Sprache. Sprachentwicklung, Sprachauffälligkeiten, Sprachförderung


Hausarbeit, 2018

17 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Sprache

1. Einleitung

2. Die vielfältige Entwicklung der Sprache
2.1. Wann beginnt die Sprachentwicklung?
2.2. Entwicklung der Kommunikation
2.3. Sprache und Denken

3. Sprachentwicklung und Motorik
3.1. Kurze Übersicht zur Entwicklung der Motorik und des Hörens beim Kleinkind
3.2. Die organische Entwicklung der Sprache bei Kindern
3.3. Der Zusammenhang von Sprache und Motorik
3.4. Der Sprachbaum - Eine Metapher

4. Sprachentwicklungsauffälligkeiten

5. Sprachförderung
5.1. Ziele der Sprachförderung
5.2. Alltagsintegrierte Sprachförderung im Kindergarten Sprachanreize durch andere Kinder

6. Fazit

7. Literatur

1. Einleitung

Sprache ist das wichtigste Ausdrucksmittel, das wir Menschen selbstverständlich nutzen. Es ist die Fähigkeit sich anderen Menschen durch Worten mitzuteilen.

Scheinbar mühelos erwerben wir nicht nur die Sprache, wir verstehen auch die Bedeutung der Worte. Wir können aus den gesprochenen oder geschriebenen Worten Inhalte und Informationen entnehmen.

Mit der Ausreifung des Gehirns wächst der Sprachschatz und die Möglichkeit mit Sprache zu agieren.

Voraussetzung für eine gesunde Sprachentwicklung ist eine intensive und zuverlässige Beziehung zwischen dem Kind und seiner Bezugsperson. (Mitschrift Vorlesung Prof. Maiwald am 26.06.2016, Alfter)

„Das Kind wächst in das Verstehen der Sprachgemeinschaft und beginnt sich selbst zu verstehen.“

Friedrich Georg Jünger

Wie wichtig den Menschen die Sprache und die Kommunikation ist, kann man in dem Buch:“ Wie Kinder Sprache lernen“ von Wolfgang und Jürgen Butzkamm im Kapitel “Hauptsache: Verstehendes Zuhören. Spracherwerb trotz Sprechlähmung“ nachlesen.

Beispiel: Christopher Nolan ist ein Junge der fast vollständig gelähmt ist. Er kann weder sprechen noch selbständig essen, weil er sogar seine Zunge nicht kontrollieren kann. Die einzigen Partien seines Körpers die ihm „gehorchen“ sind seine Augenpartie. Einige Bewegungen mit seinem Kopf und den Füßen sind ihm möglich. Durch Training lernte er lächeln. Trotz seiner starken körperlichen Einschränkung, ist Christoph ein intelligentes Kind, das auch Hören kann. Die positive Beziehung zu seiner Familie und die Möglichkeit über die Augenpartie zu kommunizieren ist der Beginn zu seiner weiterführenden Kommunikation. Zuerst lernt Christopher lesen und später mit Hilfe von krampflösenden Medikamenten lernte er, wenn auch sehr mühsam, das Schreiben auf der Schreibmaschine. So gelingt ihm der Durchbruch sich auszudrücken. Noch viel mehr als das, er schreibt sogar Gedichtbände und seine Biografie.

Er berichtet von Dialogen, die er im Kopf mit sich selbst geführt hat. Der Drang zu sprechen und sich auszudrücken scheint ein starkes menschliches Verlangen zu sein, denn auch Schlaganfallpatienten berichten von der Ohnmacht sprechen zu wollen, aber die Worte nicht sprechen zu können. Nur die Sprache macht es den Menschen möglich sich mit anderen Menschen auf eine einzigartige Weise zu verbinden, die es auch geschriebene Worte nicht hervor bringen können. (vgl. Butzkamm, 1999, S.165f)

Wie kann sich Sprache und Sprechen entwickeln und wie können Kindheitspädagogen im Kindergartenalltag auf einige frühkindliche Sprachentwicklungsauffälligkeiten eingehen?

2. Die vielfältige Entwicklung der Sprache

„Das Ohr, ist der erste Lehrmeister der Sprache“

Johann Gottfried Herder

An der Sprache ist deutlich zu hören, was seelisch im Menschen vorgeht. Durch die Sprache wirkt der Mensch auf sein Gegenüber. Der Mensch kann nicht sprachlich isoliert betrachtet werde.

Sprache hat nicht nur funktionale Aufgabe, sie hat immer eine Beziehungsfunktion. Werde ich freundlich angesprochen antworte ich freundlich, es geht mir gut. Der Körper bzw. die Muskulatur entspannt sich, die Stimme verändert sich.

Für die Sprachförderung ist eine vertrauensvolle Beziehung zum Erwachsenen notwendig.

(Mitschrift von Prof. Maiwald, am 26.06.2016 in Alfter)

2.1. Wann beginnt die Sprachentwicklung?

Die Entwicklung der Sprache beginnt pränatal bereits etwa ab der 22. Schwangerschaftswoche. Ab diesem Zeitpunkt ist das Kind in der Lage zu hören. Zuerst sind es die Geräusche der inneren Organe, wie das Blutrauschen, Herzschlag, Verdauungsgeräusche, kurze Zeit später kann es die Stimme der Mutter über die Knochenleitungen hören.

Vor dem Sprechen steht das Hören, man muss hören können um sprechen zu lernen.

Das Kind spürt aber auch die Emotionen der Mutter durch den steigenden Puls und die Veränderung der Stimme (Mitschrift Vorlesung Prof. Patzlaff am 16.04.2016, Alfter)

Mit dem Schrei, direkt nach der Geburt, begrüßt das Kind die Welt.

Es tritt in Interaktion mit seiner Umwelt, sozusagen die erste soziale Handlung verbunden mit der ersten Äußerung: „ Hallo hier bin ich!“

Unmittelbar nach der Geburt ist jedes gesunde Neugeborene in der Lage jede Sprache, als Muttersprache zu erlernen. (Mitschrift Vorlesung Prof. Maiwald am 26.06.2016, Alfter)

In der Lallphase spricht das Kind nicht nach, was es hört, sondern es gibt Töne ab. Erst durch die Diskrimination erlernt es seine Muttersprache.

Das Kind orientiert sich an der Sprache, die es hört. Jedes Kind ist sprachlich universell und kann jede Sprache lernen.

Wachstum und Verbundenheit

Die Artikulation beginnt erst, wenn sich das Kind aufrichten kann (evolutionsgeschichtlich)

Vor dem Sprechen muss das richtige Atmen gelernt werden.

Der Weg zur Sprache ist Muskelarbeit und nicht nur kognitive Verarbeitung.

Die Basisarbeit ist das schrittweise erobern der Grobmotorik von oben nach unten.

Ungefähr ab dem 11. Monat, wenn das Kind sich ohne Hilfe aufrichten kann, ist der Körper stabil genug aufgebaut, sodass Sprache entstehen kann.

Durch die Steuerung

- der Atemmuskulatur am Zwerchfell entsteht die Druckmodulation
- der Kehlkopfmuskulatur entsteht die Klangmodulation
- der Schluck- und Kaumuskulatur entsteht Artikulation

In dieser Zeit werden die Sprachzentren im Gehirn aufgebaut.

Mit dem 18. Lebensmonat sind die Sprachstrukturen im Gehirn angelegt. Die Erstsprache baut eine Gehirnstruktur auf.

Das Kind lernt nie mehr so viele Strukturen, wie bis zu seinem 18. Lebensmonat.

Das Sprechen ist die größte motorische Leistung. Selbst ein Computer könnte diese Leistung nicht erbringen.

Das Erlernen der Sprache verläuft unbewusst und ist nicht genetisch festgelegt. Sie entsteht durch den Einfluss der Umwelt. Das Kind lernt einfach durch Zuhören seiner Bezugsperson. Ohne Beziehung entsteht keine Sprache.

Naturwissenschaftlich lässt sich der Spracherwerb nicht erklären.

(Mitschrift Vorlesung Prof. Patzlaff am 16.04.2016, Alfter)

In der neuropsychologischen Forschung geht man davon aus, dass es in der frühen Kindheit eine sensible Phase, auch Zeitfenster genannt, gibt, in der es eine besonders hohe Sensibilität für das sprachliche Lernen gibt. Mit verschiedenen medizinischen Techniken sind Veränderungen in der Großhirnrinde nachweisbar. Durch vielfältige Eindrücke und Erfahrungen können im Gehirn Zellgruppen wuchern. Bei steigendem Alter des Kindes ist es nachweislich nicht mehr möglich, dass eine Entwicklung in dem Maß stattfinden kann.

(vgl. Butzkamm,1999, S.293ff)

2.2. Entwicklung der Kommunikation

Kommunikation ist die Fähigkeit sich anderen Menschen sprachlich mitzuteilen.

Zwischen Säuglingen und Müttern besteht schon vor der verbalen Kommunikation ein vorsprachlicher Dialog. Mit der Hilfe der Körpersprache können sich Babys ausdrücken und die Mutter kann ebenso und mit Sprache reagieren. Diese vorsprachlichen Dialoge wirken sich richtungsweisend auf die spätere sprachliche Interaktion aus. Die Kommunikation und das Erlernen der Sprache entwickeln sich durch die Reaktionen der Mutter auf die kindlichen Lautäußerungen und Gesten. (vgl. Szagun, 1996, S.75ff)

Bespiel:“...mag die Mutter eine gewisse lautliche Äußerung des Babys so interpretieren, dass es einen gewissen Gegenstand haben möchte, worauf sie ihn ihm gibt. Beim Baby entwickelt sich bei wiederholtem Vorkommen dieser Sequenz eine Erwartungshaltung, die bewirkt, dass es auf die lautliche Äußerung das Geben des Gegenstandes erwartet. So entwickeln sich gegenseitige gewohnheitsmäßige Verhaltensmuster. Weil das Baby diese kennt, d.h. seine Bedeutung kennt, kann es als nächsten Schritt auch die dazugehörige sprachliche Äußerungsform lernen.“ (ebd., S.177)

Das heißt, dass das Kind mit der Mutter ständig kommuniziert, wenn es Blickkontakt aufbaut. Zunächst verläuft das Verhalten des Kindes noch unbewusst und ungezielt, aber da die Bezugsperson auf es eingeht, wird dieses Verhalten, wenn das Kind bereits ist, gezielt eingesetzt. Dem Kind wird bewusst, dass es agieren muss um mit der Mutter zu kommunizieren. Zunächst z.B. durch Lächeln und später durch Geräusche machen.

Die Entwicklung verläuft zunächst ungezielt und dann gezielt.

2.3. Sprache und Denken

Jean Piaget geht davon aus, dass sich zuerst das Denken und dann die Sprache entwickeln. Für ihn ist die geistige Entwicklung die Voraussetzung dafür, dass sich Sprache entwickeln kann.

„ Man lernt, das auszudrücken, was man versteht... Das Wissen also ist die Voraussetzung für die sprachliche Form. Die zweite Voraussetzung bezieht sich darauf, dass das Kind sprachliche Informationen verarbeiten und im Gedächtnis speichern kann.“ (Szagun, 1996, S.44)

Zu Beginn steht die geistige Entwicklung, daraus entsteht die Fähigkeit Sprache zu verstehen und sich anschließend sprachlich auszudrücken. Um etwas mit Sprache ausdrücken zu können, muss das Kind zunächst die Bedeutung kennen, d. h. es muss zunächst über die Bedeutung eines Wortes verfügen, bevor es diese verbalisieren kann. (vgl. ebd., S.52)

Denken Verstehen Sprechen

Beispiel: Ein ungefähr einjähriges Kind entwickelt z.B. das Verständnis für das Wort Essen. Zuerst geht es um die Tätigkeit des Essens.

