Der preußisch-österreichische Dualismus. Ursachen der österreichischen Niederlage bei Königgrätz 1866


Hausarbeit, 2001

27 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Vorgeschichte des Krieges

3. Die Persönlichkeiten und die Mächte Europas

4. Die Armee Österreichs

5. Die Armee Preußens

6. Die Strategischen Vorbereitungen

7. Der Krieg

8. Die Schlacht

9. Literaturverzeichnis

10. Quellen

1. Einleitung

Am Beginn und in der Mitte der sechziger Jahre des 19. Jahrhunderts sah sich das österreichische Kaiserreich wieder einmal und wie sich zeigen sollte, zum letzten Male vom aufstrebenden, protestantischen Preußen herausgefordert. Nichts spiegelt diese Herausforderung so, wie die internen Einschätzungen des österreichischen Ministerrats:

„ V. Verhalten wegen der drohenden Haltung Preußens in der schleswig-holsteinischen Frage.(Anwesend : der Kaiser(Vorsitz), die Grafen Mensdorff, Belcredi, Esterhazy, Haller, Larisch, Frhr. v. Wüllersdorf, v. Majlath, v. Kussevich, Ritter v. Frank und Ritter v. Komers)

Die drohende Haltung, welche Preußen in der jüngsten Zeit in der Schleswig- holsteinischen Angelegenheit angenommen, mache die Frage, so merkt S. M., ob man diesen Demonstrationen ruhig zusehen soll oder ob es nicht die Ehre, Würde und Sicherheit Österreichs verlange, solche kriegerische Vorbereitungen zu treffen, mit denen man allen noch so ernsten Eventualitäten ruhig ins Gesicht sehen könne. Er teile zwar die Ansicht, daß durchaus kein genügender Anlaß zu einem so beklagenswerten Ereignisse wie ein Zusammenstoß von Österreich und Preußen vorhanden sei, andererseits müsse man aber doch wohl erwägen, daß die preußische Armee gegenwärtig viel mobiler für das Feld sei, das dortige Eisenbahnnetz ihre Beförderung nach strategischen Hauptpunkten außerordentlich erleichtere, während unsere Armee auf den äußersten Friedensfuß herabgesetzt worden und ihre Komplettierung demnach sehr viel Zeit erfordere.

Gr. Mensdorff sprach ebenfalls die Ansicht aus, daß für ein solches, in seinen Folgen schwer zu ermessendes Ereignis in den gegenwärtigen äußern Beziehungen des Kaiserstaates kein Anlaß vorliege, daß man übrigens bei den inneren Verwicklungen Preußens, der Stellung der Regierung gegenüber dem Abgeordnetenhaus, der Unmöglichkeit einer längeren Fortdauer dieses Verhältnisses, nicht wissen könne, wohin die dortige Regierung drängen werde. Auf eine preußische Depesche sei unterm 7. Februar eine entschiedene Antwort gegeben worden, worauf bisher dortseits ein vollkommenes Stillschweigen beobachtet wurde. Baron Wüllerstorf machte darauf aufmerksam, daß hier auf eine zweifache Art in diplomatischem Wege vorgegangen werden könne. Wenn man die schleswig-holsteinische Frage für mehr als einen Konflikt zwischen Österreich und den deutschen Bundesstaaten einerseits und Preußen andererseits ansehe, so wäre Anlaß, andere Großmächte für ihre Lösung herbeizuziehen; betrachte man sie als eine Bundessache, so hätte deren Lösung mit Intervention des Deutschen Bundes zu erfolgen.

