Die Wortart der Adjektive. Merkmale, Bestimmung, Übung


Hausarbeit, 2017

27 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


INHALT

Themenschwerpunkt

1.0 Definition
1.1 Bestimmung von Adjektiven
1.2 Semantische Faktoren
1.3 Morphologische Faktoren - Deklinationstyp I und II
1.4 Morphologische Faktoren - die Komparation des Adjektivs
1.5 Syntaktische Kriterien – Stellungsmerkmale

2.0 Attributive Verwendung
2.1 Prädikative Verwendung des Adjektive
2.2 Adverbiale Verwendung
2.3 Substantivierung von Adjektiven
2.4 Adjektive, Adverbien und Pronomen

3.0 Unklarheiten der Definition

4.0 Übung zur Adjektivbestimmung

5.0 Zusammenfassung & didaktischer Nutzen von grammatischem Wissen

Themenschwerpunkt

Gegenstand der Hausarbeit wird es sein, eine vertiefte Auseinandersetzung mit der Wortart der Adjektive in den Vordergrund zu stellen und hierbei die grammatische Verwendung genauer zu analysieren. Über die Ermittlung einer Definition erfolgt zunächst eine klare Abgrenzung der Adjektivgruppe zu anderen Wortarten. Die Klassifikation von Wörtern mit globaler Zuordnung in die Teilmenge der Lexemklasse der Adjektive erfolgt unter der Berücksichtigung grammatischer Kernkriterien: (1.) Semantik, (2.) Morphologie und (3.) Syntax. Sie geben Anhaltspunkte zur gängigen Erfassung von Wortarten. Anhand semantischer, morphologischer und syntaktischer Kriterien versuche ich entsprechende grammatische Kriterien für Adjektive herauszuarbeiten, um die eindeutige Erkennung und Einordnung von Adjektiven zu unterstützen.

Anschließend erfolgt eine Bezugnahme auf die Variabilität syntaktischer Gebrauchsmöglichkeiten von Adjektiven am Beispiel ihrer attributiven, prädikativen und adverbialen Verwendung. Substantivierte Adjektive bilden eine Unterklasse; sie werden in meiner Ausarbeitung kurz angerissen. Die Abgrenzung von Adjektiven zu anderen Wortarten bildet einen weiteren Punkt meiner Ausarbeitung. Ferner zeigt sich, dass der Erwerb von grammatischem Wissen zur Wortart der Adjektive insbesondere für Schüler & Schülerinnen von nicht unerheblicher Bedeutung sein kann, da zum Textverständnis mit einem Anteil zwischen 10-15% am Gesamtwortschaft Adjektive als drittgrößte Wortklasse grundlegend beitragen können und wichtiger Inhalt bestimmter Textarten sind (Bildbeschreibung).1 Mit Blick auf den Deutschunterricht ist es also erforderlich, zunächst Adjektive als solche im Zusammenhang ihres relationalen Verweises auf Nomen und Verben einordnen zu können, um zu verdeutlichen, inwiefern Adjektive als Teil der Deutschen Grammatik eine wichtige Einheit unterrichtlicher Kompetenzförderung im Deutschunterricht einnehmen sollten. Der finale Blick erläutert die Zusammenhänge zwischen notwendigem grammatischem Wissen aus Wortebene und die hieraus ableitbare Bedeutung für textbasierte Kompetenzen und konkretes Lernverhalten.

1.0 Definition

Adjektive - als Untergruppe der Hauptwortarten - sind äquivalent zu den Substantiven: (1.) deklinierbar."Von Ihnen können also verschiedene Kasus-, Numerus und Genusformen gebildet werden."2 Im Unterschied zu der flektierbaren Klasse der Substantive besitzen sie kein festes Genus. Dieses morphologische Kriterium bildet eine Gemeinsamkeit zu der Wortklasse der Pronomen. Von den meisten Adjektiven können zudem Vergleichsformen (Komparationsformen) gebildet werden. Anhand morphologischer Veränderungen können demzufolge von einer bestimmten Adjektivform verschiedene Grade ausgedrückt werden. Gängige Bezeichnungen für die Wortart der Adjektive sind: (1.) Eigenschaftswort oder (2.) Wiewort.3 Für Lexeme der Wortart Adjektiv ist es fernerhin typisch, dass sie als Attribut zwischen Artikel und Substantiv auftreten.4 Zusätzlich erfolgt die Distribution von Adjektiven entsprechend ihrer Zuteilung zum Substantiv oder Verb hin.5

