Bilderflut durch Massenmedien. Geht ein historischer Anschauungsbegriff zugrunde?

Jan Amos Comenius und sein Anschauungsbegriff im Kontext der bildungswissenschaftlichen Kompetenz im Lehramtsstudium


Hausarbeit, 2014

23 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


Inhalt

1.Einleitung

2. Comenius Anschauungsbegriff im Vergleich mit Pestalozzi
2.1.Lernen mit allen Sinnen bei Comenius
2.2. Pestalozzis Kopf, Herz und Hand

3. Die Bedeutung der Anschaulichkeit belegt durch die Neuropsychologie und die Problematik der Medien

4. Überleitung in den schulischen Bereich
4.1.Die drei Dimensionen des Innovationswürfels
4.2.Ein Szenario zur Problematik der Anschauung im heutigen Unterrichtsgesehen

5. Die Integration der Anschauung in die Bereiche der Schulentwicklung, der Professionalisierung und der Gestaltung von Lehr-Lernprozessen
5.1.Schulentwicklung
5.1.1.Drei-Wege-Modell der Schulentwicklung
5.2.Pädagogische Professionalität
5.2.1.Ein Modell professionellen pädagogischen Handelns
5.3. Gestaltung von Lehr-Lernprozesse

6.Fazit

Literaturverzeichnis

1.Einleitung

„Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind.“

(Kant: Kritik der reinen Vernunft)

Dieses Zitat Kants beinhaltet den Grundgedanken dieser Arbeit. Sie widmet sich der Frage, inwieweit der von Comenius gedachte Anschauungsbegriff wieder in das heutige Unterrichtsgeschehen integriert werden soll. Insbesondere im Hinblick auf die Medien gilt es, die Bedeutung der Anschaulichkeit im Unterricht zu untersuchen und zu belegen. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, die Signifikanz und Relevanz des Anschauungsunterrichts aufzuzeigen und diesen in verschiedene schulische Bereiche zu integrieren. Zunächst wird der Anschauungsbegriff bei Comenius erläutert und mit den Gedanken zur Anschauung zu Lebzeiten des Pestalozzi verglichen. Anschließend wird durch die Neuropsychologie die Bedeutsamkeit der Veranschaulichung belegt und mit der Problematik der Medien konfrontiert. Weiterhin wird im Kontext der bildungswissenschaftlichen Kompetenzbereiche ein Szenario zur Problematik der Anschauung im heutigen Unterrichtsgeschehen entwickelt. Anhand dieses Szenarios wird die Anschaulichkeit in die Kompetenzbereiche integriert. Abschließend wird überprüft, ob es möglich ist, Comenius Anschauungsbegriff wieder in den heutigen Unterricht einzubetten oder ob die Medien schon zu sehr in die Köpfe der Menschen eingedrungen sind.

2. Comenius Anschauungsbegriff im Vergleich mit Pestalozzi

2.1.Lernen mit allen Sinnen bei Comenius

Als Jan Amos Comenius im Oktober 1650 in Sarospatak eine Lateinschule errichtete, führte er dort im Unterricht stufenweise seine Lateinbücher „Vestibulum“, „Janua linguarum“ und das bis dahin noch ungedruckte „Atrium“ ein, welche die Grundlage für seinen Unterricht bildeten. Da der Erfolg dieser Werke nicht zufriedenstellend war, versuchte Comenius als Ergänzung zu den bereits bestehenden Materialien ein Bilderwerk zu schaffen, den „Orbis Sensualium Pictus“ oder „Die sichtbare Welt“.1

Der „Orbis Sensualium Pictus“ ist das Werk des Comenius, an dem sich sein Anschauungsbegriff erschließen lässt. Er ist als Bilderbuch dazu gedacht, das Erlernen des Lateinischen zu erleichtern.

Er ist mit unübertrefflicher Systematik in strenger Ordnung aufgebaut. Sein Prinzip ist klar und einfach: Sehen, Benennen und Handeln. Somit folgt für Comenius die Anschauung als fundiertes Prinzip seiner Didaktik.

