesem Kapitel sollen verschieden Typen von Netzwerken vorgestellt werden. Zum besse­ren Verständnis werden die Typen am Beispiel von Deutschland und Japan dargestellt.

2.4.1 Lokale und regionale

In den kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) Japans beschränken sich die Geschäfts­verbindungen innerhalb dieser Netzwerke auf eine Region, die Stammkunden der Firmen befinden sich meist in direkter Nähe. Durch Verlagerungen von Produktionsstätten internati­onaler Firmen in den asiatischen Raum hat das Interesse an "Exportaktivitäten" (Braun, S.177) zugenommen, dennoch sind die Aktivitäten bei deutschen KMU wesentlich intensiver als in Japan.

Auch in Bezug auf Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen sind japanische KMU sehr stark auf die direkte Standortnähe ausgelegt. Die "Einbettung in ein spezifisches lokales Mi­lieu" (Braun, S.177) ist für japanische Unternehmen sehr wichtig. Nach einer Umfrage die vom Autor zitiert wird, nehmen fast alle japanischen Unternehmen an sog. "Gedankenaus­tauschgruppen" (Braun, S.177) teil. Dabei werden vorwiegend Produktionsmethoden und - entwicklungen thematisiert.

2.4.2 Innovationsrelevant

In Deutschland haben Unternehmen eine längere und intensivere Erfahrung in der Zusam­menarbeit mit Universitäten und Forschungseinrichtungen, diese Verbindungen werden in der BRD auch wesentlich besser genutzt als bei japanischen KMU. In Japan sind diese Be­ziehungen fast auf dem Nullpunkt und wenn, dann liegen sie begrenzt in einer engen Re­gion. Dies hängt vor allem damit zusammen, dass in japanische KMU wenige qualifizierte Kräfte zur Verfügung haben um die Kontakte zu Forschungseinrichtungen aufzunehmen und zu pflegen. Dadurch entstehen Hemmungen der japanischen Unternehmen in die internatio­nale Forschungseinrichtungen einzudringen.

2.4.3 Traditionelle und Neue

Durch empirische Untersuchungen wurde bestätigt, dass sich Netzwerkbeziehungen in Deutschland und Japan aus unterschiedlichen Richtungen entwickelt haben (vgl. BRAUN, S.178). Japanische Netzwerkbeziehungen basieren "im Kern auf der Tradition sich lockern­der vertikaler Unternehmensverflechtungen, die Schritt für Schritt flexibilisiert und enthierar- chisiert werden"(BRAUN, S.178) . Im Gegensatz dazu werden Netzwerke in Deutschland "durch die Öffnung und die Zusammenarbeit von bisher weitgehend unabhängig agierenden Unternehmen'^ Braun, S.178) begründet.

In Japan ist die vertikale Form der Kooperation im Gegensatz zu Deutschland am weitesten verbreitet, was ein Indiz dafür ist, dass sich die Entwicklung der Netzwerke auch in Zukunft in unterschiedliche Richtungen entwickeln. Dazu tragen auch die ökonomischen und politi­schen Rahmenbedingungen bei.

In der Abbildung soll der Übergang von traditionellen Verflechtungen zu Netzwerkverflech­tungen in Japan und Deutschland in der Maschinenbauindustrie idealtypisch dargestellt wer-den.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

In der oberen Hälfte der Abbildung wird gezeigt, dass in Japan bis vor einigen Jahren die Zuliefererbeziehungen vertikal ausgerichtet waren. Endabnehmer und nationalen For­schungseinrichtungen stehen nur mit Großunternehmen in Beziehung. Das bedeutet, dass nur die Großunternehmen über ein marktfähiges Produkt verfügen.

In der BRD haben selbst kleineren Unternehmen direkten Zugang zu den Märkten und auf allen Ebenen finden Kooperationen mit Forschungseinrichtungen statt.

Trotz der Veränderungen bleiben die grundlegenden Unterschiede, also Zugang zu Märkten, Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen bestehen.

3. industrielle Distrikte

"Industriedistrikt als einem räumlich konzentrierten Ensemble von vielen, eher kleinen und untereinander verbundenen Unternehmen" (Schamp, S.72)

3.1 Das Konzept

Der Idee des industriellen Distrikts werden vier grundlegende Eigenschaften zu geschrieben.

(vgl. Schamp, S.73)

(1) Eine Ansammlung von kleineren und mittleren Unternehmen, die alle an einem Ort ange­siedelt und untereinander verbundenen sind, teilweise werden die Produktionsprozesse durch Heimarbeit ergänzt. Die Unternehmen sind untereinander in einer sog. vertikalen Produktionskette miteinander verbunden, d.h. jedes der Unternehmen weist eine sehr geringe "Fertigungstiefe" (Schamp, S.73) auf.

