Der Konflikt zwischen Octavian und Antonius

Propagandakrieg der Jahre 41 - 32 v. Chr.


Hausarbeit, 2018

19 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Betrachtung der Quellen
2.1. Cassius Dio – Römische Geschichte Buch
2.2. Plutarch – Große Griechen und Römer: Antonius

3. Der Beginn der Auseinandersetzung ab 41 v. Chr
3.1. Kleopatra und Octavia – Antonius Frauen als Werkzeuge der Propaganda
3.2. Selbstdarstellung durch Vergöttlichung

4. Die Eskalation des Propagandakrieges zwischen Octavian und Antonius ab 34 v. Chr
4.1. Der Auftakt – Die Alexandrinische Schenkung
4.2. Der endgültige Bruch zwischen den Triumvirn
4.3. Das Testament des Antonius und das Mausoleum Augusti
4.4. Die versteckte Kriegserklärung Roms an Marcus Antonius

5. Fazit – Warum wählte Octavian den Einsatz von Propaganda?

6. Quellenverzeichnis

7. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die Ursprünge des Konflikts zwischen Octavian und Marcus Antonius gingen auf das Jahr 44 v. Chr. zurück, in welchem Gaius Julius Caesar, der Adoptivvater des Octavian ermordet wurde. Als Octavian, nach reichlicher Recherche über die politischen Verhältnisse in Rom, die Stadt im Mai des gleichen Jahres betrat und sein Erbe einforderte wurde dies durch den Führer der caesarianischen Partei, Marcus Antonius, unter Einsatz von Vorwänden und Ausflüchten verzögert1. Die Differenzen zwischen den beiden führten schließlich zu militärischen Auseinandersetzungen innerhalb Italiens. Letztendlich zwang eine Niederlage bei der Schlacht von Mutina gegen die Legionen des Octavian und der beiden amtierenden Konsuln Marcus Antonius zur Flucht nach Gallien. Neben diesem Erfolg konnte der Erbe Caesars aus politischer Sicht vom Tod der beiden Konsuln profitieren, die in der vorangegangenen Schlacht gefallen waren2. Trotz dieser Entwicklung kam es schließlich im Oktober 43 v. Chr. zu einem Treffen zwischen Octavian, Marcus Antonius und Aemilius Lepidus, bei dem über ein gemeinsames Notstandsamt verhandelt wurde. Nach einem erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen und der Erlassung der lex titia, die den drei Caesarianern auch eine rechtliche Grundlage lieferte, bildeten sie das 2. Triumvirat3. Nachdem die Heere der Caesarmörder im Osten besiegt waren und die Zuständigkeiten unter den Triumvirn erneut aufgeteilt wurden verblieb Octavian im Westen und Antonius überwiegend im Osten. Beide verfolgten das vorrangige Ziel ihre eigene Stellung in den ihnen zugeschriebenen Provinzen zu festigen und finanzielle Mittel für militärische Zwecke anzuhäufen4. Aufgrund des von Misstrauen geprägten Verhältnisses zwischen Octavian und Antonius schien ein Konflikt über kurz oder lang unausweichlich. Wenn auch militärische Auseinandersetzungen zunächst ausblieben, so wurde jedoch von beiden Seiten aus versucht den Gegner durch den gezielten Einsatz von Propaganda in seiner Position zu schwächen.

Im Rahmen dieser Hausarbeit soll der Einsatz von propagandistischen Mitteln im Konflikt zwischen dem Caesarerben Octavian und seinem politischen Kontrahenten Marcus Antonius untersucht werden. Um nachvollziehen zu können, wie Propaganda im alten Rom funktionierte und wie sie von den Parteien eingesetzt wurde, sollen die hier herangezogenen Quellen der beiden antiken Autoren Cassius Dio und Plutarch betrachtet werden. Dabei erfolgen eine Einordnung, sowie ein kurzer Vergleich der Quellen. Diesem Abschnitt schließt sich ein Kapitel an, in dem der Propagandakrieg zwischen Octavian und Antonius im Speziellen behandelt wird. Zunächst werden einige Schlüsselereignisse betrachtet, die die propagandistischen Konflikte ab dem Jahr 41 v.Chr. einleiteten. Im Rahmen dieses Abschnitts soll auch die Rolle von Kleopatra VII. näher untersucht werden. Daraufhin folgt eine intensive Auseinandersetzung mit der Eskalation des Propagandakrieges ab 34 v.Chr. bis hin zur Kriegserklärung an Kleopatra durch Octavian. Innerhalb dieser Jahre lässt sich der Einfluss der Propaganda auf Politik und Bevölkerung besonders präzise darstellen. Auch dabei wird die Rolle der Kleopatra noch einmal zum Tragen kommen.

