"Kafka Kurz und Knapp". Wie können Comics Emotionen transportieren?


Hausarbeit, 2016

23 Seiten, Note: 2


Leseprobe


I. Einleitung

Eines Tages las ich ein Buch und mein ganzes Leben veränderte sich! 1

Dieser Ausspruch des Autors und Kinderbuchverlegers Hans - Joachim Gelberg lässt erkennen, welch große Macht dem geschriebenen Wort zukommen kann, wenn es zum richtigen Zeitpunkt auf den Menschen trifft. Kinderliteratur so führte er aus, könne das Leben verändern und suche fortlaufend die Perspektive des Kindes. Der Erwachsen gebe hierbei zwar die Richtung vor, müsse aber dennoch den Versuch unternehmen die Welt durch Sprache kenntlich zu machen und das Staunen der Kinder zu begreifen. Kinderliteratur, so Gelberg weiter, ließe sich bezeichnen als eine Schule der Poetik. Hierbei steht ein Schöpfungsakt im Fokus, der neue Welten erschafft. Worte werden im Leser lebendig und erzeugen Emotionen. Der Leser ist hierbei aus unserer Sicht gedacht meist der erwachsene Mensch. Aber auch Kinder erfahren Literatur und Poesie. Dabei betont Gelberg, dass es nicht die Kinderpoesie als solche gäbe. Vielmehr gibt es nur die eine Poesie, die mittels ihrer Worte Bilder malt.

Auch Kafka, dessen Werk innerhalb dieser Arbeit als Beispiel für die Verbindung von Poetik und Comic dienen wird, betont: „Ich zeichnete keine Menschen. Ich erzählte eine Geschichte. Das sind Bilder, nur Bilder.“ (Franz Kafka)2

Bilder unterstützen Sprache seit Beginn der Aufzeichnungen. Letztlich ist auch ein geschriebener Buchstabe nichts anderes als das erlernte Bild eines Lautes. Dennoch, im besonderen Maße begegnet uns diese Bildhaftigkeit im Genre der Comics. Mit Auflagenzahlen, die bei den meisten anderen Gattungen von Literatur utopisch erscheinen würden und dem regen Tausch- und Sammelmarkt, der vermutlich unerreicht ist, sind Comics Teil und extremes Beispiel der Massenliteratur. Doch kann man auch im Comic von Poesie und Poetik sprechen? Der Bekanntheitsgrad vieler Comicfiguren ist höher als der von Politikern, und auch die verwendete Sprache hat vor allem in der Jugendsprache großen Anklang gefunden und wurde als Wort oder Phrase übernommen. Comics sind somit zu einem, wenn nicht sogar zu, „dem“ literarischen Vertreter, unserer Alltagskultur geworden. Aber kann ein häufig als literarisch Minderwertig deklariertes Medium als Werkzeug der Poesie genutzt werden?

Der erwähnte Gedanke, dass Worte Emotionen auslösen können, findet sich auch in der bildnerischen Kunst wieder. Ein Bild kann beim Betrachter Emotionen auslösen. Die unsichtbare Welt der Emotionen kann sowohl in den Panels, als auch außerhalb dieser dargestellt werden. Emotionen werden in Comics nicht nur anhand der Bilder und Graphiken, sondern auch durch die Sprache also Worte transportiert.

In dieser Arbeit werde ich mich mit der Frage beschäftigen, wie durch die Übertragung von Poetik in Comics Emotionen transportiert werden können.

Neben der Erläuterung verschiedener Fachliteratur zu der aufgeführten Thematik (Schüwer, Monika Schwarz-Friesel uvm.) werde ich versuchen anhand des Beispiels von Kafka -Kurz und Knapp - deutlich zu machen, wie Sprache und Bilder sich bei dem Transport von Emotionen gegenseitig unterstützen.

