Thomas Bernhards "Holzfällen". Realhistorische Figuren im fiktionalen Raum


Seminararbeit, 2018

29 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einführung

2 Zu Holzfällen
2.1 Der Voyeur im Ohrensessel – eine Inhaltsangabe
2.2 Die vermeintlichen Personen hinter den literarischen Figuren

3 Der Skandal

4 Beweggründe für das Kenntlichlassen der Personen
4.1 Vermarktungsgründe
4.2 Eine hassvolle Gesellschaftskritik?
4.3 Literarische Inspiration und Vergangenheitsbewältigung

5 Fazit

6 Literatur

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Thomas Bernhards "Holzfällen". Realhistorische Figuren im fiktionalen Raum
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Institut für deutsche Literatur)
Veranstaltung
Seminar zu Fiktionalität
Note
1,3
Autor
Jahr
2018
Seiten
29
Katalognummer
V468230
ISBN (eBook)
9783668943599
ISBN (Buch)
9783668943605
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Kommentar des Dozenten: Der Begriff der Fiktionalität hätte genauer erläutert werden sollen, ansonsten ist die Arbeit sehr gut.
Schlagworte
Thomas Bernhard, Holzfällen, Fiktionalität, Skandal, Marketing
Arbeit zitieren
Linda Steinborn (Autor:in), 2018, Thomas Bernhards "Holzfällen". Realhistorische Figuren im fiktionalen Raum, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/468230

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