Abschließend soll dann eine Antwort auf die Frage gefunden werden, warum Octavian die taktische Entscheidung traf, im Vorfeld einer militärischen Auseinandersetzung auf den Einsatz von gezielten Propagandaattacken zu setzen, um so seinen Gegner hinsichtlich seines Ansehens innerhalb der römischen Gesellschaft zu schwächen.

2. Betrachtung der Quellen

Den Konflikt zwischen dem späteren Kaiser Augustus und seinem Widersacher Marcus Antonius wird vor allem von zwei antiken Geschichtsschreibern aufgearbeitet. Zum einen stellte Cassius Dio, ein römischer Senator und Konsul, die Ereignisse in seiner römischen Geschichte dar. Neben ihm griff auch der griechische Schriftsteller Plutarch diesen Wendepunkt in der Historie des Römischen Reiches im Rahmen seiner Doppelbiografien auf und beschrieb die Ereignisse. Ziel dieses Abschnittes ist es die antiken Darstellungen und deren Autoren einzuordnen und kurz wesentliche Unterschiede aufzuführen.

2.1. Cassius Dio – Römische Geschichte Buch 50

Cassius Dio wurde etwa um 164 n.Chr. in Nikaia geboren und starb nach 229 n. Chr., was sich daraus ergibt, dass das letzte Buch seiner Römischen Geschichte die Jahre 222 – 229 n. Chr. beschreibt, in dem er sein eigenes zweites Konsulat aufführt. Er war ein römischer Politiker, aber auch Geschichtsschreiber, der sich mit der Historie Roms seit dessen Gründung bis hin zu seinen Amtsjahren als Konsul auseinandersetzte. Seine Werke, die eine geschlossene und chronologische Darstellung bieten, spielen daher für die Forschung eine unschätzbar wichtige Rolle, wenn sie auch durch Stilmittel, wie eingefügte Reden oder ähnliches oft von historischer Parteilosigkeit abweichen5. Bei Betrachtung der Quelle ist erkennbar, dass der Autor eher Octavian zugetan war, den er durchweg mit dem Namen Caesar betitelt. Auffällig ist jedoch auch, dass in dieser Quelle die Scheidung des Antonius von Octavia, der Schwester seines Widersachers, per Brief keine Erwähnung findet6.

Der zeitliche Abstand von über 200 Jahren zwischen dem Aufstieg Octavians und der Niederschrift durch Cassius Dio fällt beim Quellenstudium schnell ins Auge. Dieser Aspekt wirft natürlich die Frage nach Dios Quellen und deren Quellenwert auf, was jedoch nicht im Rahmen dieser Arbeit behandelt werden soll.

2.2. Plutarch – Große Griechen und Römer: Antonius

Anders als Cassius Dio handelt es sich bei der von Plutarch stammenden Quelle nicht um ein chronologisch angeordnetes Werk, sondern um eine Biographie einer unserer Hauptakteure, nämlich Marcus Antonius. Plutarch selbst war Grieche und wurde um 45 n. Chr. in Chaironeia geboren. Die Überlieferungen sprechen dafür, dass er zwischen dem Jahr 119 und 125 n. Chr. starb7. Im Gegensatz zu unserem römischen Schreiber verfolgte er jedoch nicht das Motiv die Vergangenheit in ihrer eigenen Integrität zu erforschen. Plutarch hegte den Anspruch anhand bekannter historischer Persönlichkeiten sowohl positive Beispiele für moralisch vorbildliches Verhalten, als auch negative Beispiele für aus seiner Sicht sittenwidrige Charakterzüge aufzuzeigen. Daher stellen die überwiegende Zahl seiner Werke Biografien oder die bereits genannten Doppelbiografien dar, in denen er immer einen Römer und einen Griechen, in deren Leben er Parallelen sah, miteinander verglich8.

