Kapitalerhöhung einer Aktiengesellschaft am Beispiel der "Meinl European Land"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2004

27 Seiten, Note: 2.0


Leseprobe


Inhaltverzeichnis

Einleitung

Begriffsdefinition
Arten der Kapitalerhöhung
Kapitalerhöhung mit Geldmittelzufluss
KE gegen Einlagen (AktG§§182-191)
KE mit genehmigtem Kapital (AktG§§202-206)
KE mit bedingtem Kapital (AktG§§192-210)
Kapitalerhöhung ohne Geldmittelzufluss
KE aus Gesellschaftsmitteln (AktG§§207-220)
Gründe für eine Aktienemission

Fallstudie
Einleitung
Meinl European Land Limited
Geschichte
Der Kapitalmarkt
Ziele des Unternehmens
Investitionsstrategie
Management Strategie
Zielmärkte: Ungarn und die Tschechische Republik
Operativer Überblick
Akquisitionen
Mieter- und Objektstruktur
Objektmix
Mietermix
Finanzstruktur
Fremdkapital Finanzierung
Umsatzerlöse
Bilanzanalyse
Ausgegebenes Aktienkapital
Erlöse aus dem Abgang von Anlagevermögen
Sonstige betriebliche Einnahmen
Zinsenerträge und –aufwendungen
Steuern vom Einkommen und Ertrag
Grundstücke, Gebäude und Betriebs- & Geschäftsausstattung
Verpfändete Grundstücke und Gebäude
Transaktionen mit Aktionären und verbundenen Unternehmen
Gewinn pro Aktie
Risikomanagement
Finanzierungsrisiko
Währungsrisiko
Marktrisiko
Schluss

Literatur- und Abbildungsverzeichnis

Anhang

Einleitung

Die Rechtsform der Aktiengesellschaft und die Finanzierung über den organisierten Kapitalmarkt, die Börse, haben im letzten Jahrzehnt in Deutschland einen bemerkenswerten Aufschwung erfahren. Dies ging einher mit dem großen Interesse an der Anlageform „Aktie“, das beispielsweise mit der Emission der Aktien der Deutschen Telekom AG auch bei vielen Privatanlegern geweckt wurde. Trotz des im März 2000 einsetzenden Abschwungs am Aktienmarkt stellt die Eigenkapitalfinanzierung über die Emission von Aktien eine wichtige Alternative zur Fremdkapitalaufnahme dar. Die Eigenkapitalfinanzierung über die Börse bietet einem Unternehmen viele Vorteile, sie ist aber auch mit der Erfüllung strikter gesetzlicher und privatrechtlicher Vorgaben verbunden.

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Emission von Aktien, sprich der Eigenkapitalaufnahme des Unternehmens über eine Kapitalerhöhung. Die Arbeit beschreibt zunächst in Form eines kurzen theoretischen Anrisses die unterschiedlichen Arten von Kapitalerhöhungen, sowie deren Motive und Vorraussetzungen. In einem umfangreicheren Teil der Arbeit wird die Durchführung einer Aktienemission am klassischen Markt anhand des Unternehmens Meinl European Land Limited skizziert. Dabei soll zunächst ein kurzer Überblick über die Geschichte, die Investitionsstrategie und das Marktumfeld zum eigentlichen Schwerpunkt dieser Arbeit führen. Ein Portefeuille Überblick sowie ein Operativer Vergleich der Jahre 2002 bis 2004 soll erste Analysen zur Unternehmensbewertung zulassen. Errechnete Kennzahlen anhand der Unternehmensbilanzen sollen eine endgültige Bewertung erreichen und die Vorige bestätigen bzw. widerlegen.

Erläuterungen zu Fachbegriffen und ein Abkürzungsverzeichnis befinden sich im Anhang.

Begriffsdefinition

Es gibt eine Vielzahl finanzwirtschaftlicher Definitionen für den Begriff der Kapitalerhöhung. Ich möchte mich dabei auf eine sehr kurze aber präzise Formulierung stützen:

„Als Kapitalerhöhung kann man an sich jede Erweiterung der Kapitalbasis eines Betriebes durch Einbringung eigener oder Aufnahme fremder Mittel bezeichnen; gewöhnlich wird der Begriff aber enger gefasst und nur für die Erhöhung des Eigenkapitals oder noch enger für die Erhöhung des Nominalkapitals der Aktiengesellschaft oder des Stammkapitals der GmbH verwendet. Die Erhöhung des Eigenkapitals kann durch Zuführung neuer Mittel von außen (z.B. Einlagen des Unternehmers bzw. der Mitunternehmer oder durch Ausgabe neuer Aktien) oder durch Selbstfinanzierung (z.B. durch Nichtentnahme von Gewinnen bzw. Zuweisung von Gewinnen an die Rücklagen) erfolgen“[1]