1.1 Bestimmung von Adjektiven

Die grundlegende Bestimmung von Adjektiven lässt sich anhand von drei grammatischen Kriterien: (1.) semantische, (2.) morphologische und (3.) syntaktische Kriterien, erfassen. Sie helfen einzelne Wörter in einem Satz zu Wortklassen zusammenzufassen. Wortarten geben eine erste grammatische Orientierung zur Einordnung von Wörtern in größere grammatische Systemklassen und sind von den komplexeren Satzgliedern zu unterscheiden. Das semantische Kriterium beschäftigt sich mit der Bedeutungserfassung, dem sogenanntem semantischen Inhalt von Wörtern, während morpho- logische Kriterien hingegen die Flektierbarkeit von Wörtern (Kognjugierbarkeit bei Verben & Deklinierbarkeit bei Substantiven und Adjektiven)6 auf Wortebene untersuchen. Syntaktische Kriterien geben Hinweise auf die Kombinierbarkeit von Wörtern im Satz; sie erklären unter anderem die Variabilität von Gebrauchsmöglichkeiten von Wortarten in Sätzen.

1.2 Semantische Faktoren

Adjektiven kommen üblichlerweise eine breite Palette an Bedeutungen zu. Mittels semantischer Kriterien kann die Erscheinungsvielfalt von Adjektiven in drei grundlegende Bedeutungsgruppen eingeteilt werden. Hierbei werden Wörter gesucht, die eine gemeinsame Bedeutungsfunktion aufweisen. Der DUDEN skizziert eine semantische Identifikation von Adjektiven kurz über die Zuweisung von Eigenschaften: „Wörter, die Eigenschaften bezeichnen, sind Adjektive“.8 Im Rahmen der Einteilung in Bedeutungsgruppen werden Adjektive: (1.) in qualifizierende, (2.) in relationale und (3.) in quantifizierende Adjektive eingeteilt. Die groben Einteilungen erfolgen erstens über das Merkmal qualifizierender Wirkung. Qualifizierende Adjektive (1.) ordnen einem Gegenstand oder einer Person Eigenschaften zu, die unter anderem einen moralischen Charakter aufweisen können (gut, schlecht), einen ästhetischen Wert besitzen (schön, hässlich), eine zeitliche Dimension angeben (früh, spät) oder räumliche Merkmale beschreiben (hoch, tief...; räumliche Dimension). Qualifizierende Adjektive e xistieren häufig in Gegensatzpaare (dick, dünn). Ferner können sie graduell in ihrer Eigenschaftsbeschreibung differieren (heiß, warm, lauwarm); der Grad der ausgedrückten Eigenschaft setzt selten eine Absolutheitsbeschreibung fest, sondern er erfasst vielmehr einen Vergleichsmaßstab eines Adjektivs zu weiteren Adjektiven. Bei bewertenden Adjektiven treten dichotome Gegensatzpaare „auffällig“9 häufig auf.

Als zweite Bedeutungsgruppe können relationale Adjektive aufgezählt werden. Sie können eine Beziehung oder spezifische Zugehörigkeit ausdrücken: (a) geografische Herkunft (afrikanisch, deutsch), (b) Zuordnung zu einem Sachbereich (technisch, wirtschaftlich), bzw. die Zuordnung einer Person zu ihrer Berufsgruppe (ärztlich, richterlich). Weitere relationale Beziehungen können dem DUDEN entnommen werden (459). Quantifizierende Adjektive (3.) bilden die letzte Bedeutungsuntergruppe. Sie geben (a) eine Menge oder (b) eine Position in einer intervalls- skalierten Ordnung an: (a) eins, zwei, drei; (b) erster, zweiter, dritter. Auch numerisch unspezi- fische Ausdrücke wie unzählige oder andere gehören zu der Untergruppe quantifizierender Adjektive.10

Semantische Faktoren als primäres Bestimmungsmerkmal reichen i.d.R. nicht aus, um ein Adjektiv als solches einzuordnen; in Einzelfällen können sie zu inkonkret sein, wenn es beispielsweise um die Abgrenzung eines Adjektivs zu einem Adverb mit äquivalenter Semantik geht. Einsam und allein besitzen dieselbe Bedeutungsfunktion, allerdings handelt es sich bei allein um ein Adverb, während einsam der Wortklasse der Adjektive zugeordnet werden kann.11