Wer heute das Prinzip der Anschauung mit Comenius in Verbindung bringt, der muss bedenken, dass die Zielsetzung, in der sein Motiv der Anschauung wurzelt, die Suche nach Gott und dem von Gott Geschaffenen ist. Der Ursprung der comenianischen Didaktik beruht auf dem Gedanken der Pansophie, der All-Weisheit, welche der kosmologischen Ordnung folgt, die in Gott ihren Ursprung und ihr Ziel findet. Wenn Comenius fordert, dass „alles…wo immer möglich den Sinnen vorgeführt, was sichtbar dem Gesicht, was hörbar dem Gehör, was riechbar dem Geruch, was schmeckbar dem Geschmack, was fühlbar dem Tastsinn“2, so geht es ihm nicht um ein bloßes Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen, sondern um eine sinnliche Anschauung, mit der er die von Gott geschaffenen Naturgesetze einsichtig machen möchte. Letzten Endes wird die Anschauung für Comenius sogar zur Grundlage von Sittlichkeit und Frömmigkeit, denn nur durch sie kann ein zutreffendes Urteil über die Dinge erlangt werden. Comenius denkt aber noch weiter und dehnt sein Verständnis von Anschauung auch auf unanschauliche Begriffe aus. Dies liegt der Idee zugrunde, dass die comenianische Pädagogik den Menschen mit dem Ganzen konfrontiert und nicht mit dem Einzelnen. Jeder betrachtet dieses Ganze der Welt mit seinen eigenen Sinnen und muss es sich deshalb durch Anschauung aneignen. Den Begriff der ganzen Welt will der Orbis Pictus vermitteln, und jedes Illustrationsbild gibt in sich einen ganzheitlichen Zusammenhang der schlussendlich wieder in die gegebene Ordnung von Gott eingebettet ist. Da der Anfang jeglicher Kenntnis immer von den Dingen auszugehen hat, denn „nichts ist im Verstand, wenn es nicht vorher in den Sinnen war“3, müssen sie und nicht deren Schatten den Schülern möglichst vielsinnig nahegebracht werden. Hieraus lässt sich ebenfalls erkennen, dass die Autorität des Lehrenden in den Hintergrund rückt. Die Dinge sollen selbst angeschaut werden, damit sie selbst dem Schüler sagen, was sie sind. Der Lehrer hat hinter den Dingen zurückzutreten, damit Vorurteile vermieden werden. Er hat nur Begleiter zu sein, auf dem Weg die Weisheit zu erlangen. Des Weiteren sollen nur die Dinge in der Schule behandelt werden, die von dauerhaftem Nutzen für dieses und das künftige Leben sind. Laut Comenius gibt es nichts in der Welt, das man nicht mit Sinnen und Vernunft fassen kann. Hierbei sind für ihn drei Begriffe von großer Bedeutung: Analysis, Synthesis und Synkrisis. Anhand dieser drei Begriffe soll man die Teile eines jeden Gegenstandes betrachten, nämlich durch Zerlegen, durch Zusammensetzen und durch den Vergleich mit anderen. Wenn allerdings die Dinge selbst nicht vorhanden sind, soll man Stellvertreter verwenden Dies erklärt den sachlichen Charakter der Abbildungen, die stellvertretend für nicht vorzeigbare Dinge eingesetzt werden. Comenius möchte dem Schüler ein möglichst authentisches Bild von einem Gegenstand anbieten. „Für alles, was in der Schule getrieben werden soll, wahre, zuverlässige, einfache und leicht nachzuahmende Vorbilder vorhanden sind, seien es Abbildungen, Gemälde, Zeichnungen der Dinge“ bzw. „Darstellungen, Skizzen, Modelle oder Musterarbeiten“. Insbesondere „Anschauungsmittel müssten für alles Wissenswerte angefertigt werden und in allen Schulen zur Hand sein“4

Comenius‘ Grundidee ist es, durch Bilder Begriffe zu lehren, die mehr sind als Vokabeln, weil sie Vorstellungen bilden. Diese Vorstellungen sollen sich auf die Wirklichkeit der sichtbaren Erscheinungen beziehen. Comenius möchte, dass die Dinge so, wie sie sind, in der menschlichen Vorstellung existieren.