Trotz anderer Motive und Bestrebungen des Autors lieferten seine Doppelbiografien auch historisch wertvolle Aspekte. So auch die hier konsolidierte Biografie des Marcus Antonius, die uns einen weiteren Blickwinkel auf den Ablauf und die Ereignisse des Propagandakrieges mit Octavian liefert. Ab Buch 53 behandelt Plutarch auch die Auseinandersetzung mit Octavian bis hin zur Kriegserklärung desselbigen an Kleopatra. Auch dieser Autor lässt ein aus unserer heutigen Sicht wichtiges Ereignis außer Acht, indem er die Rede des Sosius, welche später noch einmal aufgegriffen werden soll, nicht aufführt9.

3. Der Beginn der Auseinandersetzung ab 41 v. Chr.

Seit dem Jahr 41 v. Chr. gehörte der Einsatz von Propaganda zu den gängigen Mitteln der Triumvirn um das Ansehen des jeweils anderen zu beschmutzen und somit dessen Position in Politik und Gesellschaft zu schwächen. Zur Verbreitung ebendieser wurden unterschiedliche Medien genutzt. Dazu zählten beispielsweise öffentliche Reden, Flugblätter oder auch diverse Anspielungen10. Um dem Gegenspieler möglichst großen Schaden zuzufügen begaben sich die Kontrahenten innerhalb der Auseinandersetzung schnell auf eine private Ebene. Infolgedessen wurden der Öffentlichkeit Roms intime Details aus den Privatleben Octavians und Antonius‘ bekannt. So warf Octavian Antonius vor, dass dieser eine Doppelehe führe und von einer nichtrömischen Frau abhängig sei11. Abgesehen davon ging Octavian auch mehrfach auf die kulturelle Abwendung des Antonius von Rom ein, und warf Antonius eine Selbstinszenierung als hellenistischer Gottkönig vor. Im Gegenzug versuchte auch Antonius das Ansehen seines Gegenspielers durch verschiedene Vorwürfe zu schädigen. Dazu gehörte beispielsweise der Vorwurf bei der Schlacht von Philippi auf militärischer Ebene versagt zu haben. Dennoch erwies sich Octavian im weiteren Verlauf deutlich geschickter im Umgang mit Worten, was ihm erhebliche Vorteile verschaffen konnte. Zudem konnte Octavian Kapital aus dem Umstand schlagen, dass Antonius die Nähe der Kleopatra suchte, die der römischen Bevölkerung und auch dem Senat wegen ihrer Beziehung zu Julius Caesar bereits bekannt war und schon zu dieser Zeit als Dorn im Auge einiger römischer Würdenträger galt. Während ihrer ersten Beziehung zu einem der mächtigsten Römern, beziehungsweise zu der Zeit der mächtigste unter den Römern löste Kleopatra Diskussionen in Rom aus. Nicht die Beziehung selbst war es die die Römer empörte, da Calpurina die Gattin Caesars selbst mehr oder weniger darüber hinwegsah, so lange sie sich nicht in ihrer Position an der Spitze Roms bedroht sah. Es war viel mehr das Auftreten Kleopatras während ihres Besuchs in Rom und ein Ereignis im Jahre 46 v. Chr., als Caesar das Forum Iulium einweihte. Vor allem die vergöttlichte Darstellung, in die Kleopatra in Form einer goldenen Statue auf heiligem Boden Roms mit einbezogen wurde führte zu Protest. Unter der Bevölkerung wurde dies als sittenwidrig und unrömisch empfunden und brannte sich in das Gedächtnis vieler12. Auf diese Negativerfahrung Roms mit der ägyptischen Königin hin konnte Octavian nun mit seiner Propaganda aufbauen, als sich auch schon bald die Gelegenheit dazu bot.

