Von Derrida bis Butler. Die Entstehung dekonstruktiver Ansätze und ihre Bedeutung für den sozialarbeiterischen Alltag


Hausarbeit, 2018

19 Seiten, Note: 1,0

Anonym


Leseprobe


Inhalt

1 Einleitung

2 Dekonstruktion nach Derrida
2.1 Entstehung der Theorie nach Derrida
2.2 „La différance“
2.3 Derridas Verständnis des Dekonstruktionsgedanken
2.4 Subjektivität in Derridas Verständnis

3 Dekonstruktion und Geschlecht
3.1 Dekonstruktive Gendertheorie nach Judith Butler
3.1.1 Diskurstheorie
3.2 Erkenntnisse aus der dekonstruktiven Gendertheorie
3.3 Gemeinsamkeiten der Ansätze

4 Die Dekonstruktion als Aufgabe der Sozialen Arbeit
4.1 Zwischen Zuschreibungen und struktureller Offenheit
4.2 Konkrete Praxis
4.2.1 Dekonstruktion als Haltung in der Sozialen Arbeit
4.2.2 Erkenntnisse der dekonstruktiven Gendertheorie für die Praxis der Sozialen Arbeit

5 Reflexion

6 Literaturund Quellenverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Von Derrida bis Butler. Die Entstehung dekonstruktiver Ansätze und ihre Bedeutung für den sozialarbeiterischen Alltag
Hochschule
Fachhochschule Bielefeld
Note
1,0
Jahr
2018
Seiten
19
Katalognummer
V462132
ISBN (eBook)
9783668916081
ISBN (Buch)
9783668916098
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Dekonstruktion, Sprache, Derrida, Butler, Poststrukturalismus, Gender, Subjektivität, Haltung, Soziale Arbeit
Arbeit zitieren
Anonym, 2018, Von Derrida bis Butler. Die Entstehung dekonstruktiver Ansätze und ihre Bedeutung für den sozialarbeiterischen Alltag, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/462132

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