Gemäß der Pansophie, muss das in ihrem Dienste stehende Schulbuch auch alles enthalten, und zwar auf der dem Kindesalter jeweils angemessenen Stufe. Jede Schulklasse soll ihr eigenes Buch haben, doch sollen alle Bücher alles enthalten, ein jedes auf seine Weise.

Im folgenden Kapitel wird Comenius‘ Anschauungsbegriff mit Pestalozzis Gedanken zur Anschauung verglichen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten.

2.2. Pestalozzis Kopf, Herz und Hand

Das zentrale pädagogische Anliegen Pestalozzis ist die harmonische Entfaltung der Kräfte des Kopfes, des Herzens und der Hand.5 Damit ist gemeint, dass der Mensch vom Wissen über das Kennen zum Können gelangen soll. Sein Ziel ist es, den Menschen zu einer selbstbestimmten Weltanschauung zu befähigen. Dieses Ziel kann man laut Pestalozzi nur durch die Natur erlangen. Der Verstand verarbeitet die Sinneseindrücke, die in der Natur aufgenommen wurden und verbindet sie letztendlich mit den Begriffen.6 Hierbei legt Pestalozzi großen Wert darauf, dass möglichst viele Sinne am Erkenntnisprozess teilhaben. Dies ist für ihn nur möglich, wenn man sich die Gegenstände in der realen Welt bzw. in der Natur anschaut und sie mit allen Sinnen erfährt. Anschließend soll man sie mit den Begriffen verbinden. Sein Anliegen war zudem, die Zusammenhänge erfahrbar zu machen, also letztendlich den Platz des Gegenstandes in der Welt aufzuzeigen. Hierbei ist zu beachten, dass der Lernprozess bei den logisch-einfachen Gegenständen anfängt und man über sie zu den schwierigen Gegenständen gelangt.7 Pestalozzi unterscheidet zwischen der Anschauung und der Anschauungskunst. Für ihn lebt der Mensch in einer „chaotischen“ Welt, in der er durch die Anschauung viele verschiedene Elemente des Lebens wahrnimmt. Mit dieser Art von Anschauung soll für ihn der Unterricht anfangen. Die Anschauungskunst hingegen ist Bestandteil der Elementarbildung. Sie hat die Aufgabe, eine Form aufzufinden, worin die Ausbildung der Menschheit durch das Wesen der Natur selbst bestimmt ist.8 Sie ist klar, und muss verhindern, dass der Mensch auf der Stufe der Anschauung stehen bleibt.

Vergleicht man Pestalozzis aufgeführte Ansichten mit dem Anschauungsbegriff Comenius‘, wird deutlich, dass Pestalozzi einige Ansichten von Comenius übernommen hat. Pestalozzis pädagogisches Ziel war ebenso wie bei Comenius eine ganzheitliche Volksbildung. Auch die Vorstellung, dass die Menschen durch Anschauung in der Natur und mit all ihren Sinnen die Welt erfassen sollen, schwebt in beiderlei Köpfen. Jedoch sind die Ziele, die sie verfolgen, bedingt durch die Zeiten in denen sie gelebt haben, doch sehr verschieden. Wie oben schon erwähnt, ist Comenius‘ Ziel, die von Gott geschaffene Ordnung zu erfassen und somit letztendlich zu Gott zu finden. Pestalozzis Ziel hingegen ist es, sich selbst zu finden. Der Mensch soll gestärkt werden in der Suche nach seinem Platz in der Welt und in seinem selbständigen Wirken in dieser.9 Des Weiteren liegt der Fokus bei Pestalozzi in der elterlichen und vor allem mütterlichen Erziehung und Bildung, die auch schon vor der Einschulung zu vollziehen ist. Die Eltern haben Vorbilder zu sein, von ihnen soll man lernen. Dies widerspricht Comenius‘ Ansicht, dass der Lehrer nur Mittler für das Kind sein und es auf seinem Bildungsweg begleiten soll. Niemals aber soll ein Kind die vorgefertigte Meinung eines Lehrers oder eines Elternteils übernehmen. Diese „vorzeitige“ Bildung, die Pestalozzi mit Elementarbildung betitelt, soll den Menschen befähigen sich selbst zu helfen.10 Comenius hingegen ist der Meinung, dass die Einsicht in die Welt dazu führt, die Zustände auf der Welt zu verbessern.

