Social Media und IT-Projektmanagement. Zur Nutzung sozialer Medien in Unternehmen


Hausarbeit, 2015

24 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Motivation
1.2 Klärung der Fragestellung und Methodik
1.3 Ziele

2 Systemanalyse von Social Media
2.1 Begriffsdefinition/Qabgrenzung „Social Media“
2.2 Möglichkeiten externer Nutzung von Social Media Systemen
2.2.1 Personalbeschaffung und Qidentifizierung
2.2.2 Social Media Marketing
2.2.3 Customer Relationship Management
2.2.4 Social Media Analytics
2.3 Möglichkeiten interner Nutzung von Social Media Systemen
2.3.1 Enterprise Wikis
2.3.2 Interne Kommunikation und Zusammenarbeit
2.4 VorQ und Nachteile des Einsatzes von Social Media Systemen

3 Einsatzpote nziale und B est Practices von Social Media Systemen
3.1 Allgemeine Einsatzpotenziale von Social Media Systemen
3.2 Virgin Group Ltd
3.3 Sillhouette International Schmied AG

4 Vorschlag zur Systementwicklung im Lebenszyklus von Idee bis Funktionslösung
4.1 Vorphase, Phase der Analyse
4.2 Entwicklungsphase
4.2.1 Der Scrum Ablauf im Überblick
4.2.2 Rollen im Scrum
4.3 Einführungsphase
4.4 Wachstumsphase

5 Zusammenfassung und Ausblick

6 Quellenverzeichnis
6.1 Abbildungen
6.2 Literaturverzeichnis
6.3 Weblinkverzeichnis

Abb ildungsverzeichnis

Abb 1: Lebenszyklus ITQSystem

Abb.2. : Kostenentwicklung Fehlerbehebung

Abb.3. : Scrum Ablauf

1 Einleitung

1 .1 Motivation

Diese Arbeit ist dem Fachgebiet der Wirtschaftsinformatik zu zuteilen. Sie wird in dem Lehrfach „InformationsQund Kommunikationssysteme“ des Management Instituts KMU verfasst und dient zur allgemeinen Leistungsüberprüfung in diesem Fach.

Diese schriftlich ausgearbeitete Hausarbeit in Form eines Reports behandelt die Themenkomplexe „Social Media“ sowie „ITQProjektmanagement“.

1 .2 Klärung der Fragestellung und Methodik

Ziel dieser Arbeit ist es, die ausformulierte Fragestellung so präzise und effektiv wie möglich zu beantworten. Dabei wurden aus dem als Frage formulierten Textabschnitt vier wesentliche Forschungsfragen ermittelt, die im Verlauf der Arbeit mit Hilfe einer argumentativQdeduktiven, literaturbasierten Analyse beantwortet wurden. Die vier ermittelten Forschungsfragen, die es zu beantworten galt sind:

- Welche Möglichkeiten bieten soziale Medien und wie kann man Social Media und dessen Möglichkeiten im Unternehmen nutzen und wofür?
- Welche Vor und Nachteile entstehen bei der Nutzung von Social Media im Unternehmen?
- Welche Beispiele/Best Practices sind anzuführen um den besonders effektiven Einsatz von Social Media im Unternehmen zu zeigen?
- Wie sieht eine lösungsorientierte Methode zur Systementwicklung im Unternehmen aus?

1 .3 Ziele

Der Fokus dieses Reports liegt nicht auf Technologien und Trends, sondern verfolgt das gestaltungorientierte Ziel der ganzheitlichen Schaffung von Verständnis für das komplexe und umfangreiche Themengebiet des „Social Media“, sowie die Entwicklung eines Konzepts zum möglichen strukturellen Ablauf eines ITQProjekts

2 Systemanalyse von Social Media

2 .1 Begriffsdefinition/Zabgrenzung „Social Media“

„Social Media“ ist ein Begriff, dem die meisten Unternehmen in der heutigen Zeit nicht mehr ausweichen können. Die ganze Welt spricht von Web 2.0 und Social Media. Seit einigen Jahren werden vermehrt Lehrgänge und seit neustem sogar Studiengänge zu diesem Thema angeboten, wie beispielweise der Studiengang „Internationale BetriebswirtschaftQ Fokus EQBusiness und Social Media Management, Bachelor of Arts“ der SRH Hochschule Berlin.1

Doch was ist, oder besser gesagt, was sind Social Media?

Eine Definition des Gabler Online Wirschaftslexikon lautet folgendermaßen: „Soziale Medien (Social Media) dienen der – häufig profilbasierten – Vernetzung von Benutzern und deren Kommunikation und Kooperation über das Internet“2 Durch das so genannte „Web 2.0“ oder auch „Mitmachweb“ entwickelten sich die uns heute bekannten Sozialen Medien. Das Web 2.0 bietet eine Plattform für Applikationen, die allen Usern des World Wide Web zugänglich sind. Die Applikationen werden als Kanäle genutzt um Informationen global zu verbreiten. Soziale Medien und deren Plattformen können im Unternehmen weitreichend und in vielen Bereichen genutzt werden. Es wird bei den Plattformen im Grunde zwischen drei Arten unterschieden, den Microblogging Plattformen wie Twitter, den Corporate Blog Plattformen und den Social Networks wie Xing, Facebook und Co.

Um Social Media im Unternehmen dauerhaft und sinnvoll einzusetzen, wird empfohlen eine langfristige Social Media Strategie zu konzipieren. Der erste Grundstein für eine solche Strategie wurde im folgenden Teil der Arbeit gelegt. Es wurde eine Analyse durchgeführt sowie die VorQund Nachteile ausgearbeitet, dabei die generellen Möglichkeiten aufgezeigt und die gängigsten Plattformen vorgestellt. Damit kann im weiteren Prozess der Strategieentwicklung darüber entschieden werden, welche Systeme und Tools tatsächlich dazu beitragen den Erfolg des Unternehmens zu maximieren.

2 .2 Möglichkeiten externer Nutzung von Social Media Systemen

Bei der externen Nutzung von Social Media präsentiert sich das Unternehmen, durch Unternehmensprofile, Mitarbeiterprofile oder Produktprofile auf den Plattformen der sozialen Medien. Diese Profile repräsentieren das Unternehmen nach außen und bieten viele Funktionen, die zur Gewinnoptimierung im Unternehmen beitragen können. Die wichtigsten Bereiche und Funktionen werden im nächsten Teil genauer beschrieben.

2.2.1 Personalbeschaffung und Zidentifizierung

Große Potentiale bei der Nutzung von Social Media liegen im Bereich der Personalbeschaffung. Es gibt so genannte Business Networking Plattformen wie beispielweise Xing 3 und LinkedIn 4. Diese Social Networks dienen dabei der reinen Vernetzung auf professioneller Ebene. Mitglieder können ihre Lebensläufe hochladen und sich direkt mit anderen Usern in Kontakt treten. Diese Plattformen erleichtern es enorm sich ein Businessnetzwerk anzulegen und dieses zu pflegen. Durch den geschickten Einsatz der Plattformen und deren Netzwerke kann das Unternehmen die Aufgaben eines Headhunters selbst übernehmen und beispielsweise mittels Xing direkt auf mögliche Kandidaten aufmerksam werden und sie direkt ansprechen. Die Kandidaten können dann durch Research von privaten Profilen auf anderen Sozialen Plattformen auf generelle Kompatibilität zum Unternehmen indentifiziert werden. Durch den Verzicht auf Jobausschreibung und das Durchkämmen vieler Bewerbungen, können die ersten Phasen langer Einstellungsverfahren verkürzt werden. Dies spart Kosten und Zeit und erhört so die Effizienz des Personalrecruiting. Eine weitere Möglichkeit von Business Networks ist die Verbesserung des Employer Branding durch Soziale Netzwerke und Blogs. Ziel des Employer Branding ist es die Identifikation mit dem Unternehmen zu intensivieren, um sich vom Markt abzuheben und die Motivation von Mitarbeitern zu steigern sowie eventuelle Kandidaten anzuwerben. Durch den strategischen Einsatz von Employer Branding und Business Networks, können der Wirkungsgrad und die Qualität der Personalbeschaffung gesteigert werden und Mitarbeiter langfristig und emotional an das Unternehmen gebunden werden.

2.2.2 Social Media Marketing

Das internetbasierte Social Media Marketing weist in den Grundzügen Ähnlichkeiten mit klassischen, nicht internetbasierten Marketing Methoden auf, wie etwa der Methode der Mundpropaganda. Hierbei ist es wichtig mit (potentiellen) Kunden durch die Social Media Kanäle in Kontakt zu treten und zu interagieren. 5 Die Social Media Plattformen ermöglichen es den Unternehmen in direkten Kontakt mit den Kunden zu treten, direktes Feedback in Echtzeit zu erhalten und eine Diversifizierung von Erlösquellen zu generieren. 6 Durch die soziale Komponente der neuen Medien müssen die klassichen „7 P´s des erweiterten Marketing Mix“ adaptiert werden, um auf die neue Umgebung adequat reagieren zu können.7 Die Schlüsselkanäle für Business to Consumer Marketing sind Facebook, Instagram, Twitter, Pinterest und Youtube.8 Ein Begriff, der hier noch genannt werden soll, ist das durch Social Media entstandene Content Marketing. Beim Content Marketing wird nicht einfach klassisch mit dem Produkt geworben und Werbung gestreut, sondern es werden Informationen, die Mehrwert und Unterhaltung bieten, in Form von beispielsweise Ratgebern oder Benutzungsvideos auf Plattformen veröffentlicht. So wird der Kunde emotionalisiert und gebunden, in dem das Produkt und seine Funktion wie Benutzung im Alltag beworben wird. Ein Beispiel hierfür ist das Youtube Profil von Estee Lauder, in dem von der richtigen Organisation von MakeQup bin hin zu MakeQup Tutorials die verschiedensten Facetten der Benutzung der Produkte, sowie „Tipps und Tricks“ gezeigt werden. Ziel ist es den Kunden besser „abzuholen“9

2.2.3 Customer Relationship Management

Das Social Costumer Releationship Management ist eng mit dem Marketing verbunden und bietet besonderes Erfolgspotential hinsichtlich der Kundenbetreuung und Kundenbindung. Wie im Punkt 2.2.2 erwähnt, sind durch die sozialen Medien neue Möglichkeiten entstanden verstärkter und direkter mit Kunden in Kontakt zu treten, wodurch auf deren Bedürfnisse und Stimmungen rapider reagiert werden kann. Durch Plattformen wie Facebook oder Pinterest besteht eine nie dagewesene Quantität und Qualität an Informationen über (potentielle) Kunden. Gemeint sind hier Informationen wie beispielweise Präferenzen und Kaufverhalten. Durch Social Monitoring Tools ist es möglich Meinungen und Stimmungen zu analysieren, um das Unternehmen noch stärker auf den Kunden auszurichten. Da die Wünsche und Stimmungen noch besser verstanden werden, kann man besser auf den Kunden eingehen und ihm so größeren Mehrwert bieten. Ein neuer Trend in diesem Bereich sind die Social CRM Tools, die unter anderem Feedbacks und Diskussionen auswerten und Sentiment Analysen durchführen. Ein Beispiel für ein solches Social CRM Tool ist Social Sprout10.

2.2.4 Social Media Analytics

Durch die unterschiedlichen Einsatzbereiche und Einflussmöglichkeiten von Social Media sind auch die Tools und Methoden zur Analyse unterschiedlich und sollten in Kategorien eingeteilt werden. Vier verschiedene Vorgehensweisen sind nach Kernkompetenzen geordnet in folgende Bereiche eingeteilt:

Social Engagement Analysis

Diese Analysekategorie wird vor allem für die firmeneigenen Websites und Blogs genutzt, um das so genannte Social Engagement für kommunizierte Inhalte seitens des Unternehmens zu beobachten. „ Das Social Engagement bezeichnet den Grad der sozialen Interaktionen, die Besucher auf einer Website vornehmen.“11 Dabei wird unterschieden zwischen:

Leichtem Engagement wie Social Bookmarking und Bewerten der Websites,

Mittlerem Engagement wozu das „Liken“ oder Twittern von Inhalten oder Inhaltseiten gehört und dem

Starken Engagement bei dem der Nutzer in starke soziale Interaktion tritt wie beispielsweise beim Kommentieren von Content.12 Desweiteren kann man mit diesen Analysetools den Traffic auf den eigenen Websites messen sowie Informationen darüber erhalten wie User die Website nutzen. Hinzu kommen Angaben zu Auswirkungen des „Mobile Traffics“ auf der Website. 13 Das mit 50,8 % am meisten genutzte Webanalysetool hierzu ist Google Analytics.14

Social Media Monitoring

Das SocialQMediaQMonitoring unterscheidet sich im grundlegenden Vorgehen nicht stark von einer allgemeinen WebQAnalyse. Beim SocialQMediaQMonitoring werden Plattformen nach Topics und Schlagwörtern durchsucht und dabei die aufgefundenen Mentions, also Nennungen, einer Sentimentanalyse unterzogen um herauszufinden, ob die gefundenen Mentions in einem neutralen, positiven oder negativen Kontext stehen. Impact und Infuence dieser Mentions, also der Einfluss und die Auswirkungen dieser Nennungen werden dann Anhand einiger Indikatoren eigestuft. Indikatoren dafür sind beispielsweise FollowerQund Abonnentenzahl der für die Mentions verantwortlichen Nutzer, sowie die Plattformen auf denen die Mentions gefunden wurden.15 Die heute sehr weit entwickelten Analyse Systeme beachten dabei unter anderen Fragen wie zum Beispiel, welche Contents bringen Traffic? Ein sehr beliebte und umfangreiche SoftwareQLösung dazu ist zum Beispiel Radiant6.16 Durch die stetig wachsende Nachfrage nach solchen Tools wächst dem entsprechend das Angebot, so dass sich das Unternehmen auf der Suche nach der passenden Lösung, über die Ansprüche an ein solches Tool und die daraus resultierenden Information und deren Einsatz im Klaren sein sollte.

Social Networking Analysis

Das Ziel von Unternehmensprofilen auf den Plattformen der sozialen Medien ist unter anderem, eine möglichst effektive und große FanQGemeine oder „FollowerQCommunity“ aufzubauen. Um die Qualität und die sich daraus ergebende Effektivität dieser Community zu messen, sollte nach Lovett besonders auf vier Faktoren zur Erfolgsmessung geachtet werden17:

Influe nce: Influence ist der Einfluss den eine Person oder Organisation bezüglich Themen, Brands oder Bereichen auf andere User ausüben kann. Influence berücksichtigt dabei außer der Reichweite auch die Autorität und das Ansehen einer Person. User die dabei starken Einfluss nehmen können werden Advocates genannt.

Impact: Impact ist eine Größe, um Abschätzen zu können wie stark die Wirkung eines Nutzers ist zwecks dem Erreichen eines gewünschten Ziels. Dabei hat die Auswirkung größeren Einfluss auf die Verwirklichung eines bestimmten Ergebnisses .

Interaction: Die Anzahl an Reaktionen auf eigene Initiativen in sozialen Netzwerken, so wie die eigenen Initiativen an sich werden anhand von Interaction Rates gemessen.

Engagement: Wie bereits erwähnt, beschreibt das Engagement Grad und Tiefe von sozialen Interaktionen und Sozialen Netzwerken.

Beispiele für Analyse Systeme zu einzelnen Plattformen sind Facebook Insights 18 für Facebook oder Twitalyzer19 für Twitter. Außerdem gibt es einige Plattformübergreifende Auswertungssysteme wie Klout20 um nur eines der am meisten genutzen zu nennen.

2 .3 Möglichkeiten interner Nutzung von Social Media Systemen

Die Interne Nutzung von sozialen Medien wird vor allem zur Verbesserung der Kommunikation im Unternehmen eingesetzt, gerade wenn sich das Unternehmen durch verschiedene Standorte auszeichnet. Wie die Kommunikation und Zusammenarbeit im Unternehmen auch über Distanzen hinweg verbessert werden kann, wird in den nächsten Abschnitten beschrieben.

2.3.1 Enterprise Wikis

Die bekanntesten Social Software Systeme sind Wikis. Wikis sind webbasierte Systeme, auf dessen gespeicherte Informationen die Mitarbeiter frei zugreifen können und die Informationen nach Bedarf editierbar sind. Es gibt viele Argumente, die dafür sprechen Wikis im eigenen Unternehmen einzuführen. Die einfache Einführung, Bedienung und gute Verfügbarkeit sind neben der Optimierung der Informationstransparenz nur wenige der wichtigsten Dafürsprecher, kollaborative Arbeitsmodelle à la Wikipedia zu fördern und so die Effizienz im Unternehmen zu steigern.21

[...]


1 http://www.srhQhochschuleQberlin.de/de/studium/betriebswirtschaftQeQbusinessQsocialQmediaQba/

2 http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/sozialeQmedien.html

3 www.xing.com

4 www.linkedin.com

5 Vgl. http://dems.unimib.it/corsi/817/esercitazioni/social_media_mktg.pdf , S.4451

6 Vgl. Anne Marie Hanlon, Quick WinQ Social Media Marketing, S.15/16

7 Siehe: Anne Marie Hanlon, Quick WinQSocial Media Marketing, S.18/19

8 Vgl. Anne Marie Hanlon, Quick WinQ Social Marketing, S. 19/20

9 https://www.youtube.com/user/EsteeLauder

10 http://sproutsocial.com/features/socialQmediaQcrm

11 Siehe: Back;Gronau;Tochtermann, Web 2.0 und Social Media in der Unternehmenspraxis, 2012, S.162

12 Vgl. Back;Gronau;Tochtermann, Web 2.0 und Social Media in der Unternehmenspraxis, 2012, S.162

13 Vgl. http://www.google.at/intl/de_ALL/analytics/features/index.html

14 http://w3techs.com/technologies/overview/traffic_analysis/all

15 Vgl. Back;Gronau;Tochtermann, Web 2.0 und Social Media in der Unternehmenspraxis, 2012, S.162

16 http://www.exacttarget.com/products/socialQmediaQmarketing/radian6

17 Vgl. Lovett, Social Media Metrics Secrets, 2011, S.173 f.

18 https://www.facebook.com/help/pages/insights

19 http://twitalyzer.com/5/index.asp

20 https://klout.com/home

21 Vgl. Seibert, Preuss, Rauer, Enterprise Wikis, 2011, S.62

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Social Media und IT-Projektmanagement. Zur Nutzung sozialer Medien in Unternehmen
Autor
Jahr
2015
Seiten
24
Katalognummer
V460975
ISBN (eBook)
9783668895614
ISBN (Buch)
9783668895621
Sprache
Deutsch
Schlagworte
social, media, it-projektmanagement, nutzung, medien, unternehmen
Arbeit zitieren
Isabel Marchetti (Autor:in), 2015, Social Media und IT-Projektmanagement. Zur Nutzung sozialer Medien in Unternehmen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/460975

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