Das Kind isst zuerst mit der Hand und dann mit dem Löffel und erst später wird das Wort Essen ausgesprochen und verwendet.

Erst viel später, in der Schulzeit, wenn es um Logik geht, sind sprachliche Begriffe die Voraussetzung für das Denken. (vgl. Largo, 2004, S.317f)

Ungefähr bis zum dritten Lebensjahr braucht ein Kind sprachliche Begleitung bei Alltagshandlungen (...ziehen jetzt die Jacke an und gehen dann zum Kindergarten), um sich zu orientieren. Mit Beginn des dritten Lebensjahres ist ein Kind dann in der Lage seine gemachten Erfahrungen zu formulieren und einzuordnen (... und dann habe ich Auto gespielt, und dann war ich im Garten und dann habe ich gegessen...)( vgl. Lampert/ Sens 2010, S.10)

3. Sprachentwicklung und Motorik

3.1. Kurze Übersicht zur Entwicklung der Motorik und des Hörens beim Kleinkind

Bevor ein Kind sprechen lernt hat es schon eine Reihe anderer Verhaltensweisen erworben. Die Sinne sind ausgebildet und das Kind ist motorisch aktiv. Es kennt schon Gegenstände und deren Nutzen und kann mit Zeigegesten und Körpersprache deutlich machen, was es möchte. Durch wegdrehen und zuwenden kann es Behagen und Unbehagen ausdrücken. (vgl. Szagun, 1996, S. 72f)

Ohne ein gutes Hörvermögen wäre diese Entwicklung nicht möglich. Die Voraussetzung für den Spracherwerb ist das Hören, denn nur durch Anregungen und Impulse wird das Kind animiert selbst Geräusche und Laute von sich zu geben. Anders als die Sprache ist das Hören angeboren und die Ausreifung der Hörnervenbahnen ist mit ungefähr einem Jahr abgeschlossen. (vgl. Wendlandt 1992, S31f)

Die Sprachentwicklung darf also nicht isoliert betrachtet werden. In Tabelle 1 sind die Entwicklungsstufen nach Uta Hellrung dargestellt.

Tabelle 1: Entwicklungsstufen der Sprachentwicklung nach Hellrung, 2012, S.65, 68f

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Sprachentwicklung ist nur ein Teil im Entwicklungsbereich des Kindes. In den ersten Jahren der Kindheit fließt die Entwicklung verschiedener Bereiche ineinander, man spricht von sensorischer Integration. Im Grunde kann sich z.B. die Sprachentwicklung nicht ohne die Entwicklung im motorischen Bereich entfalten. Aber auch die geistige und die sozial-emotionale Entwicklung sind wechselhaft miteinander verbunden. (vgl. Hellrung, 2012, S. 65)

3.2. Die organische Entwicklung der Sprache bei Kindern

Die motorische Entwicklung und die Wahrnehmung des eigenen Körpers machen es dem Kind möglich Kontakt zu seiner Umwelt aufzunehmen. Zunächst geschieht das noch ohne Sprache. Durch die Stärkung und Ausdifferenzierung der gesamten Muskulatur, im grobmotorischen und später in feinmotorischen Bereich lernt das Kind seine Muskelgruppen bzw. Bewegungsabläufe gezielt einzusetzen ( vgl. Wendlandt 1992, S.11).

Im Seminar erläutert Professor Patzlaff am 16.04.2016 in Alfter wie komplex der Lauterwerb und somit die motorische Entwicklung der Aussprache ist. Um einen Laut entstehen zu lassen, muss der Stimmkanal ständig verändert werden. Im Stimmkanal entstehen mit Hilfe von Luftwirbeln Klänge. Für jeden Buchstaben und für jede Buchstabenzusammensetzung muss sich der Stimmkanal verändern.