Schlussfolgernd fällt auf, dass Pestalozzi im Hinblick auf den Anschauungsbegriff die Ideen und Ansichten Comenius‘ weitgehend übernommen hat. Bedingt durch die historischen und gesellschaftlichen Umstände zu den Lebzeiten beider, haben sich die Ziele bei Pestalozzi von einer rein durch Gott bestimmten Lebensweise zu einer vom Individuum dominierten Lebensweise entwickelt. Nach Pestalozzi haben sich noch viele weitere Pädagogen am Anschauungsbegriff von Comenius orientiert. Jahrhundertelang wurde immer wieder auf Comenius Orbis Sensualium Pictus zurückgegriffen. Es scheint so, dass Comenius‘ Anschauungsbegriff ein Meilenstein in Bezug auf das Lernen war. Dies gilt es im Folgenden anhand von wissenschaftlichen Überlegungen zu belegen.

3. Die Bedeutung der Anschaulichkeit belegt durch die Neuropsychologie und die Problematik der Medien

Bei dem Lernen mit allen Sinnen handelt es sich nicht um eine Modeerscheinung, obwohl es heute durch die Publikationsflut in den Fachzeitschriften so zu sein scheint. Denn durch Comenius und Pestalozzi bereits belegt, kann man bei dieser Thematik auf eine jahrhundertalte Tradition zurückblicken. Es drängt sich die Frage auf, warum ein Lernen mit allen Sinnen sowohl damals als auch heute noch von so großer Wichtigkeit zu sein scheint, vor allem im Hinblick auf die neuen Medien.11

Vergleicht man den Menschen mit dem Tier, sind seine Sinne schwach ausgebildet, dennoch sind sie die Voraussetzung für menschliches Handeln und Lernen, vor allem für Kleinkinder und Kinder. Nur mit Hilfe der Sinne kann der Mensch erfahren und seine Erfahrungen letztendlich auch verarbeiten. Dabei ist es wichtig, dass es sich um eine Verschmelzung der Sinneswahrnehmung handelt, denn alle Sinne sind miteinander verbunden und je mehr Sinne angesprochen werden, desto genauer kann man Dinge wahrnehmen. Allerdings kann der Mensch mit seinen Sinnen nicht die ganze Welt wahrnehmen. Je nach Beschaffenheit seiner individuellen körperlichen und geistigen Fähigkeiten und seiner Erfahrungen hat jeder Mensch seine ganz persönliche, individuelle Wirklichkeit.12

Aus psychobiologischer Sicht werden bei einem Lernprozess sowohl die linke als auch die rechte Hirnhemisphäre beansprucht. Der linken Hemisphäre werden Dinge zugeordnet wie die Sprache, das Lesen, Erzählen und Berichten und das Zuhören.