(2) Innerhalb des Distriktes gibt es "Kernunternehmen" (Schamp, S.73), nur sie haben Unter­nehmen hat Zugang zu den Märkten, diese Vereinbarung ist der grundlegende Faktor für das Funktionieren eines industriellen Distrikts. Sie versorgen die anderen Unternehmen mit Wissen über neue Produkte und den aktuellen Forderungen des Marktes. Durch die­sen Prozess der Weitergabe kann der Distrikt als "eine lernende Einheit" (Schamp, S.73) bezeichnet werden.

(3) Die Unternehmen sind meistens auf der Suche nach Märkten, die sich durch kleinen Um­fang, aber hohe Variabilität der Produkte auszeichnen. Somit können auch kleinbetriebli­che Produktionen im Wettbewerb mit Großindustrien mithalten. Denn economies of scale sind weniger möglich, aber economies of scope können erzielt werden.

(4) Die Unternehmen haben "eine gemeinsame Strategie für ein gemeinsames Produkt" (Schamp, S.74), das Netzwerk entwickelt sich zu einem sozio-ökonomischen System. Dies kennzeichnet sich durch gemeinsame Werte, Grundhaltungen und Erwartungen, ähnliche soziale, politische und ökonomische Handlungsmuster. Die Grundlage für das Entstehen und Funktionieren eines Industriedistrikt ist Vertrauen. (vgl. Schamp, S.74)

3.1.1 Charakterologie industrielle Distrikte

Manz definiert den industriellen Distrikt als "ein sozio - territoriales Gebilde, das sich durch ein aktives Miteinander einer Gemeinschaft von Menschen mit einer Gruppe von Firmen in einem begrenzten und klar umrissenen Gebiet auszeichnet" (Manz, S. 34). Innerhalb dieses Distriktes überschneiden sich die Tätigkeit der Unternehmen und das alltägliche Leben der dort lebenden Menschen.

Der Überschuss an produzierter Ware, der innerhalb des Distriktes nicht verkauft werden kann muss auf dem freien Markt veräußert werden. Um einem Scheitern des Distrikts entge­genzuwirken, darf man sich nicht auf eine Verteilung, die auf zufall basiert, verlassen, son­dern muss die Schaffung eines ständigen Netzwerkes von Verbindungen zwischen dem Dist­rikt und seinen Lieferanten und Kunden (Manz, S.36) gewährleisten.

Die Bewohner besitzen ein gemeinsames Wertesystem, das sich auf die entscheidenden Aspekte des Lebens bezieht (Arbeit, Konsumverhalten, Sparverhalten, Risiko,...), dieses System bildet die Voraussetzung für industrielle Distrikte (vgl., Manz, S.36).

Auch die Institutionen (Kirchen, Schulen, Firmen, Familien, Parteien, Gewerkschaften,...) innerhalb dieser Region sind systematisiert, sie haben die Aufgabe das Wertesystem zu verbreiten und durchzusetzen (vgl. Manz, S.36).

3.1.2 innere und äußere Struktur industrieller Distrikte

In den meisten Fällen gehören alle Unternehmen innerhalb eines industriellen Distriktes zu einem Sektor. Dazu werden auch alle sog. "Hilfsindustrien" (Manz, S. 37) gezählt. Sprechen wir also zum Beispiel von der Textilindustrie, werden dazu auch Maschinen und chemischen Produkte gezählt. Bei den Produktionsprozessen ist vorrangig, dass sie räumlich und zeitlich gut teilbar, und somit für die Arbeitsteilung geeignet sind. Jede der einzelnen Unternehmen spezialisieren sich auf einen Produktionsschritt.

Es kommt auch vor, dass innerhalb des Distrikts Firmen angesiedelt sind, die durch familiäre Beziehungen miteinander verknüpft sind. Außerdem können kleine und größere Firmen mit­einander kooperieren. Dadurch entstehen immer wieder neue Betriebe und existierende werden stillgelegt. Dies führt aber nicht dazu, dass neue Arbeitsplätze geschaffen oder Mit­arbeiter entlassen werden, denn die "Humanressourcen" (Manz, S.38) werden innerhalb des Distrikts immer wieder um verteilt, dies wirkt sich auf die allgemeine Stimmung, dem indus­triellen Klima (vgl. Manz, S.38) positiv aus.

Durch die Arbeitsteilung entstehen einzelnen Großabnehmer für bestimmte Rohstoffe, wo­durch ein "lokales Netz von spezialisierten Einkäufern" entsteht (Manz, S.38), die sich durch den An- und Verkauf Gewinn erhoffen.

[...]

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Zwischen informeller Zusammenarbeit und strategischer Kooperation - Formen vernetzter Produktion
Hochschule
Universität Trier
Note
2,0
Autor
Jahr
2001
Seiten
17
Katalognummer
V46891
ISBN (eBook)
9783638439763
Dateigröße
748 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Zwischen, Zusammenarbeit, Kooperation, Formen, Produktion
Arbeit zitieren
Julia Adam (Autor:in), 2001, Zwischen informeller Zusammenarbeit und strategischer Kooperation - Formen vernetzter Produktion, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/46891

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Zwischen informeller Zusammenarbeit und strategischer Kooperation - Formen vernetzter Produktion



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden