Ethische Probleme am Ende des Lebens

In dem Film "Beim Leben meiner Schwester"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2014

17 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Vorstellung des Filmes
2.1 Inhaltliche Zusammenfassung
2.2 Darstellung der ethischen Probleme am Ende des Lebens

3. Analyse der ethischen Probleme
3.1 Klassifizierung des Sterbens
3.2 Analyse hinsichtlich der Prinzipienebene
3.2.1 Autonomie der Sterbenden
3.2.2 Verständnis des Würdebegriffes
3.3 Analyse hinsichtlich der sozialen Ebene
3.4 Ein theologisch ethisch legitimer Tod?

4. Fazit

5. Quellenverzeichnis

1. Einleitung

Sterbehilfe ist ein hochaktuelles Thema. Was bedeutet Sterbehilfe? Ist Sterbehilfe ethisch zu legitimieren? Wie steht die katholische Kirche zu dem Thema? Dies sind Fragen, die in den Medien aktuell thematisiert werden. Denn hat der Mensch mit dem Recht auf Freiheit nicht auch das Recht zu entscheiden, wann, wie und wo er sterben möchte? Gerade bei den Möglichkeiten der heutigen Medizin stellt sich die Frage: „Was ist der Wille Gottes und welches ist das von ihm bestimmte Lebensende angesichts der Möglichkeiten der Hinauszögerung des Lebensendes?“1 Ist es bei solchen Lebensverlängerungsmöglichkeiten nicht ethisch legitim, die Entscheidung zu fällen, um dem ein Ende zu setzen? Bei der umfassenden Problematik des Themas „Sterbehilfe“ ist es schwierig, sich eine Meinung zu bilden. Vor allem Würde, Autonomie und die soziale Ebene am Ende des Lebens sind wichtige Felder, mit denen es sich zu beschäftigen gilt, um sich dem Thema zu nähern. Der Film „Beim Leben meiner Schwester“ bietet insgesamt viel Stoff für eine ethische Auseinandersetzung, doch vor allem thematisiert er ethische Probleme am Ende des Lebens auf provokante Art und Weise. Die eingangs genannten Felder des Themas „Sterbehilfe“ werden im Folgenden am Beispiel des Filmes analysiert. Abschließend wird versucht eine Antwort auf die Frage: Ist dies ein theologisch-ethisch legitimer Tod? zu finden.

2. Vorstellung des Filmes

2.1 Inhaltliche Zusammenfassung

Der Film „Beim Leben meiner Schwester“ handelt von einer leukämiekranken Jugendlichen und ihrer Familie. Die Familie besteht aus den Eltern Sara und Brian Fitzgerald, ihren drei Kindern Jesse, Kate und Anna.

Die im Film dargestellte Familiengeschichte beginnt mit dem Zeitpunkt der Diagnose von Kates Krankheit. Zu diesem Zeitpunkt ist Anna noch nicht geboren, denn diese wird erst später in einem Reagenzglas gezeugt, um für ihre Schwester ein genetisch angepasster Spender zu sein.

Das zentrale Problem der Geschichte ist, dass die elfjährige Anna, welche ein gutes Verhältnis zu ihrer Schwester hat, das Recht auf ihren Körper einklagt, um nicht weitere Operationen, hier für eine Nierenspende, ertragen zu müssen, während ihre Schwester im Krankenhaus auf diese Nierentransplantation vorbereitet wird. Dieser Hauptkonflikt spielt während Kates letzter Lebensphase. Verschiedene Rückblenden erzählen jedoch die ganze Familiengeschichte, wodurch der Zuschauer vom Zeitpunkt der Diagnose der Krankheit bis zu Kates Tod über alle Familienkonflikte und deren verschiedene Perspektiven informiert wird.

Annas Klage stellt eine Zerreißprobe für die ganze Familie dar, bis der wahre Grund hinter Annas Klage bekannt wird. Kate hat ihre kleine Schwester um diesen Gefallen gebeten, damit sie nicht weiter leiden und operiert werden muss. Denn Kate kann sich nicht selbst gegen ihre Mutter wehren, die alles tut, um ihre Tochter vor dem Tod zu retten und nicht erkennt bzw. wahrhaben möchte, dass Kate bereit ist zu sterben. Aus diesem Grund tut Anna ihrer Schwester den Gefallen und hilft ihr so, auf natürliche Weise zu sterben. Außer den beiden Schwestern weiß nur der Bruder Jesse von der Abmachung. Während der Gerichtsverhandlung über Annas Klage lüftet er das Geheimnis seinen Eltern gegenüber.

2.2 Darstellung der ethischen Probleme am Ende des Lebens

Die kranke Kate beschließt, nachdem der Krebs wiedergekehrt ist und sie zudem eine Nierentransplantation bräuchte, um weiter leben zu können, dass sie nur um ihr Leben zu verlängern nicht weiter leiden möchte. Deshalb ist sie bereit zu sterben.

Sie erkennt für sich, dass ihre Zeit gekommen ist und vertraut sich ihrer Schwester Anna an. Da Kate weiß, dass es vorbei ist und es Zeit ist zu gehen (Vgl. 82,18 Min.), bittet sie ihre kleine Schwester um den Gefallen ihr zu helfen, denn diese könne sie befreien (Vgl. 82,43 Min.). Durch Annas Weigerung kann sie Kate vor einer sinnlosen Leidensverlängerung befreien. Es stellt sich hier die Frage, weshalb Kate ihrer kleinen Schwester die Verantwortung für ihren Tod überträgt. Zum einen ist es schwer für Anna ihre Schwester, die sie innig liebt, gehen zu lassen. So fragt sie Kate, wie sie sie finden wird (Vgl. 84,40 Min.). Diese Frage zeigt, dass sie ihrer Schwester weiterhin, auch nach deren Tod, nahe sein möchte. Zum anderen steht Anna vor ihren Eltern als lieblos ihrer Schwester gegenüber da, weil sie mit ihrer Klage die Operation verzögert und letztlich verhindert. Besonders für die Mutter ist Annas Verhalten unverständlich.

Kate begründet ihren Wunsch an ihre Schwester so: „Mein ganzes Leben ist ein Schmerz. Das ist das Ende. Mum wird mich immer wieder aufschneiden lassen, dass ich nur dahinvegetiere.“ (81,39 Min.) Es zeigt sich, dass Kates Mutter mehr an Kates Leben festhält als diese selbst. Die Mutter stellt ein großes Problem dar, da sie ihre eigenen Wünsche über die ihrer Tochter stellt und sich mit deren Wünschen auch nicht auseinandersetzen möchte. So reagiert sie auf den Vorschlag von einer ambulanten Hospizpflege, dass es ihr egal sei, was irgendjemand wolle und dass sie die Operation durchführen werden (Vgl. 39.50 Min.).

Sie begegnet dem drohenden Tod ihrer Tochter mit einem Aktivismus, der Gedanken an und Gefühle über den möglichen Tod vollkommen ausklammert, so dass sie blind für Kates wirkliche Nöte und Empfindungen ist.

Im Film sind somit zwei ethische Probleme am Ende von Kates Leben erkennbar. Kate kann sich nicht alleine gegen ihre Mutter durchsetzen, welche nicht wahrhaben möchte, dass Kate nicht mehr leiden sondern lieber sterben möchte. Im Film stellt sich heraus, dass sich Kate bezüglich ihrer Wünsche ihrer Mutter anvertraut hat. So klagt Brian seine Frau in der Gerichtsverhandlung an, dass Kate es ihr eine Millionen Mal gesagt habe, sie aber nicht hören wollte (Vgl. 80,24 Min.). Somit stellt Sara ihre Wünsche über die ihrer Tochter, wodurch Kate in dem Problem gefangen ist, nicht autonom entscheiden zu können.

Dies führt zum zweiten ethischen Problem. Durch das Verhalten der Mutter sieht sich Kate gezwungen ihre Schwester um Hilfe zu bitten, wodurch diese in die Rolle der Sterbehelferin gedrängt wird. Kate bürdet ihrer jüngeren Schwester die Verantwortung für ihren Tod auf und provoziert dadurch einen Konflikt zwischen Anna und der gemeinsamen Mutter.

3. Analyse der ethischen Probleme

3.1 Klassifizierung des Sterbens

Anna verhilft ihrer Schwester zu einem guten Tod2, wodurch der Begriff „Euthanasie“ hier angewendet werden kann. Euthanasie bezeichnet „ein absichtlich lebensverkürzendes Handeln (einschließlich dem absichtlichen Unterlassen von Handlung) durch einen anderen als den Betroffenen selbst, auf dessen ausdrücklichen Wunsch hin.“3.

Durch ihre Klage auf Selbstbestimmung ihres Körpers zögert Anna auf der einen Seite die notwendige Operation hinaus und auf der anderen Seite weigert sie sich direkt ihre Niere zu spenden. Somit handelt Anna bewusst und in voller Absicht, um das Leben ihrer Schwester zu verkürzen, denn mit der Nierentransplantation hätte Kate vorerst weiterleben können. Jedoch tut sie das auf ausdrücklichen Wunsch ihrer Schwester hin: „Du kannst mich befreien!“ (82,43 Min.)

Zudem handelt es sich bei Annas Verhalten auch um passive Sterbehilfe, da „das Unterlassen oder die Beendigung von Mitteln mit lebensverlängernder Wirkung.“4, hier die nicht erfolgte Nierenspende, Grund für Kates Sterben ist. Durch den langen Prozess um die Selbstbestimmung von Annas Körper, wird „die Situation des Wartens auf den Tod gewahrt.“5. Die lebensverlängernde und lebenswichtige Operation für Kate wird nicht vollzogen, wodurch Kate befreit auf ihren Tod warten kann, denn sie ist sich sicher, dass es ihr nach dem Tod gut gehen wird. (Vgl. 84,40 Min.)

Auf der anderen Seite ist zu erkennen, dass auch direkte Sterbehilfe auf Annas Handeln zutrifft. Denn, „[während] bei der direkten Euthanasie das Handeln direkt auf die Lebensverkürzung zielt, ist bei der indirekten Euthanasie die Lebensverkürzung eine in Kauf genommene Nebenwirkung einer an einem anderen Ziel (wie Schmerzlinderung) orientierten Handlung.“6. Annas Hilfe ist zwar passiv, zielt aber auf Kates Tod ab und ist keine bloß in Kauf genommene Nebenkonsequenz.

Wichtig zu benennen ist hier, dass nicht ein Arzt der Sterbehilfeleistende ist sondern die Schwester der Betroffenen, ein elfjähriges Mädchen.

3.2 Analyse hinsichtlich der Prinzipienebene

3.2.1 Autonomie der Sterbenden

Kate kann durch das Verhalten ihrer Mutter nicht autonom entscheiden und muss die Entscheidung für den Tod geheim halten. Es zeigt sich hier, dass „der Weg des Sterbens[…] – abgesehen vom plötzlichen Tod (infolge Herzinfarkt, Hirninfarkt u.a.) – fast immer mit einer Entmächtigung der Persönlichkeit und oft auch mit körperlichen und seelischen Schmerzen verbunden [ist].“7. Sara gibt ihren Job auf, um ihrer Tochter immer beistehen zu können, wodurch sie anfängt, den Kampf gegen den Krebs als ihren eigenen anzusehen. Kate beschreibt dies in einer Art Tagebuch so: „ Mum, du hast alles für mich aufgegeben: deinen Beruf, deine Ehe, dein ganzes Leben, nur um jeden Tag meine Schlachten für mich zu schlagen – tut mir leid, dass du nicht gewinnen konntest.“ (27.08 Min). Kate weiß, wie viel Energie ihre Mutter in ihre Pflege gesteckt hat und will ihre Mutter daher nicht verletzen. Andererseits ist Kate zwischendurch auch sichtlich genervt von ihrer überfürsorglichen Mutter. Bei einer Abendbrotszene der Familie fordert Sara ihre Tochter auf zu essen, als diese nur im Essen rumstochert. Brian kommentiert seine Frau, indem er behauptet, dass Kate nur etwas Platz zum Atmen bräuchte. Als diese vom Tisch aufsteht, fragt Sara sofort, wo Kate hingehen wolle. Diese antwortet genervt: „Aufs Klo, willst du mitkommen?“ (4,20 Min.). Diese Szene verdeutlicht, dass Sara Kate mit ihrer Überfürsorglichkeit einengt, und ihr kaum Zeit für sich lässt. Ein eigenständiges Leben ohne die Kontrolle der Mutter ist anscheinend Kates Antwort zufolge kaum möglich. Sara handelt jedoch so, da sie die Vorstellung an eine mögliche Niederlage gegen den Krebs nicht ertragen kann. Sie reagiert während eines Beratungsgespräch über Kates restliche Zeit auf die Frage: „Haben Sie mit Kate geredet, wissen Sie was sie will?“ (38,51 Min.) mit der Antwort: „Es ist mir egal, was irgendjemand will, wir werden diese Operation durchführen!“ (39,50 Min.). Hier zeigt sich deutlich, dass Sara diese Operation unter allen Umständen will, da sie den Gedanken an den Verlust ihres Kindes nicht ertragen kann. Mit dieser Aussage entmündigt Sara ihre Tochter, deren Bedürfnisse und Wünsche an dieser Stelle eigentlich am wichtigsten sein sollten und lässt ihrer Tochter keinen Raum für eine offene autonome Entscheidung, obwohl Kate weiß, wie es um sie bestellt ist, nachdem der Arzt zu ihr und ihrer Mutter sagt: „Wir sind am Ende“ (37,19 Min.).

Aus diesem Grund fällt sie ihre Entscheidung für das Sterben hinter dem Rücken ihrer Mutter. Durch diesen Entschluss leidet Kate neben den körperlichen Schmerzen auch an seelischen Schmerzen, da sie um ihre Mutter besorgt ist. An dem Abend vor Kates Tod, nachdem in der Gerichtsverhandlung die Wahrheit über Kates Wünsche bekannt wurde, liegen Mutter und Tochter zusammen im Krankenhausbett und Kate hält ihre Mutter in den Armen, um sie zu trösten (Vgl. 92,32 Min.). Kate übernimmt hier die sonst für Eltern übliche Aufgabe: sie tröstet und spricht ihrer Mutter Mut zu.

Obwohl Sara ihrer Tochter keinen Raum für eigene Entscheidungen lässt und ihre persönlichen Wünsche über die ihrer Tochter stellt, schafft es Kate, eine unabhängige und autonome Entscheidung zu treffen. Auf der einen Seite löst sich Kate aus der relationalen Autonomie, die meint, dass „[jeder] Mensch […] vom Anfang seines Lebens in mannigfachen Relationen, in denen seine Autonomie geformt wird, [steht]“8, und trifft trotz dieser Abhängigkeit, hier die zur Mutter, eine eigene Entscheidung. Auf der anderen Seite jedoch muss sie gerade wegen dieser Relationen, in denen sie während ihrer Krankheit aufgewachsen ist, ihre Entscheidung für das Sterben im Geheimen und ohne die Unterstützung ihrer ständigen Begleiterin treffen.

Somit findet keine Entmächtigung der Persönlichkeit auf Grund der schweren Krankheit, sondern auf Grund des Verhaltens der Mutter statt, welche zu den seelischen Schmerzen der Patientin führt.