Die rechte Hemisphäre beinhaltet Dinge wie die haptische Wahrnehmung, das räumliche Empfinden, Gesang und Musik oder Farberkennung. Alle wichtigen Tätigkeiten gelingen letztendlich nur, wenn beide Gehirnhälften zusammenarbeiten. Aus diesem Grund sollten Gegenstände möglichst vielseitig erschlossen werden. Gelingt die Integration der beiden Gehirnhälften nicht, sind als Folge Teilleistungsstörungen oder Wahrnehmungsstörungen möglich. Das Ordnen und Koordinieren der Sinnesreize funktioniert letztendlich nicht mehr richtig. Das hat zum Beispiel zur Folge, dass Kinder lange Zeit brauchen, um das Lesen zu erlernen. Darüber hinaus können in diesem Zusammenhang Lese-Rechtschreibschwächen entstehen. Studien belegen, dass diese Gruppe der Kinder mit einer Teilleistungsstörung stetig zunimmt.13 Es stellt sich die Frage, wieso es vielen Kindern nicht mehr gelingt, beide Hirnhälften miteinander zu verknüpfen. An dieser Stelle sind die „neuen“ Medien oder die Medien generell zu erwähnen. Es ist bekannt, dass die Medien seit dem 20. Jahrhundert einen immer größeren Platz im Leben vieler Menschen und vor allem vieler Kinder und Jugendlichen einnehmen. Am Beispiel des Fernsehens kann man gut erläutern, welche Folgen daraus resultieren können. Fernsehbilder sind oft, die Gestaltung betreffend, wenig kindgerecht. Vor allem bei Filmen haben Kinder häufig enorme Schwierigkeiten, im Bezug auf die Gliederung, den Zusammenhang, die Geschwindigkeit oder die räumliche Dimension. Beim Fernsehen werden zwar Bilder gezeigt und die Bild-Text-Kombination kann durchaus eine vertiefende Verarbeitung der Inhalte hervorrufen, auf der anderen Seite wird die Verknüpfung der beiden Hirnhälften beim Fernsehen jedoch nicht unterstützt. Es fehlt an sensomotorischer Wahrnehmung um die Dinge, die im Fernsehen gezeigt werden, zu begreifen. Im Zeitalter der technischen Medien bildet sich das Problem heraus, dass die wohldurchdachte Veranschaulichung Comenius‘ für Kinder unanschaulich bleibt. Denn durch die Massenmedien kann es passieren, dass die Kinder in der Schule selbst den Informationsgehalt von Schulbildern und exemplarischen Gegenständen nicht mehr wahrnehmen.14 Letztendlich muss man heutzutage weiter denken als den bei Comenius´ Prinzip der Anschaulichkeit, zugrunde liegenden Sinneseindrücken, die aus der direkten Begegnung mit den Dingen erwachsen. Heutzutage bedarf es einer Anschauungsbildung von medial vermittelten Sinneseindrücken. Ob Comenius diese „medialen Sinneseindrücke“ überhaupt als Sinneseindrücke bezeichnen würde, ist fraglich.

[...]


1 Die folgenden Aussagen stützen sich auf Arnhardt/ Reinert (1996), Alt (1970) und Kormann (1992)

2 Forster/Krebs 2001 S.110

3 Kormann 1992 S.21

4 Forster/Krebs 2001 S.117

5 Reinert/ Arnhardt/ Cornelius 1996 S.65

6 Wiget 1920 S.12-30

7 Wehnes 1956 S.87/88

8 Reinert/ Arnhardt/ Cornelius 1996 S.65

9 Theodor Wiget 1920 S.12-61

10 Ebd. S. 66-70

11 Mette/Träger in Verbindung mit der AG Primarstufe 1997 S.3-6

12 Zitzlsperger 1995 S.69-89

13 Mette/ Träger in Verbindung mit der AG Primarstufe 199 S. 6-13

14 Schnoor 1992 S.42-74

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Bilderflut durch Massenmedien. Geht ein historischer Anschauungsbegriff zugrunde?
Untertitel
Jan Amos Comenius und sein Anschauungsbegriff im Kontext der bildungswissenschaftlichen Kompetenz im Lehramtsstudium
Hochschule
Pädagogische Hochschule Karlsruhe
Note
1,5
Autor
Jahr
2014
Seiten
23
Katalognummer
V463433
ISBN (eBook)
9783668946286
ISBN (Buch)
9783668946293
Sprache
Deutsch
Schlagworte
bilderflut, massenmedien, geht, anschauungsbegriff, amos, comenius, kontext, kompetenz, lehramtsstudium
Arbeit zitieren
Isabelle Geiger (Autor:in), 2014, Bilderflut durch Massenmedien. Geht ein historischer Anschauungsbegriff zugrunde?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/463433

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