II. Theoretische Grundlagen

In einer literaturwissenschaftlichen Arbeit über Comics erscheint es sinnvoll, zunächst einige theoretische Grundlagen dieses Mediums zu umreißen. Denn trotz einer allmählichen Anerkennung des Comics als eigenständige Kunstform, die in Deutschland lange auf sich warten ließ, wendet sich die Literaturwissenschaft den spezifischen Erzählmustern und Eigenheiten dieser Kunstform nur sehr zögerlich zu. Allerdings kann eine umfassende Auseinandersetzung mit den Zeichensystemen der Comics auch an dieser Stelle nicht geleistet werden; eine Einführung in die wichtigsten Bestandteile der Comicsprache, auf deren Grundlage eine Kafka-Adaptionen untersucht wird, ist jedoch unumgänglich.

1. Comic und Poetik

a) das Comic

Bis heute gibt es keine allgemeingültige Definition von dem Comic, die von Medienpädagogen, Comicforschern oder Pädagogen im Allgemeinen gleichermaßen benutzt werden könnte. Die Tatsache, dass sich der Comic in seiner über hundertjährigen Geschichte entwickelt und immer wieder neu erfunden hat, macht begriffliche Bestimmung nicht einfacher. Sabine Fiedler unternimmt dennoch den Versuch einer Definition und führt aus, dass das Comic eine Textsorte sei, die durch die Merkmale, narrative Struktur, Bildreihung und Schrifttexten gekennzeichnet werde.3 Das Comic ist demnach ein eigenständiges Medium, welches sich meist durch das vielfältige Zusammenspiel von bildlichen und sprachlichen Zeichen definiert. Allerdings bleibt hier zu beachten, dass es auch Comics gibt, die völlig ohne Text auskommen und nur anhand von Bildern eine Geschichte erzählen. Comics sind eine besondere Form der Bildgeschichte, gleichzeitig sind aber nicht alle Bildgeschichten auch Comics. Die Bezeichnung Comic verweist zudem auf den zu vermutenden humorvollen Inhalt dieser Darstellungsform, der zumindest in der Anfangszeit des Comics fast immer gegeben war. In der heutigen Zeit findet sich das Comic jedoch in nahezu jedem Bereich wieder. Vielfältige Themen und Inhalte, sowohl ernst als auch lustig, werden innerhalb dieses Mediums angesprochen und abgearbeitet. So lässt sich mittels der Verwendung von Comics auch eine spielerisch anmutende Umsetzung von Klassikern in die Kinder- und Jugendliteratur beobachten. So vielfältig wie die Themen des Comics ist auch, das in ihnen umgesetzte, Verhältnis von Sprache und Bild, sowie die verschiedenen Gestaltungsmittel die einem Autor dieses Genres zu Verfügung stehen.

Unterschiedliche Schrifttextanteile bedeuten nicht automatisch die Dominanz des Bildes im Comic. Vielmehr bilden im prototypischen Comic verbale und nonverbale Textteile eine Einheit, ergänzen sie sich in einer Weise, dass ihre Kombination in der Regel einen Mehrwert ergibt.4

Dies hat zur Folge, dass der Rezipient beim Lesen eines Comics aktiv werden muss. So muss er nicht nur lesen, sondern zu gleicher Zeit die Bilder betrachten und Bild und Text in einen Verstehenskontext einfügen, also kombinieren. Besonders in den Lücken zwischen den einzelnen Panels, die eine narrative Folge darstellen, muss der Rezipient eine produktive Leistung erbringen und das „nicht dargestellte Geschehen zwischen den Szenen“5 mit Hilfe seiner Phantasie, Erfahrung und seines Wissens ergänzen.6 An dieser Stelle kann besonders die emotionale Verfassung und Sichtweise des Rezipienten entscheidend sein, da dieser von seinem Standpunkt aus, mit seiner Lebenserfahrung und seinem Wissen, das dargestellte Geschehen deutet und ergänzt. Die Poetik nun erkennt diesen Zusammenhang. Die Kunst des Malens von Bildern durch Sprache wird in der Poetik benannt und tritt deutlich hervor. Dichten ist keine erlernbare, intellektuell gesteuerte Fähigkeit, die Regeln folgt, sondern individueller Ausdruck der Person des Dichters und seiner erschaffenen Welt.7 Insofern findet sich auch in Comics Poesie als eine Kunstform wieder. Besonders deutlich wird dies, wenn bekannte poetische Texte mittels eines Comics begreifbar werden. Die genutzten Kommunikationsebenen erleichtern Kindern durch die Pluralität der verwendeten Kanäle den Zugang zum Genre der klassischen Literatur. Gelberg formulierte diesbezüglich, dass Kinder schwierige Literatur zwar nicht zwangsläufig verstünden, aber trotzdem etwas erführen. Wird dieses Erfahren poetischer Texte noch durch die Verwendung von Bildern ergänzt, kann sich staunendes Erkennen manifestieren.