Arten der Kapitalerhöhung

Kapitalerhöhung mit Geldmittelzufluss

= Eigenfinanzierung (Beteiligungsfinanzierung)

KE gegen Einlagen (AktG§§182-191)

Das Grundkapital wird durch die Ausgabe neuer Aktien um den Nennbetrag erhöht. Dazu bedarf es eines Beschlusses der Hauptversammlung mit qualifizierter ¾ Mehrheit. Jeder Aktionär hat ein gesetzliches Bezugsrecht (Vorkaufsrecht) auf junge Aktien im Verhältnis seines Aktienanteils, damit der Aktionär seine bisherige Stellung als Anteilseigner erhalten kann. Er verliert kein Stimmrecht, das dem Wert seiner Aktien entspricht.

Wenn der Aktionär sein Bezugsrecht nicht ausübt, kann er es (je nach Bezugsverhältnis) an der Börse verkaufen. Damit kann ein anderer Interessent eine junge Aktie zum Ausgabekurs erwerben.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Der Wert des Bezugsrechts ist abhängig vom Bezugsverhältnis (Verhältnis des alten Grundkapitals zur Kapitalerhöhung), Bezugskurs der jungen Aktien (niedrigst zulässiger Bezugskurs = Nennwert) und dem Börsenkurs der alten Aktie
Durch die ,,Vermischung" des Kurswertes der alten Aktien mit dem der jungen Aktien (niedriger Erwerbskurs) wird ein ,,Mittelkurs" berechnet.

Bezugsrecht =

(ka/n= Kurs alte/neue Aktien; a= alt Aktien n= neue Aktien)

KE mit genehmigtem Kapital (AktG§§202-206)

Die Hauptversammlung kann den Vorstand der AG für maximal 5 Jahre ermächtigen, das Grundkapital um einen bestimmten Betrag zu erhöhen, höchstens allerdings um die Hälfte des Grundkapitals. Der Vorstand kann somit unabhängig vom Beschluss der Hauptversammlung günstige Kapitalmarktbedingungen abwarten, um eine Kapitalerhöhung durchzuführen.

KE mit bedingtem Kapital (AktG§§192-210)

Die bedingte Kapitalerhöhung wird nur für einen bestimmten Personenkreis und Zweck durchgeführt. Beispiele wären unter anderem der Umtausch von Wandelanleihen in Aktien (zur Kredittilgung) oder die Gewährung von Bezugsrechten bei Optionsanleihen. Sie wird von der Hauptversammlung beschlossen.

Wandelobligationen

Die Schuldverschreibung kann während der Laufzeit in Aktien eingetauscht werden (FK wird zu EK). Das Wandlungsverhältnis ist festgelegt, wobei mit steigender Laufzeit eine sich erhöhende Zuzahlung notwendig wird. In der Regel wird getauscht, wenn der Bezugskurs niedriger ist als der Marktkurs.

Optionsanleihen

Sind Schuldverschreibungen mit der ,,Option" für den Anleger, während der Laufzeit junge Aktien zu erwerben. Es besteht allerdings die Verpflichtung des Unternehmens dem Kapitalgeber den Schuldbetrag nach einer bestimmten Laufzeit zurückzuzahlen.

Kapitalerhöhung ohne Geldmittelzufluss

= Kapitalumschichtung (Offene Rücklagen werden in Grundkapital umgewandelt)

KE aus Gesellschaftsmitteln (AktG§§207-220)

Der Aktiengesellschaft fließen keine neuen Mittel zu. Vielmehr werden Kapitalrücklagen und/oder Gewinnrücklagen in Grundkapital umgewandelt. Der Aktionär erhält neue Aktien, ohne eine Einzahlung leisten zu müssen (Berechtigungs-, Aufstockungs-, Gratisaktie). Ausschließlich Aktionäre haben das Bezugsrecht. Durch die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln erhöht sich die Aktienzahl, so dass die einzelne Aktie einem kleineren Bruchteil am Gesamtvermögen entspricht. Dabei verringert sich der Kurs der Aktie entsprechend der vorgenommenen KE um einen Abschlag. Der Depotwert/Vermögensstand eines Anlegers ist vor und nach Abschluss der Transaktion trotz des Mischkurses gleich.

Gründe für eine Aktienemission

Grund für die Aktienemission am Kapitalmarkt ist in der Regel die Beschaffung von Eigenkapital, das oftmals eine günstigere Alternative zur Fremdkapitalbeschaffung in Form von Anleihen oder Bankkrediten darstellt. Durch die verbreiterte Eigenkapitalbasis soll das langfristige Unternehmenswachstum gesichert und die Unternehmenskontinuität gewahrt werden. Darüber hinaus gibt es einige weitere Gründe für eine Kapitalerhöhung:

- Verbesserung der Liquiditätssituation: „Durch Bareinlagen kann die aktuelle Liquiditätssituation verbessert werden, insbesondere in Krisenzeiten sind Einzelunternehmungen und Personengesellschaften durch „Liquiditätszuschüsse“ ungewöhnlich stark resistent“[2]

- Kapazitätserweiterung: meist aufgrund der guten Geschäftslage
- Rationalisierungsmaßnahmen: Bsp.: Modernisierungsinvestitionen zur Berücksichtigung technischer Fortschritte (z.B. neue Produktionslinie)
- Umschuldungsmaßnahmen: Durch den Ersatz von Fremdkapital durch Eigenkapital kann eine Änderung der Zusammensetzung des Kapitals eintreten. In diesem Fall wird die Kapitalbasis nicht erweitert. Solche Maßnahmen sind insbesondere bei der Ablösung von kurzfristigem Fremdkapital durch langfristiges Kapital in der Finanzierung von Anlagen erforderlich.
- Umwandlung der Rücklagen: Im Falle von Kapitalgesellschaften können offene Rücklagen in Nominalkapital umgewandelt werden (nominelle Kapitalerhöhung / Umfinanzierung).
- Personalpolitische Erwägungen: Ausgabe von jungen (neuen) Aktien an die Belegschaft: Mitarbeiter werden motiviert und gebunden
- Erhöhung der Kreditwürdigkeit: In vielen Fällen wird insbesondere bei geförderten Finanzierungen und „Eigenkapitalhilfen“ (z.B. DtA – Deutsche Ausgleichsbank) ein bestimmter Eigenkapitalanteil als Voraussetzung gefordert. Zudem können Banken und andere externe Geldgeber durch die Kapitalerhöhung sehen, dass die Gesellschafter hinter Ihrer Gesellschaft stehen und entsprechendes Engagement zeigen.

Fallstudie

Einleitung

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

„Rendite, Substanz, Wachstum, Dynamik und Liquidität“[3] sind Schlagworte, auf welche man in Broschüren der Meinl European Land ltd immer wieder stößt.

In meinem Fallbeispiel möchte ich zunächst einmal auf das Unternehmen und dessen Geschichte eingehen. Anhand einer kurzen Skizzierung der Strategie von Meinl European Land und einer Marktanalyse der Zielländer folgen dann erste Thesen zur Unternehmensbewertung, welche anhand der Finanzberichte der Jahre 2002, 2003 und 2004 (Quartalsberichte) und belegt werden sollen. Zahlreiche Kapitalerhöhungen der Meinl European Land spielen dabei eine zentrale Rolle, besonders diese im Jahre 2004. Kennzahlen (Berechnung im Anhang) sollen Aufschluss über die Situation des Unternehmens vor und nach der Kapitalerhöhung geben.

Meinl European Land Limited

Geschichte

Central European Land Ltd. entstand durch die Ausgliederung von Handelsimmobilien der Julius Meinl Gruppe in Zentral- und Osteuropa im Jahre 1997. Mit einem 45%-tigen Anteil an Central European Land beteiligte sich die Caledonia Land & Property Ltd, eine Tochtergesellschaft der größten britischen börsennotierten Investmentgesellschaft Caledonia Investments Trust plc. Die JM-Gruppe übertrug der neugegründeten Gesellschaft 61 Objekte in der Tschechischen Republik und in Ungarn mit einer vermietbaren Fläche von 123.000 Quadratmetern. Julius Meinl war allerdings damals einziger Hauptmieter. Central European Land Ltd. folgt der Tradition der JM-Gruppe, konzentriert sich aber nicht nur auf den Besitz, sondern auch auf die Verwaltung und die Entwicklung von Einzelhandelsimmobilien in Zentral- und Osteuropa.

Mit Beschluss im Oktober 2002 wird das Unternehmen umfirmiert in Meinl European Land Limited und der Börsengang beschlossen. Nach der Platzierung aller emittierten Aktien erreicht der Anteil der in Streubesitz befindlichen Aktien 37 %. Die Tochtergesellschaften der Meinl European Land ltd. sind Manhatten Development a.s. (Prag) und Manahtten Development Kft. (Budapest). Diese Unternehmen bewirtschaften und verwalten alle Immobilien von MEL sowie auch die verbliebenen JM Immobilien in Ungarn (Verwaltungsvertrag), dazu gehören auch Bürogebäude und Logistikareale.

Folgendes Organigramm soll die Struktur des Unternehmens verdeutlichen:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Organigramm MEL

Der Kapitalmarkt

Im Kapitalmarkt gelten Einzelhandelsimmobilien in Zentral- und Osteuropa als sehr attraktiv, vor allem durch die Vorbereitungen und Verhandlungen zum Beitritt zur Europäische Union (Tschechische Republik: 01.05.2004, Ungarn voraussichtlich 2008). Solche Immobilienaktien stellen eine attraktive Investition für ein breites Spektrum an Aktionären dar und führen zu einer kontinuierliche Wertsteigerung des Immobilienportefeuilles.

Ziele des Unternehmens

Herr Karl Mauracher, Vorsitzender des Vorstandes der Meinl Success Finanz AG (Tochter der Meinl Bank AG und für das Privatkundengeschäft verantwortlich), definiert die Ziele von Meinl European Land anhand der bisherigen Entwicklung. Die Einnahmen seien gestiegen und es konnten Reserven aus dem Cash Flow aufgebaut werden. Durch den Börsengang 2002 sollte das dynamische Wachstum fortgesetzt werden. „Dies konnte durch ein kontinuierliches und effizientes Qualitätsmanagement, was das Immobilienportefeuille angeht, sowie auch die organisierte Verwaltung sicherstellen und weiter ausbauen.“[4] MEL will führender Anbieter für Einzelhandelsflächen in Zentral- und Osteuropa werden. Der Börsengang 2002 und weitere Aktienemissionen stellt MEL als ein transparentes Unternehmen dar und erreicht somit eine hohe Akzeptanz am Kapitalmarkt. „Auch in Zukunft soll ein transparentes Geschäftsmodel für weitere Erfolge auf den Immobilienmärkten in Zentral- und Osteuropa sorgen.“[5] Zudem soll der Aktionärskreis erweitert werden und somit neue Investitionen in bestehende Liegenschaften und der Erwerb und die Entwicklung von neuen Objekten sichergestellt werden.

Investitionsstrategie

Ausgerichtet auf eine „kontinuierliche und nachhaltige Wertsteigerung“[6] des Unternehmens soll eine Maximierung der Auslastung, der Cash Flows und der Nettoeinnahmen durch eine solide Immobilienverwaltung und eine langfristige Stabilität des Einkommensstroms erreicht werden.

MEL spezialisiert sich innerhalb eines Marktes, dem Einzelhandelssektor, da der Markt im zentral- und osteuropäischen Raum seit Beginn der Beitrittsverhandlungen mit der Europäischen Union einzigartige historische Möglichkeiten bietet und dort die höchste Wertsteigerung erreichbar ist. Die Volkswirtschaften sind rapiden Veränderungen unterworfen, bei welchen vor allem die Wiederbelebung und die Modernisierung der Immobilieninfrastruktur eine Rolle spielt. Eine Konzentration auf Einzelhandelsimmobilien bieten MEL attraktive kurz- und langfristige Renditen. Alle Objekte, welche sich im Eigentum von Meinl European Land befinden, sind im Einzelhandelssektor gewerblich genutzt, befinden sich an guten Standorten, welche für Mieter und Konsumenten einen hohen Nutzwert aufweisen, können im Falle von massiven Marktveränderungen adaptiert werden und werden im Hinblick auf die Hauptmieter und der geographischen Verteilung zunehmend diversifiziert.

[...]


[1] Wöhe, Günther: Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, (2002)

[2] vgl. Kreis, Rudolf, BWL – Finanzwesen und Rechnungswesen (1998), S.46

[3] Meinl European Land, Broschüre zur Kapitalerhöhung im Oktober 2004

[4] Interview mit Karl Mauracher am 29.11.2004

[5] vgl. Interview mit Karl Mauracher

[6] Meinl European Land, Geschäftsbericht 2002, S.17

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Kapitalerhöhung einer Aktiengesellschaft am Beispiel der "Meinl European Land"
Hochschule
Fachhochschule Kufstein Tirol
Note
2.0
Autor
Jahr
2004
Seiten
27
Katalognummer
V45912
ISBN (eBook)
9783638432337
ISBN (Buch)
9783638658355
Dateigröße
814 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kapitalerhöhung, Aktiengesellschaft, Beispiel, Meinl, European, Land
Arbeit zitieren
Annemarie Kremer (Autor:in), 2004, Kapitalerhöhung einer Aktiengesellschaft am Beispiel der "Meinl European Land", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/45912

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