1.3 Morphologische Faktoren - Deklinationstyp I und II

Die aufgezeigte unscharfe Trenngrenze im Kontext semantischer Äquivalenz zwischen Adverbien und Adjektiven erfordert zur besseren Unterscheidung zusätzlich die Heranziehung morphologischer Kriterien, welche Adjektive im Zusammenhang mit ihren Eigenschaftsmerkmalen anhand von Flexionsmerkmalen eindeutiger als solche kennzeichnen. Aus Sicht der Flexions- morphologie können Adjektive aufgrund ihrer Flexionsmuster, also ihrer Wortform nach, ermittelt werden. Vertreter einer Wortart ähneln sich bezüglich ihrer Flexionsmuster, denn je nach grammatischem Kontext kommen Flexionsformen mit bestimmten Merkmalen regelhaft vor. Man spricht hier von morphosyntaktischen Merkmalen oder Fl exionsmerkmalen.12

Als primäre grammatische Eigenschaft kann die Deklinierbarkeit von Adjektiven festgesetzt werden, d.h. soviel wie, dass Adjektive nach Kasus, Numerus und Genus flektierbar sind. Entgegengesetzt zu Substantiven besitzen Adjektive jedoch variable Genusformen, bzw. sie stehen mit keinem festen Genus, sondern die Satzumgebung und das Bezugswort entscheiden über die Genusform. Darüber hinaus gibt es Adjektive, die nicht flektierbar sind.13

Adjektive werden ihrer Form nach also verändert (dekliniert), wenn (1.) ein attributiv verwendetes Adjektiv mit lokaler Zuordnung in einem Satz einem Nomen zugeteilt werden kann („ein wichtiges Gespräch“14 ),unabhängig von Nullartikelposition oder konkreter Artikelvorstellung. Adjektive, die zweitens als Gleichsetzungsglieder gebraucht werden („Das Problem ist ein Öffentliches“) oder (3.) substantiviert sind („das Schwarze“), können ihrer Form nach ebenfalls verändert werden. Prädikativ oder adverbial verwendete Adjektive und Satzadjektive bleiben ungebeugt.15 Insofern ein Adjektiv flektierbar ist, können zwei regelhafte Formen von Endungen beschrieben werden, welcher (1.) dem starken oder (2.) dem schwachen Deklinationstyp zuzuordnen ist.

Grundsätzlich kann aber jedes Adjektiv stark und schwach flektiert werden. Das Flexionsmuster ist anders als beim Substantiv nicht fest vorgegeben, sondern es wird viel mehr syntaktisch gesteuert. An dieser Stelle wird eine grundlegende Unterscheidung zur flektierbaren Wortklasse der Substantive deutlich. Die Variabilität der Genusform – anders als beim Substantiv - wird u.a. vom Bezugswort, welches i.d.R. ein Nomen ist, syntaktisch beim Adjektiv reguliert. Weitere Hinweise zum Flexionstypus eines Adjektives geben fernerhin die Artikelwörter: „Wenn [einem] [.] Adjektiv ein Artikelwort mit Flexionsendung vorangeht, [dann] wird das Adjektiv schwach flektiert, sonst stark. Artikelwörter, Adjektiv und Substantiv wirken also in der Flexion zusammen.“ 16 Vereinfacht dargestellt können Adjektive ohne Artikel oder mit unbestimmtem Artikel ohne Flexionsendung in den Deklinationstyp I eingeordnet werden. Die Beispiele: „ein schneller Wagen“ (singular, maskulin), „eine schnelle Läuferin“ (singular, feminin) oder „ein schnelles Auto“ (singular, neutrum) können als Beispiele für syntaktisch gesteuerte Flexionsmsuter bei Adjektiven dienen. Die regelhaften Flexionsmuster sind anhand der Flexionssuffixe am Wortende ablesbar.17 Die Form des attributiv verwendeten Adjektivs hängt am oben gewählten Beispiel vom Genus des Substantivs ab.18 Die Variabilität der Genusform ohne Artikelvorstellung kann der Tabelle (1.) zum Deklinationstypus I entnommen werden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten19

Die Endungen zum Deklinationstyps I sind der Folgetabelle (2.) zu entnehmen:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten20

Dem starken Deklinationstypus I kommt das Merkmal zu, dass die Flexionsendungen unregelmäßiger sind. Das Merkmal pronominaler oder determinierender Deklination kommt den Adjektiven ohne Artikelvorstellung – also der starken Deklinationsklasse - zu; die Flexionsendungen sind weitesgehend identisch mit den Deklinationssuffixen des Pronomens (dieser, diese oder dieses).21 „Nur im Genitiv Singular vor Maskulina und Neutra wird bei Adjektiven im Unterschied zu [den Demonstrativpronomen] [...] die Endung - en gebrauch22

Die Adjektivflexion in Tabelle drei wird vom Kasus des Nomens im Nominativ Singular Maskulinum: „der schnelle Wagen“- syntaktisch gesteuert. Gleiches gilt u.a. für das Beispiel im Dativ: „dem schnellen Wagen“ (Maskulinum, Singular). Adjektive können ebenfalls auch vom Numerus des Substantivs syntaktisch gesteuert werden, Tabelle (4): „der schnelle Wagen“ oder im Plural: „die schnellen Wagen“. Mit anderen Worten kann ausgedrückt werden, dass zwischen Substantiv und attributiv gebrauchtem Adjektiv grammatische Kongruenz in Bezug auf Genus, Numerus und Kasus besteht.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten23

Bei dem Deklinationstyp II, bei welchem Adjektive auf Definitartikel folgen (der, die, das), werden lediglich zwei Endungen für Plural und Singular Darstellungen („-e“ und „-en“) gebraucht.24 Bei Adjektiven nach bestimmten Artikel ist die sogenannte pronominale Deklination bereits in den Flexionsendungen der Artikelwörter enthalten. Dieser Deklinationstypus wird als nominale oder s chwache Deklination bezeichnet.25 Die reduzierte Anzahl an Flexionsendungen ist merkmals- bestimmend für die schwache Deklinationsklasse.

[...]


1 DUDEN: Die Grammatik (1998): S. 530.

2 DUDEN. Die Grammatik (1998): S.86.

3 Vgl.: DUDEN. Die Grammatik (1998): S.86f & 256f .

4 Vgl.: DUDEN. Die Grammatik (2016): S. 340.

5 Vgl.: DUDEN. Die Grammatik (1998): S.88.

6 Vgl.: DUDEN. Die Grammatik (2016): S. 143. - Der Duden schreibt hierzu Folgendes in Abschnitt 214: „Die Flexion der Lexemklassen Substantiv, Artikelwort / Pronomen und Adjektiv wird auch als Deklination bezeichnet, die Flexion des Verbs [hingegen] als Konjugation.“

8 DUDEN. Die Grammatik (2016): S. 139 .

9 DUDEN. Die Grammatik (1998): S. 258.

10 Vgl.: DUDEN. Die Grammatik (2016): S. 342-344.

11 Vgl.: DUDEN. Die Grammatik (2016): S. 340.Als Methode zur eindeutigen Identifikation von Adjektiven kann u.a. die Platzierung eines Adjektivs vor dem
Substantiv dienen.
Beispiel:
(a) Anna begegnet einem einsamen Mann.
→ der einsame Fremde → möglich, also Adjektiv
(b) Anna sieht einen Fremden allein am Horizont stehen.
→ der alleine Fremde → nicht möglich, also andere Wortart (in diesem Fall : Adverb).

12 vgl.: ebda.: S. 137 und 139, 340.

13 vgl.: ebda.: S. 139 und 348.
Zu Lexemen, die zwar wie typische Adjektive als Attribute zwischen Artikel und Substantiv stehen können, aber nicht flektiert werden, können (1.) Farbadjektive oder (2.) Adjektive, die auf einen Vollvokal enden, gezählt werden.
(1.) „Otto trägt heute ein creme Hemd.“
(2.) „Das ist doch eine prima Idee!“ - „Sie hat eine sexy Stimme.“

14 DUDEN. Die Grammatik (1998): S. 280.

15 DUDEN. Die Grammatik (1998): S. 280f.

16 DUDEN. Die Grammatik (2016): S. 368.

17 Vgl.: DUDEN. Die Grammatik. (2016): S. 369.

18 DUDEN. Die Grammatik. (1998): S. 281.

19 DUDEN. Die Grammatik (2016): S. 368.

20 DUDEN. Die Grammatik (1998): S. 282.

21 DUDEN. Die Grammatik (1998): S. 341.

22 DUDEN. Die Grammatik (1998): S. 282.

23 DUDEN. Die Grammatik (1998): S.282.

24 DUDEN. Die Grammatik (1998): S.282.

25 Vgl.: Helbig/Buscha (1991): Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den Ausländerunterricht. Langenscheidt Verlag. Leipzig, Berlin, München, Wien, Zürich, New York. S. 301.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Die Wortart der Adjektive. Merkmale, Bestimmung, Übung
Hochschule
Humboldt State University  (Grammatik für Lehrerinnen)
Veranstaltung
Satzbau für LehrerInnen
Note
1,3
Autor
Jahr
2017
Seiten
27
Katalognummer
V461235
ISBN (eBook)
9783668895751
ISBN (Buch)
9783668895768
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutsche Grammatik, Adjektive Satzbau
Arbeit zitieren
Jens Burmeister (Autor:in), 2017, Die Wortart der Adjektive. Merkmale, Bestimmung, Übung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/461235

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