b) Kommunikationsebenen

„Die Verwendung verschiedener sprachlicher Zeichen erfolgt im Comic nach einem festgelegten und für den Leser erwartbaren System“ 8 So findet sich innerhalb eines Comics der Erzählerkommentar zumeist in Blöcken und die Figurenrede in Sprechblasen. Der Autor des Comics hat also die Möglichkeit sich mit Hilfe des Blocktextes an den Leser zu richten und, ähnlich der Regieanweisung in einem Dramentext, das Geschehen einzugrenzen oder zu kommentieren.

c) Sprech- und Gedankenblasen

„Texte in Blasen sind Denk- oder Sprechakte und damit nicht Teil der Bilder selbst. Sie setzen Rede oder Gedanken in sichtbare Sprache um“9 Laut dieser Definition ist der Text der Sprechblasen getrennt vom Bild zu betrachten. Jedoch sind Sprechblasen in Bilder übertragene Sprache und somit sowohl verbal als auch bildlich. Sprechblasen schaffen einen Dialog innerhalb des Bildes oder der Bilder. 10 Das heißt die Texte innerhalb des Comics, welche in Sprechblasen realisiert werden, sind gemeinsam mit der Bildhaftigkeit die Ausdrucksform des Comics und somit der Kanal zum Rezipienten. Die Sprechblasen zeigen die unmittelbare Kommunikation der Charaktere, je nach Erzähltext. Verstärkt durch Bildeffekte, Graphik und Farben, vermitteln sie unter anderem mit Hilfe von Lautmalereien, spezifischen Ausdrücken und Redeformen die emotionale Situation der Figuren. Hierdurch machen sie „in besonderem Maße die Lebendigkeit der Comic- Sprache aus.“11 Der Text der Sprechblasen ist unmittelbar, d.h. er wird direkt durch die Protagonisten an den Rezipienten weitergegeben. Neben den eben erwähnten Sprechblasen, die auch durch ihre Form eine gewisse emotionale Assoziation zulassen, erfährt der Comicleser oftmals auch durch Gedankenblasen, was die abgebildete Figur umtreibt. Vergleicht man die Funktion dieser Gedankenblasen mit anderen literarischen Texten, ist diese wohl am ehesten mit dem narrativen Erzähler vergleichbar. Ebenso wie auch bei den Sprechblasen sind die Gedankenblasen kein direkter Teil des Bildes, jedoch eng mit diesem verknüpft. So ist die Sprech- oder Gedankenblase im Regelfall einer bestimmten Person zuzuordnen, wie bereits im Vorfeld erwähnt. Wo dies nicht der Fall ist, verwirrt es den Leser. „Der personalisierte Text kommentiert und bringt die Handlung voran, er verdeutlicht die Positionen der einzelnen Figuren in der Geschichte.“12

d) Erzählertext

Der Erzählertext, welcher sich meist am oberen Rand des Panels befindet, liefert Informationen zum Verlauf einer Geschichte, die nicht im Bild vermittelt werden können oder sollen, aber dennoch wichtige Informationen für die weitere Handlung enthalten. Auch witzige Kommentare oder Szenenwechsel werden mit Hilfe der Blocktexte realisiert. Sie vermitteln dem Leser einen Einblick in das Geschehen.