3.1. Kleopatra und Octavia – Antonius Frauen als Werkzeuge der Propaganda

Nachdem Antonius Feldzug gegen die Parther gescheitert war und er somit seine erste große Niederlage zu verkraften hatte, musste er sich kurz darauf auch der Häme seines Kontrahenten in Rom aussetzen, der ihn mit Crassus gleichsetzte, der ebenfalls bei einem Einmarsch ins Partherreich gescheitert war13. Daraufhin ersuchte Octavia ihren Bruder um die Erlaubnis eine Reise zu ihrem Mann im Osten antreten zu dürfen, um diesen mit Nachschub an Soldaten und Material zu versorgen. Octavian stimmte diesem Anliegen umgehend zu. Dabei wird Octavian jedoch eher ein taktisches Kalkül zugeschrieben, da er diese Entscheidung traf um die erhoffte Reaktion Antonius später gegen ihn verwenden zu können14. Dies spiegelt sich auch in der Literatur wieder, da Syme sogar davon spricht, dass Octavia einen Befehl des jungen Caesars befolgte indem sie die Reise in den Osten antrat15. Ein weiteres Indiz dafür ist die Tatsache, dass Octavia nicht von den im Vertrag von Tarent vereinbarten 20.000 Legionären begleitet wurde, sondern lediglich 2.000 Soldaten mit sich führte16. Schließlich kam es zu einer Situation, die den Wünschen Octavians entsprach, indem Antonius seiner Frau, als diese gerade Athen erreicht hatte einen Brief zukommen ließ, indem er sie aufforderte umzukehren. Als Grund dafür führte Antonius einen weiteren Feldzug in Kooperation mit dem König der Meder an, der sich ebenfalls durch die Parther bedroht sah17. Letztendlich kam es jedoch nie zur Verwirklichung dieses Vorhabens. Obwohl Octavia vermutete den wahren Grund zu kennen, da Antonius bereits im Winter 41 / 40 v. Chr., den er in Alexandria verbrachte, der ägyptischen Königin Kleopatra verfallen zu sein schien18, wandte sie sich auch nach Aufforderung durch ihren Bruder nicht von ihrem Gatten ab19.

Von der Öffentlichkeit in Rom jedoch wurde der schriftliche Befehl des Antonius an seine Frau nach Rom zurückzukehren als beleidigend und unritterlich empfunden, was Octavian schnell für sich zu nutzen versuchte. Die Reaktionen der Bürger Roms wurden auch von Plutarch niedergeschrieben. Er beschreibt, dass Octavia durch ihr selbstloses Handeln, wenn auch nicht bewusst, das Ansehen ihres Mannes schädigte. Sie verweilte in dessen Haus in Rom und zog dort auch Antonius Kinder aus der Ehe mit Fulvia auf, was dazu führte, dass die Römer sich weiterhin von ihm distanzierten, da er einer ehrenhaften und ordentlichen römischen Frau Unrecht mit seiner Beziehung zu Kleopatra tat20. Diesen positiven Eindruck Octavias in der Öffentlichkeit nutzte der junge Caesar im weiteren Verlauf für sich. Sie wurde mit den Ehren Vestalischer Jungfrauen ausgezeichnet, was sie als Symbol der Reinheit über andere römische Frauen stellte21. In Rom letztendlich wurde diese Zurückweisung des Triumvir des Ostens als klare Entscheidung für Kleopatra und gegen Octavia gedeutet.

Dieser Sachverhalt wirft nun natürlich die Frage auf, warum Antonius sich für Kleopatra entschied, wenn man davon ausgehen kann, dass er sich über die negativen Reaktionen seitens der römischen Bevölkerung im Klaren gewesen sein muss. Auf der einen Seite kann man davon ausgehen, dass er dies tat, weil er als Herrscher des östlichen römischen Reiches sowieso schon von Octavian aus Rom verdrängt sah.22 Dennoch wird diese Verhaltensweise des Triumvir auch in der Literatur diskutiert und durchaus unterschiedlich betrachtet. Hans Volkmann vertritt in seiner Abhandlung die Ansicht, dass er die Königin einfach hätte absetzen können, um Zugang zu Ägyptens Ressourcen zu bekommen. Seine Beziehung und die damit verbundenen Gefühle hinderten ihn jedoch daran23. Vollkommen anderer Meinung hingegen ist jedoch John Carter, in dessen Augen Antonius ein stets rational denkender Politiker ist, bei dem Gefühle keinerlei Einfluss auf strategische Entscheidungen haben24.