3.2.2 Verständnis des Würdebegriffes

Dadurch, dass Sara den Blick nicht auf Kates Wünsche richtet, merkt sie auch nicht, dass Kate leidet und lieber sterben möchte als so weiter zu leben. Es sind teilweise Kleinigkeiten, aber besonders die großen Folgen der Krankheit, die Kate das Leben nicht mehr lebenswert erscheinen lassen. So hat das Wort „vegetieren“, welches Kate im Gespräch mit ihrer Schwester nutzt: „Mum wird mich immer wieder aufschneiden lassen, dass ich nur dahinvegetiere.“ (81,39 Min.) eine negative Konnotation. Es zeigt, dass Kate den Qualen der ständigen Operationen nicht mehr gewachsen ist. Sie möchte lieber sterben, als ein für kurze Zeit verlängertes Leben mit Schmerzen zu führen, indem sie nicht leben kann sondern dahinkümmern muss. Hier wird das Ausmaß der Folgen der Krankheit sichtbar. Zudem will Kate beispielsweise nicht aus dem Bett aufstehen, da sie müde, zu krank und hässlich sei und die Leute sie anstarren würden (Vgl. 22.34 Min.). In diesem Kontext bezeichnet sie sich selbst als „Freak“. Diese Probleme mögen neben der schweren Krankheit wie nebensächlich wirken, doch müssen diese Gedanken aus Sicht einer quasi schon immer kranken Jugendlichen verstanden werden. „Mit einem solchen Persönlichkeitsideal geht – wie bei dem am Ideal der jugendlichen Kraft und Schönheit orientierten Menschenbild – nicht selten offen oder insgeheim eine Verachtung der schwachen, behinderten und kranken Menschen einher.“9. Die Angst davor, so betrachtet oder verachtet zu werden, hat Kate offenbar auch. Sie empfindet sich selbst nicht als schön und kräftig sondern als „krank“ und „müde“. Kate sieht ihr Leben in diesem Fall nicht als würdig an, da sie Würde als Gestaltungsauftrag versteht. Franz Josef Wetz definiert dieses Verständnis von Würde folgendermaßen:

„Würde kommt einem Menschen dadurch zu, dass er einigermaßen gesund, körperlich und intellektuell leistungsfähig und unabhängig ist. So verstanden ist die Würde nicht etwas, was einem Menschen grundsätzlich zukommt, sondern das Resultat von Fähigkeiten oder Qualitäten, die mehr oder weniger im schlimmsten Fall gar nicht mehr vorhanden sein können.“10

Wenn dieses Würdeverständnis auf Kates Leben übertragen wird, wäre ihr Leben tatsächlich nicht würdig und ihr Unmut das Bett zu verlassen zu verstehen. Ihre Mutter überzeugt sie in diesem Fall jedoch vom Gegenteil, indem sie sich selbst die Haare abrasiert, um ihrer Tochter Beistand zu leisten (Vgl. 23,27 Min.). Mit dieser Handlung hebt Sara hervor, dass jeder, egal wie er aussieht und wie die Leute denjenigen anstarren, ein würdiges Leben hat.

[...]


1 Direkt: Fischer 1998, S. 67.

2 Dies meint hier die antike Bedeutung eines sanften und möglichst schmerzfreien Tod am Ende eines erfüllten Lebens.

3 Direkt. Fischer 1998, S. 63.

4 Direkt: Marschütz 2011, S. 275.

5 Direkt: Fischer 1998, S. 69.

6 Direkt: Fischer 1998, S. 66.

7 Direkt: Eibach 1998,S. 79.

8 Direkt: Marschütz 2011, S.286.

9 Direkt: Eibach 1998b, S. 56.

10 Direkt: Marschütz 2011, S. 289.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Ethische Probleme am Ende des Lebens
Untertitel
In dem Film "Beim Leben meiner Schwester"
Hochschule
Universität Duisburg-Essen
Note
1,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
17
Katalognummer
V465433
ISBN (eBook)
9783668936157
ISBN (Buch)
9783668936164
Sprache
Deutsch
Schlagworte
ethische, probleme, ende, lebens, film, beim, leben, schwester
Arbeit zitieren
Karolin Kreutzer (Autor:in), 2014, Ethische Probleme am Ende des Lebens, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/465433

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