Hieran anknüpfend, bemerkte Gr. Esterhazy, daß speziell die Angelegenheit Schleswigs den Deutschen Bund nicht berühre, wohl aber das künftige Schicksal von Holstein. Er spreche seine Überzeugung unumwunden dahin aus, daß jedes Schwanken von unserer Seite, noch vielmehr aber ein Nachgeben nur von den unheilvollsten Folgen für das eigene Vaterland begleitet sein würde. Hier heiße es die Zähne zeigen. Es sei Aufgabe unserer Diplomatie, unsere Haltung so einzurichten, daß über unsere Gesinnung und unser Benehmen bei unseren Alliierten im Deutschen Bunde durchaus kein Zweifel auftauchen könne, daß sie volle Beruhigung darüber erhalten, von unserer Seite sei von weiteren Konzessionen an Preußen keine Rede mehr. Man rede von einer Verabfindung Österreichs mit einer bedeutenden Geldsumme, die bedrängte Finanzlage Österreichs lege den Versuch zur Verführung mit einem solchen Mittel nahe, allein gerade darin liege der Beweis, wie wenig der Gegner unseren Monarchen und sein Land kenne.

S. M. : Eine Verabfindung mit Geld ist eine Unmöglichkeit. Gr. Esterhazy: So wie er gegenüber von Preußen nur ein entschiedenes Auftreten, eine volle Offenheit zu den deutschen Kleinstaaten und ein gemeinsames Vorgehen mit denselben anraten könne, so sehr müsse er auf der anderen Seite die Notwendigkeit betonen, daß man sich einer friedlichen Neutralität Frankreichs versichere. Was später geschehen werde, liege jetzt außer Erörterung; er für sich halte allerdings dafür, daß mit der Zeit der Anfall der Herzogtümer an Preußen nicht verhindert werden könne.

Der Finanzminister Gr. Larisch und der Handelsminister Freih. v. Wüllerstorf rieten dringend zu einer womöglich friedlichen Lösung der Angelegenheit, indem der Rückschlag auf die Finanzen und auf die ganze Gewerbstätigkeit der Monarchie bei einer kriegerischen Gestaltung der Ereignisse von unabsehbaren nachteiligen Folgen sein würde.

Der ungarische Hofkanzler v. Majlath erwähnte der Aussage eines nicht unbedeutenden preußischen Emissärs, daß Preußen bei einem kriegerischen Vorgehen auf Rußland und Italien sich stützen könne. Er stimmte auch dafür, daß hierorts jede kriegerische Demonstration immer möglich zu vermeiden sei, könne aber nicht verhehlen, daß wenn je Österreich in einen verwickelt werden sollte, es einen populäreren als den gegen Preußen nicht geben könne.

Der Staatsminister Gr. Belcredi pflichtete dem Gr. Esterhazy in dem Punkte bei, daß es Aufgabe der Regierung sei, den deutschen Bundesgenossen Zuversicht in unsere Politik einzuflößen; dabei dürfe man sich aber auch die Gefahr nicht verhehlen, daß es namentlich in dieser Frage hinter den deutschen Regierungen die Demokratie stecke und diese vorwärtsdränge, daher wohl darauf Bedacht genommen werden müsse, daß jede Aktion eine solche der legalen Regierung und nicht der demokratischen Revolution sei.

S. M. äußerte am Schlusse die Ansicht, daß er damit einverstanden sei, kriegerische Vorbereitungen vorderhand zu unterlassen und auf diplomatischem Wege ferner die Wahrung der Ehre und Würde des Landes sowie seiner Interessen zu versuchen. Die Vorbereitungen übrigens auf dem Papier können alle getroffen werden, und es seien hierfür die erforderlichen Weisungen an das Kriegsministerium bereits ergangen.“1

Die preußische Haltung in der Schleswig-Holstein-Frage, also jener Punkt, der später den Kriegsgrund für Österreich bilden sollte, war am 21. Februar 1866 Gegenstand der Beratungen des österreichischen Ministerrates. Allerdings, was angesichts der Brisanz dieser Frage sehr verwundert, erst als 5. Punkt der Beratungen. Von den anwesenden Personen waren nur ein paar direkt mit den Hintergründen dieser Frage vertraut. Dazu zählen neben dem Kaiser der Graf Belcredi, Graf Mensdorff-Pouilly, Graf Esterhazy v. Galantha und der Ritter v. Franck.