In zahlreichen Heften beschränkt sich der Erzählerkommentar jedoch nicht auf knappe Blocktexte, sondern nimmt vor allem am Anfang der Geschichte epische Züge an. Hier wird häufig eine knappe Zusammenfassung des bisherigen Geschehens vorgenommen und mit einer Einführung verbunden. Besonders breiten Raum nehmen außerdem die Erläuterungen zum historischen Hintergrund eines Geschehens, zu kulturellen und geografischen Fakten ein, wobei durch Karten oder Dokumente zusätzliche Authentizität vermittelt werden soll. 13

Die Vermittlung dieses Hintergrundwissens trägt also erheblich zum Verstehen der Handlungen innerhalb eines Comics bei. Der Rezipient versteht die Zusammenhänge, die Vorgeschichte oder den zeitlichen Rahmen durch das Lesen der Blocktexte, welche nicht selten an die Regieanweisung innerhalb eines Dramas erinnern. Auch werden lustige Elemente teilweise durch den Blocktext verstärkt oder erschaffen. Der Autor kommentiert beispielsweise eine dargestellte Szene sarkastisch oder wirft durch Wortwitz ein anderes Licht auf die Situation. Somit ist er in der Lage die bei dem Leser aufkommende Empathie oder Sympathie, ganz allgemein die Emotion, aktiv in die von ihm gewünschte Richtung zu lenken.

2. Sprache und Emotionen

a) Funktion von Sprache

Die Frage nach den Funktionen der Sprache ist noch von der Prager Schule des Strukturalismus aufgeworfen und grundsätzlich untersucht worden.14 Sie hat auch in der darauffolgenden Zeit mehrere Versuche ausgelöst, eine passende Antwort zu finden. Die jeweils verschiedenen Ausgangspunkte (soziologische, logische, philosophische u.ä.) führen zu erheblichen Unterschieden bei der Bestimmung der sprachlichen Grundfunktionen. In der Sprachwissenschaft haben sich jedoch die Modelle von Karl Bühler und Roman Jakobson etabliert, die einen psychologischen Ansatz aufweisen und den Kommunikationscharakter der Sprache betonen.

Karl Bühler, der dem Prager Kreis nahesteht, geht von der Auffassung aus, dass die Sprache ein Werkzeug sei, mit dem die Menschen etwas über die Dinge mitteilen können 15 (sog. organon didaskaleion). In seinem Organon-Modell (griech. Werkzeug) entwickelt er ein Zeichenmodell, in welchem Sender, Empfänger, Gegenstände und Sachverhalte durch die Ausdrucks-, Appell- und Darstellungsfunktion der Sprache miteinander verbunden werden. Für die Ausdrucksfunktion wird noch die Bezeichnung Symptom verwendet; sie ist primär auf den Sender bezogen und spiegelt seinen inneren Zustand und seine Einstellungen wieder. Die Appellfunktion (der Signal) ist auf den Empfänger gerichtet und soll ihn zu etwas auffordern oder bestimmte verhaltens-, einstellungs- oder gefühlsmäßige Reaktionen bei ihm bewirken. Die Darstellungsfunktion (das Symbol) hat eine dominante Ausrichtung auf den Gegenstand und stellt Sachverhalte dar oder berichtet über sie. Der Kontext steht im Vordergrund.16 Bei seiner Auffassung geht Roman Jakobson von einer Übersicht über die konstitutiven Faktoren eines jeden Sprechaktes aus. Er erweitert das Organon-Modell um drei weitere Faktoren (Nachricht, Kontaktmedium und Code) und verbindet mit ihnen drei neue Funktionen, wobei er für die Bühlerschen Funktionen unterschiedliche Bezeichnungen gibt: Die phatische Funktion ist auf das Kontaktmedium (den Kanal) ausgerichtet und besteht im bloßen Kontakthalten mittels Sprache, d.h. im Herstellen, Verlängern oder Unterbrechen eines sprachlichen Kontakts. Die metasprachliche Funktion ist auf den Code gerichtet und bezeichnet die für die Äußerung verwendete Sprache selbst. Bei der poetischen (auch ästhetischen) Funktion steht die Nachricht im Mittelpunkt und sie findet ihren Ausdruck in der besonderen Auswahl der Lexik für eine Äußerung. Die Darstellungsfunktion von Bühler ist bei Jakobson kognitiv oder referentiell genannt, die Appellfunktion wird als konativ bezeichnet, und die Ausdrucksfunktion als expressiv (emotiv). 17 Für die vorliegende Untersuchung ist die Ausdrucksfunktion von Belang, da sie eben dazu dient, die Gefühle ,,die Innerlichkeit des Senders" (Bühler 1934, zit. bei Bußmann 1990, 549) in der Kommunikation (dem Gespräch, welches auch im Comic die tragende Kommunikationsform darstellt) durch verschiedene (linguistische) Mittel zum Ausdruck zu bringen. Bei der emotiven Funktion wird die Sprache von dem Sprecher dazu gebraucht, seine Emotionen, seine gefühlsmäßigen Einstellungen zu den augenblicklich relevanten Sachverhalten ausdrücken zu könnte. Hierdurch wird seine Stimmung, seine innere Fassung, seine Haltung dem Gegenstand gegenüber formuliert. Es geht nicht mehr darum, was geäußert wird, sondern warum es getan wird, wie der Sprecher zu dem denotativen Inhalt des Gesagten steht, wie er seinen Wahrheitswert einschätzt, welche Annahmen er über ihn hegt. Jedoch scheint es wichtig zu erwähnen, dass in einer sprachlichen Äußerung nicht nur ausschließlich eine Funktion vorkommt, sondern mehrere zu erkennen sind und unter ihnen jedoch eine dominiert.

[...]


1 Zitiert nach Hans – Joachim Gelbergs Vortrag: Nachdenklich bis über die Ohren. Vortrag Uni Paderborn 2017.

2 Politzer, Heinz: Das Kafka-Buch. Eine innere Biographie in Selbstzeugnissen. Frankfurt am Main 1965.

3 Sabine Fiedler: Sprachspiele im Comic. Das Profil der deutschen Comiczeitschrift MOSAIK. Leipzig: Uni Verlag 2004.

4 Ebd. S.34.

5 Bernd Dolle-Weinkauf: Comics: Geschichte einer populären Literaturform in Deutschland seit 1945 ; [eine Veröffentlichung des Instituts für Jugendbuchforschung der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, Frankfurt am Main] 1990 S.328.

6 Sabine Fiedler: Sprachspiele im Comic. Das Profil der deutschen Comiczeitschrift MOSAIK. S.46.

7 Alo Allkemper und Norbert Otto Eke: Literaturwissenschaft. 3.Auflage. Paderborn: Wilhelm Fink Verlag. 2004. S.77f.

8 Ebd. S.48.

9 Ole Frahm: Die Sprache des Comics. Hamburg: Philo Fine Arts 2010. S.3.

10 F.Jakob:Comic-Analyse. o.O: UvK Verlag, 2011.S.112.

11 Sabine Fiedler: Sprachspiele im Comic. Das Profil der deutschen Comiczeitschrift MOSAIK.

12 Ole Frahm: Die Sprache des Comics. Hamburg: Philo Fine Arts 2010. S.15.

13 Ebd.S.65.

14 Vgl. Eckhard Rolf: Sprachtheorien. Von Saussure bis Millikan.Berlin: Walter de Gruyter 2008. S.17.

15 Ebd. S.20.

16 Vgl. Eckhard Rolf: Sprachtheorien. Von Saussure bis Millikan.Berlin: Walter de Gruyter 2008. S.20.

17 Vgl. Ebd. S.17.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
"Kafka Kurz und Knapp". Wie können Comics Emotionen transportieren?
Hochschule
Universität Paderborn
Note
2
Autor
Jahr
2016
Seiten
23
Katalognummer
V464095
ISBN (eBook)
9783668945784
ISBN (Buch)
9783668945791
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Poetik und Comic
Arbeit zitieren
Britta Liekmeier (Autor:in), 2016, "Kafka Kurz und Knapp". Wie können Comics Emotionen transportieren?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/464095

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