(MRT Bilder zu einzelnen Buchstaben sind im Internet bei MRI Gallery of 3D Vocal Tract Shapes einsehbar, oder auf der Webseite www.u.arizona.edu/-bstory/mr.gallery.html)

Zu den weiteren Sprechwerkzeugen gehören Zwerchfell, Lunge und Bronchien, die für die Atmung und damit auch für die Sprechluft zuständig sind. Der Kehlkopf, in dem der individuelle Klang der Stimme entsteht und der gesamte Mundbereich mit der Mundhöhle, dem Rachen, dem Gaumen der Zunge, den Zähne und den Lippen. Der Bereich der Nase mit den Nasennebenhöhlen, die für Resonanz und Atmung eingesetzt werden.

Alle Sprechwerkzeug muss das Kind unbewusst motorisch einsetzen können, um sprechen zu können.

Sofern die organische Voraussetzungen und die dazugehörigen sozial-emotionalen Anregungen gewährleistet sind, verlaufen die Entwicklung des Spracherwerbes und die motorische Entwicklung parallel.

Sprache und Bewegung sind nicht trennbar, Sprache kommt aus dem ganzen Menschen!

3.3. Der Zusammenhang von Sprache und Motorik

Wie bereits in Kapitel 1 erwähnt, ist die Aufrichtung des Körpers eine Grundlage der Sprachentwicklung. Auch im Verlauf der nächsten Jahre spielt die Motorik weiterhin eine einflussreiche Rolle für die weitere Sprachentwicklung.

In den ersten Lebensjahre werden viele Handlungen von Kindern durch die Sprache eines Erwachsenen kommentiert und begleitet, z.B. „Du hast mit dem Reifen genau den Ball getroffen...“. ( Zimmer, 2010, S15)

Die motorische Handlung wird also durch die Sprache verdeutlich. Das Kind bekommt ein Bewusstsein für seine Tätigkeit und das Sprachvermögen wird erweitert und differenzierter ausgebaut. Schon Kniereiterspiele oder einfache Bewegungsspiele geben Anlass für Sprachsituationen. Somit hat die Bewegung sprachförderndes Potenzial. Die sprachfördernden Anlässe entfalten sich besonders, wenn die Bewegungshandlung bzw. das Spiel in einem lustvollen, motivierenden und zwanglosen Kontext stattfinden. (ebd. S. 17ff)

Bei Menschen mit schwersten Behinderungen wird mit Hilfe von Schüttelbetten, Schaukeln usw. die Motorik angeregt, damit ein Anreiz zur Sprachentwicklung gegeben wird. (Butzkamm, 1999, S.9)

Mit ungefähr sechs Jahre, also etwa mit dem Schuleintritt ist die Sprachentwicklung abgeschlossen.

In der folgenden Tabelle, ist die Entwicklung der Sprache und der Motorik parallel zueinander dargestellt. Sie dient als Richtlinie für eine altersentsprechende Entwicklung im Bereich der Sprache und Motorik.

[...]

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Sprache. Sprachentwicklung, Sprachauffälligkeiten, Sprachförderung
Hochschule
Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter  (Kindheitspädagogik / Bildungswissenschaften)
Note
1,3
Autor
Jahr
2018
Seiten
17
Katalognummer
V465731
ISBN (eBook)
9783668942332
ISBN (Buch)
9783668942349
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Vielfältige Entwicklung der Sprache, Sprachentwicklung und Motorik, Sprachauffälligkeiten, Sprachförderung, Entwicklung der Kommunikation
Arbeit zitieren
Petra Brahm-Schmidt (Autor:in), 2018, Sprache. Sprachentwicklung, Sprachauffälligkeiten, Sprachförderung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/465731

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