Franz Joseph I. wurde 1830 in Wien geboren. Er erhielt eine umfassende, besonders militärische Ausbildung. Der Staatskrise 1848 völlig hilflos ausgeliefert, fand er in Fürst Schwarzenberg einen guten Berater. In seinem Tun füllte er sich der Monarchie stark verpflichtet, leitete seine Regierungszeit den Übergang zur konstitutionellen Monarchie her, besonders nach den Niederlagen von 1859 und 1866. In diese Zeit fällt auch der ungarisch-österreichische Ausgleich von 1867. Er starb 1916.2

Graf Alexander von Mensdorff-Pouilly entstammte einem lothringischen Adelsgeschlecht, daß dem österreichischen Kaiserhaus bereits mehrere Offiziere gestellt hatte und war verheiratet mit einer Frau aus dem mitteldeutschen Hochadel. Nach einer militärischen Ausbildung wurde der 1813 in Coburg Geborene 1848 Adjutant des späteren Kaisers Franz Joseph, für den er bis 1860 in 22 Schlachten kämpfte. Er war sehr schnell Offizier geworden und diente in mehreren Reiterregimentern.3 1864 wurde er als Nachfolger des Grafen Rechberg Außenminister Österreichs. Auf diesem Gebiet höchst unerfahren, verdankte er seine Berufung seinem angeheirateten Reichtum und seiner Vertrauensstellung beim Kaiser. Der Komplexität bismarckscher Außenpolitik war er auf diesem Hintergrund nicht gewachsen.Er war ein Vertreter einer konservativen Haltung gegenüber Preußen, was dem völlig veränderten Kräfteverhältnis zwischen dem aufstrebenden industriellen Riesen Preußen und dem in die geopolitische Durchschnittlichkeit absinkenden Österreich überhaupt nicht entsprach. Allerdings wurde die österreichische Außenpolitik eher von Hofrat v. Biegeleben und dem kaiserlichen Vertrauten Moritz Esterházy beherrscht.4 Weder bei Personalentscheidungen noch bei anderen wichtigen Angelegenheiten des Reichs konnte er sich gegen die anderen Kabinettsmitglieder durchsetzen.5 In ihrer Schleswig-Holstein-Politik liegt die Ursache für Österreichs Isolierung in den militärischen Auseinandersetzungen des Sommers 1866. Mensdorff erwies sich in dieser Frage als flexibler, diskreditierte allerdings mit der Gasteiner Konvention Österreichs Ansehen bei den deutschen Mittelmächten.Zu Unrecht wurde nach der Niederlage von Königgrätz und dem Nikolsburger Frieden bei Mensdorff die Schuld für Österreichs Niederlage gesucht, war er doch in Sachfragen der Außenpolitik meist übergangen worden und blieb auch in seiner Zeit als Außenminister das, was er davor und danach war - Soldat und ein treuer Diener seines Kaisers. Bereits vorher hatte man Mensdorffs Vorgänger durch die Ablehnung einer zollmäßigen Integration Österreichs in den Deutschen Zollverein diskreditiert und damit indirekt die Verfechter der konservativen Linie um v. Biegeleben gestärkt. Bismarck hatte Österreich umfassend außenpolitisch isoliert, zum Teil durch Östereichs Haltung im Krimkrieg, zum Teil bedingt durch die östereichische Politik in Polen. Großbritannien war in Norddeutschland gedemütigt, Frankreichs Wohlwollen war nur um den Preis der Abtretung Venetiens an Italien zu erkaufen.6

Karl Ritter von Franck war zum Zeitpunkt der Ministerratssitzung Kriegsminister im Range eines Feldmarschalls. Er wurde 1806 in Wien geboren, war Absolvent der Pionierkorpsschule, diente beim Infanterieregiment Nr. 4 und nahm sowohl an den Kämpfen in Montenegro 1838 und 1848/49 in Italien teil. 1851 wurde er zum Brigadier befördert, 1859 zum Adlatus des kommandierenden Generals in Ungarn, Feldzeugmeister Cornini bestellt, war er in den Jahren 1864 bis 1866 Kiegsminister und als solcher bemüht, Abstriche bei der Rüstung des Kaiserreichs zu vermeiden und den Rückstand in der Rüstung aufzuholen. Er starb 1867 in Paris.7

Graf Moriz Esterházy war für Österreich als Diplomat und Staatsmann aktiv. Er gehörte der konservativ-nationalen Strömung an, wurde 1807 geboren, war zwischen 1848 und 1856 Gesandter in Rom und hatte als solcher bedeutenden Anteil am Zustandekommen des Konkordats von 1855. Er trat 1861 als Minister ohne Geschäftsbereich in das Kabinett Schmerling ein und blieb dies auch im Kabinett von Graf Belcredi. Er war ein Vertrauter des Kaisers und am Sturz von Minister Rechberg, der einen Ausgleich mit Preußen suchte, aktiv beteiligigt und trägt deshalb auch einen Teil der Verantwortung an der österreichischen Niederlage. Seine Haltung gegenüber Preußen war von Feindseligkeit und Skepsis geprägt. Er starb geistig umnachtet 1890 in Pirna.8

Franz Graf Haller von Hallerkeö gehörte des ungarischen Adel an. 1796 in Siebenbürgen geboren trat er nach einem Jurastudium in die Armee ein, wurde Adjutant des erzherzogspalatins und diente dann bei der ungarischen adeligen Leibgarde. 1842 wurde er Banus für Slawonien und Kroatien, konnte aber gegen den dort aufkeimenden Nationalismus wenig ausrichten und demissionierte 1845. Er wurde Adjutant des Erzherzogs Albrecht. Am italienschen Feldzug 1848/49 nahm er im Range eines Feldmarschalls teil, 1859 wurde er General der Kavallerie,ging 1860 in den Ruhestand und wurde im darauffolgenden Jahr Mitglied des Herrenhauses. 1867 ernannte nahm ihn zum Kapitän der Leibgarde.9

Emanuell Heinrich Ritter Freiherr Komers von Lindenbach wurde 1810 in Böhmen geboren, trat 1832 nach juristischer Ausbildung beim Militärauditoriat in den Staatsdienst. Im Jahre 1849 entsandte man ihn als Major Auditor zur legislativen Kommission des deutschen Reichskiegsministeriums in Frankfurt. Er wechselte 1850 als Oberlandesgerichtsrat in den Zivildienst nach Böhmen, wurde 1854 Präsident des landesgerichts in Ofen, 1856 in Pest, 1863 wurde er Vizepräsident des Landesgerichts in Prag, 1863 Präsident des Landesgerichts in Krakau. Von 1865 bis 1867 gehörte er dem Kabinett Belcredi an. Er starb 1889 in Böhmen.10

Johann Graf Larisch von Moennich wurde 1821 im österreichischen Teil Schlesiens geboren, War Landeshauptmann von Schlesien und Abgeordneter des Großgrundbesitzes im schlesischen Landtag von 1861 bis 1867, seit 1865 Finanzminister im Kabinett Belcredi. Diesem gehörte er bis zum Januar 1867 an. Er starb hochgeehrt 1884 in England.11

György Mailáth von Székhely wurde als Sohn eines ungarischen Professors 1818 in Preßburg geboren, gehörte 1839/40 und 1843/44 dem Landtag an und wurde 1847 Obergespan des Komitat Baranya. Er war einer Führer der konservativen Partei 1847/48, zog sich danach aus der Politik zurück. 1849 wurde er einer der Führer der altkonservativen Gruppe, die den Ausgleich Ungarns mit dem Hof suchte. Nach dem Oktoberdiplom 1860 wurde er Schatzmeister und Präsident der Statthalterei. 1861 wurde er Vizepräsident des Magnatenhauses und Mitglied des österreichischen Reichsrates. 1865 wurde er zum ungarischen Hofkanzler ernannt und arbeitete als solcher mit am ungarisch-österreichischen Ausgleich. Er wurde 1883 Opfer eines Raubmordes.12

Bernhard Freiherr von Wüllerstorf-Urbair wurde 1816 in Triest geboren, trat in jungen Jahren der Marine bei, war nach 1848 mit der Reorganisation der den Österreichern verbliebenen Flotte betraut, nahm sich nach abgeschlossenen Astronomiestudium mit Telegrafenverbindungen beschäftigt hatte und dabei die erste unterseeische Telegrafieverbindung des Kaiserreichs geschaffen hatte. 1850 erhielt er das Kommando auf einer Brigg. 1851 wurde er Admiralitätsrat und organisierte bis 1854 die Flotte zweimal neu. 1860 erhielt er das Kommando über ein kleines Geschwader zum Schutz österreichischer Interessen in Sizilien, danach wurde er Festungskommandant in Pola. 1861, nach der Ernennung zum Vizeadmiral, schickte man ihn als Vertreter des Marineoberkommandanten zum Reichsrat nach Wien. 1863 war er verantwortlich für die Ausrüstung der Schiffe, mit welchen der österreichische Seeheld Tegethoff erfolgreich die Seeschlacht von Helgoland für sich entschied. 1865 wurde er auf Bitten von Graf Belcredi Handelsminister und initiierte als solcher mehrere Handelsabkommen. Im April 1866 zwingt ihn ein Nervenleiden zum Rücktritt von seinem Ministerposten. Später gehörte er dem Herrenhaus an. Er verstarb 1883 in Bozen/Tirol.13

[...]


1 Österreichisches Ministerratsprotokoll, Ofen, 21. Februar 1866, in H. Ritter v. Srbik (Hrsg.), Quellen zur deutschen Politik Österreichs, Bd. 5 , Oldenburg 1938, S. 202-204

2 Österreichisches Biographisches Lexikon 1815 - 1950 hrsg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften unter der Leitung von Leo Santifaller bearbeitet von Eva Obermayer-Marnbach, 1. Band, Graz-Köln 1957, S. 350-352

3 Dr. Constant von Wurzbach Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich,17. Teil, Wien 1867, S. 360

4 Österreichische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.) Die Habsburger Monarchie 1848-1918, Band VI/1, Wien 1993, S. 229

5 Dr. Constant von Wurzbach Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich,17. Teil, Wien 1867, S. 363

6 Österreichische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.) Die Habsburger Monarchie 1848-1918, Band VI/1, Wien 1993, S. 230-231

7 Österreichisches Biographisches Lexikon, 1815 - 1950 hrsg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften unter der Leitung von Leo Santifaller bearbeitet von Eva Obermayer-Marnbach, 1. Band, Graz-Köln 1957, S. 342

8 Österreichisches Biographisches Lexikon 1815 - 1950 hrsg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften unter der Leitung von Leo Santifaller bearbeitet von Eva Obermayer-Marnbach, 1. Band Graz-Köln 1957, S. 269

9 Österreichisches Biographisches Lexikon 1815 - 1950 hrsg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften unter der Leitung von Leo Santifaller bearbeitet von Eva Obermayer-Marnbach,2. Band Graz-Köln, 1959, S. 161

10 Österreichisches Biographisches Lexikon 1815 - 1950 hrsg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften unter der Leitung von Leo Santifaller bearbeitet von Eva Obermayer-Marnbach,4. Band, Graz-Köln, 1969, S. 100

11 Österreichisches Biographisches Lexikon 1815 - 1950 hrsg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften unter der Leitung von Leo Santifaller bearbeitet von Eva Obermayer-Marnbach,5. Band, Wien 1972, S. 28

12 Österreichisches Biographisches Lexikon 1815 - 1950 hrsg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften redigiert von Eva Obermayer-Marnbach, 6. Band, Wien 1975, S. 20

13 Dr. Constant von Wurzbach Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich, 58. Teil, Wien 1889, S. 214-219

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Der preußisch-österreichische Dualismus. Ursachen der österreichischen Niederlage bei Königgrätz 1866
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Geschichte)
Note
1,0
Autor
Jahr
2001
Seiten
27
Katalognummer
V459101
ISBN (eBook)
9783668910676
ISBN (Buch)
9783668910683
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Königgrätz, 1866, Preussen Sachsen Österreich
Arbeit zitieren
René Bräunig (Autor:in), 2001, Der preußisch-österreichische Dualismus. Ursachen der österreichischen Niederlage bei Königgrätz 1866, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/459101

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