Demokratietheorien. Ingeborg Maus im Bezug zu Globalstaatskonzepten


Hausarbeit, 2017

21 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhalt

1. Globalstaatskonzepte als Lösungsansatz für grenzüberschreitende Probleme in Zeiten der Globalisierung

2. Ingeborg Maus‘ Kritik an Globalstaatsmodellen als Rückgang der Demokratie in „Vom Nationalstaat zum Globalstaat oder: der Verlust der Demokratie“
2.1 Die vermeintliche Antiquiertheit des Nationalstaates
2.2 Aspekte der Entgrenzung ausgehend von der Entwurzelung neuer nationalstaatlicher Identifikationsmöglichkeiten
2.3 Gegenüberstellung von Carl Schmitts Großraumideologie mit Immanuel Kants Weltbürgerrecht
2.4 Die drei zentralen Probleme globaler Demokratie

3. Otfried Höffes alternatives Konzept eines subsidiären, föderalen Weltstaats
3.1 Ausgangspunkte der Argumentation für eine innovative Globalstaatskonzeption
3.2 Neun Einwände gegen den Weltstaat und daraus resultierende konstruktive Vetos

4.Fazit und Resümee

5.Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Demokratietheorien. Ingeborg Maus im Bezug zu Globalstaatskonzepten
Hochschule
Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg  (Politikwissenschaft und Soziologie)
Note
2,0
Autor
Jahr
2017
Seiten
21
Katalognummer
V465053
ISBN (eBook)
9783668930933
ISBN (Buch)
9783668930940
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Globalstaat, Direkte Demokratie, Politische Theorie, Ideengeschichte, Ingeborg Maus, Otfried Höffe, Politikwissenschaft, Demokratie, Demokratietheorie
Arbeit zitieren
Melissa Ihlow (Autor:in), 2017, Demokratietheorien. Ingeborg Maus im Bezug zu Globalstaatskonzepten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/465053

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