„So wahr ich einmal auf dem Kapitol Recht spreche!“25 Diese Worte, mit denen sie sich unwillentlich als Octavians ultimative Waffe gegen Marcus Antonius qualifizierte, sollen von Kleopatra stammen. Sollten sie dies nicht, so wird es dennoch genügend Wirkung gezeigt haben, solange die Römer glaubten, dass sie aus dem Munde Kleopatras stammen. Denn eine solche Aussage schürte in Rom vor Allem eines: Angst. Die Angst davor, dass Rom, sollte der junge Caesar dennoch gegen Antonius verlieren, plötzlich von einer hellenistischen Königin aus dem fernen Alexandria beherrscht würde26. Wenn auch unter der römischen Bevölkerung die Angst gesät wurde, dass es das Bestreben Kleopatras war Rom zu erobern, so ist doch davon auszugehen, dass sie lediglich das Ziel verfolgte das ehemalige ptolemäische Großreich unter ihrer Führung wiederherzustellen. Diese Pläne der hellenistischen Königin waren wohl kaum die des Marcus Antonius, der bestrebt war durch die Eroberung des Partherreiches die Pläne und Ziele von Julius Caesar zu erfüllen27. Kleopatra nimmt im fortschreitenden Verlauf eine immer zentraler werdende Rolle als propagandistisches Druckmittel Octavians gegen Antonius ein. So auch bei der Apotheose der beiden Kontrahenten.

[...]


1 Vgl. Syme, Ronald, Die römische Revolution, 2006, S. 120.

2 Vgl. Dahlheim, Werner, Augustus, 2013, S. 52.

3 Vgl. Bringmann & Schäfer, Augustus und die Begründung des römischen Kaisertums, 2002, S. 30.

4 Vgl. Ebd. S. 32f.

5 Vgl. Birley, Anthony R., L. Claudius C. Dio Cocceianus, in: DNP, 1999, Sp. 1014 f.

6 Vgl. Cassius Dio, Römische Geschichte. Buch 50, 1 – 18.

7 Vgl. Pelling, C.B.R., Plutarchos (2), in: DNP, 2000, Sp. 1160.

8 Vgl. Ebd. Sp. 1161 f.

9 Vgl. Plutarch, Große Griechen und Römer. Antonius 53 – 87.

10 Vgl. Volkmann, Hans, Kleopatra, 1953 S. 150.

11 Vgl. Ebd. S. 135.

12 Vgl. Dahlheim, Werner, Augustus, 2013 S. 104.

13 Vgl. Dahlheim, Werner, Augustus, 2013 S. 114.

14 Vgl. Plutarch, Antonius, 53.

15 Vgl. Syme, Ronald, Die römische Revolution, 2003 S. 275.

16 Vgl. Ebd. S. 275 – Im Gegensatz dazu berichtet Plutarch jedoch von 2.000 auserlesenen Soldaten. Plutarch, Antonius, 53.

17 Vgl. Plutarch, Antonius, 52 und Volkmann, Hans, Kleopatra, 1953 S. 133.

18 Vgl. Bleicken, Jochen, Augustus, 1999 S. 215f und Dahlheim, Werner, 2013 S. 106.

19 Vgl. Plutarch, Antonius, 54.

20 Vgl. Plutarch, Antonius, 54.

21 Vgl. Volkmann, Hans, Kleopatra, 1953 S. 133 f.

22 Vgl. Bleicken, Jochen, Geschichte der römischen Republik, 2004 S. 91

23 Vgl. Volkmann, Hans, Kleopatra, 1953 S. 122.

24 Vgl. Carter, John M., Die Schlacht bei Aktium, 1972 S. 199 f.

25 Vgl. Cassius Dio, Römische Geschichte, 50, 5, 4

26 Vgl. Ebd. 4, 1

27 Vgl. Bengtson, Hermann, Marcus Antonius, 1977 S. 297.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Der Konflikt zwischen Octavian und Antonius
Untertitel
Propagandakrieg der Jahre 41 - 32 v. Chr.
Hochschule
Universität Koblenz-Landau  (Geschichte)
Veranstaltung
Proseminar
Note
1,7
Autor
Jahr
2018
Seiten
19
Katalognummer
V468089
ISBN (eBook)
9783668935044
ISBN (Buch)
9783668935051
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kleopatra, Octavian, Antonius, Propaganda, Rom, Römisches Reich
Arbeit zitieren
Christopher Horn (Autor:in), 2018, Der Konflikt zwischen Octavian und Antonius, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/468089

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Der Konflikt zwischen Octavian und Antonius



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden