Ambivalente Identitäten. Die Figur Malinche in dem Roman "Malinche" von Laura Esquivel


Hausarbeit (Hauptseminar), 2016

18 Seiten, Note: 2,7

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Malinche in ihrer Ambivalenz
2.1. Malinche als Sinnbild der Urmutter
2.2. Malinche als Sinnbild der Urverräterin
2.3. Malinche als vergewaltigte Mutter Mexikos

3. Darstellung der Figur Malinche in Laura Esquivels Roman „Malinche“

4. Fazit

Bibliographie

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Ambivalente Identitäten. Die Figur Malinche in dem Roman "Malinche" von Laura Esquivel
Hochschule
Universität Passau
Note
2,7
Jahr
2016
Seiten
18
Katalognummer
V459899
ISBN (eBook)
9783668897250
ISBN (Buch)
9783668897267
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Literaturanalyse, Mexiko, Malinche, Urmutter, Urverräterin, Ambivalenz
Arbeit zitieren
Anonym, 2016, Ambivalente Identitäten. Die Figur Malinche in dem Roman "Malinche" von Laura Esquivel, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/459899

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