Leseprobe
Inhalt
1. Prolog
2. Grundlagen eines Städtebundes im Spätmittelalter
2.1 Die Geschichte des Städtebundes im Heiligen römischen Reich vor dem 14. Jahrhundert
2.1.1 Der Lombardenbund als Pionier deutscher Städtebünde
2.1.2 Städtebündische Anfänge in Deutschland vor dem 14. Jahrhundert
2.2 Die Ausgangslage und das Verhältnis zwischen den Reichsstädten und den Königshäusern
im 14. Jahrhundert
2.3 Das politische Organisation eines Städtebundes im Spätmittelalter
2.4 Reichsstadtbünde
3 . Die Entstehungsgeschichte des schwäbischen Städtebundes
3.1 Die Entwicklung schwäbischer Bündnispolitik der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts
3.1.1 Der Beginn schwäbischer Einungen im Spätmittelalter
3.1.2 Konsolidierungsphase der Bündnispolitik im Rahmen der Landvogteien Ober- und Niederschwaben
3.1.3Die schwäbische Bündnispolitik als Mittel zum Schutz Ludwigs IV. Finanzpolitik
3.1.4 Der Bündnisvertrag von 1347
3.1.5 Karls Vertrauensbruch durch die Veröffentlichung der Goldenen Bulle von 1356
3.1.6 Fürstliche Aufstände und Rückschläge der Schwaben
3.2 Graf Eberhard II. von Württemberg
3.3 Die Gründung des schwäbischen Bundes und die militärischen Folgen
3.3.1 Ausgangslage der schwäbischen Reichsstädte in Bezug auf Wenzel und die Gründung des schwäbischen Städtebundes
3.3.2 Das erste turbulente Bündnisjahr
3.3.3 Der Medienkrieg und die Folgen
3.3.4 Der Aufmarsch nach Stuttgart
4 . Schluss
5 . Quellen- und Literaturverzeichnis
5.1 Quellen
5.2 Literatur
- Arbeit zitieren
- Anonym, 2018, Das schwäbische Reichsstadtbündnis von 1376 und seine Entstehungsgeschichte, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/458902
Kostenlos Autor werden
Kommentare