Astronomische Wunder in der Bibel


Hausarbeit (Hauptseminar), 2015

23 Seiten, Note: 1,7

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Philosophen der Antike
1.1 Augustinus von Hippo
1.2 Philo von Alexandria

2. Über Wunder, Naturgesetze und Astronomie
2.1 Was ist ein Wunder?
2.2 Naturgesetze
2.3 Astronomie
2.4 Paradoxographie

3. Aurelius Augustinus und die Wunder
3.1 Das Buch Genesis
3.2 Wunder der Schöpfung
3.3 Aurelius Augustinus - Über den Wortlaut der Genesis

4. Philo von Alexandria und die Wunder
4.1 Philo von Alexandria – Über Abraham (de Abrahmo)

5. Wunder heutzutage

6. Fazit

7. Anhang Genesis 1, 1 -31

8. Literaturverzeichnis
8.1 Literatur
8.2 Internetbelege

Einleitung

Astronomische Wunder in der Bibel sind ein Thema, das auf den ersten Blick viele Möglichkeiten für Interpretationen und für die Forschung gibt. Seit vielen tausenden von Jahren beschäftigen sich die Menschen mit der Frage über die Entstehung der Welt und der Arten. Den Schwerpunkt meiner Hausarbeit lege ich auf Augustinus von Hippo, Philo von Alexandria und dem Thema „Astronomische Wunder in der Bibel“, wobei ich mich auf den Zeitraum der Antike beschränke und zunächst etwas über das Leben von Augustinus von Hippo und Philo von Alexandria schreibe. Anschließend definiere ich die Begriffe Wunder, Astronomie und Paradoxographie. Im weiteren Verlauf werde ich die Schöpfungsgeschichte vorstellen und mich danach mit einigen Auszügen aus folgenden Werken befassen:

Hg. Perl, Carl Johann: Aurelius Augustinus. Über den Wortlaut der Genesis. Band 1. Paderborn 1961.

Hgg. Leopold, Cohn / Heinemann, Isaak / Adler, Maximilian / Theiler, Willy: Philo von Alexandria – Die Werke in deutscher Übersetzung. 2. Aufl., Berlin 1962.

Im anschließenden Kapitel wird das Verständnis von Wundern heutzutage im Fokus stehen und zum Ende erfolgt ein Fazit meiner Hausarbeit.

Die Leitfrage mit der ich mich in dieser Hausarbeit beschäftigen werde ist, in welcher Form sich Augustinus von Hippo und Philo von Alexandria mit astronomischen Wundern in der antiken Bibelrezeption auseinandersetzen und was sie über diese schreiben. Die Hausarbeit wird sich auf einige Auszüge beschränken, da sie ansonsten den Umfang der Hausarbeit überschreiten würde.

Zu der Zeit von Augustinus ist die allgemein gültige Übersetzung der Bibel die Vulgata, übersetzt von Hieronymus aus dem Griechischen in das Lateinische. Hieronymus verfasst im Laufe seines Lebens drei Fassungen der Vulgata. Ab dem 9. Jahrhundert nach Christus ist sie die einzige gültige Bibelübersetzung. Der später erfundene Buchdruck trägt maßgeblich zur Verbreitung der Vulgata bei. Philo hingegen dürfte auf eine griechische Übersetzung der Tora zurückgegriffen haben, da er aus einer jüdisch-hellenischen Familie stammte.

1. Philosophen der Antike

1.1 Augustinus von Hippo

Er wurde am 13. November 354 n. Chr. „in Thagaste in der Provinz Numidien“1 (Nordafrika) geboren, welches im heutigen Algerien liegt. Gestorben ist er 28. August 430 n. Chr. in Hippo Regius dem heutigen Algerien. Sein „heidnischer Vater Patricius“2 war ein Regierungsbeamter. Seine Mutter Monnica wiederum kam aus einer christlichen Familie. Nachdem er im Alter von 16 Jahren sein Studium der Grammatik „wegen Geldmangels unterbrechen“3 musste beginnt er in Tunesien sein Studium der Rhetorik. Ab dem Jahre 375 n. Chr. war er Professor für Rhetorik in seiner Heimatstadt Thagaste. Er war ein lateinischer Kirchenlehrer in der Spätantike der zu der Zeit der Epochenschwelle der Antike und dem Mittelalter lebte. Im Jahre 387 n. Chr. ließ er sich vom Bischof Ambrosius von Mailand taufen. Augustinus selber war von 395 n. Chr., bis zu seinem Tod im Jahre 430 n. Chr. Bischof von Hippo Regius. Er zählt bis heute zu den einflussreichsten Theologen und Philosophen der Spätantike, der zahlreiche Schriften verfasste die bis Heute erhalten sind. Durch seine Arbeit prägte er das zeitgenössische Denken. Neben dem regen Schriftverkehr den Augustinus von Hippo zu seinen Lebzeiten pflegt , verfasst er auch einige Schriften. Zu Augustinus bekanntesten Werken gehört „Confessiones“, welches autobiographisch seine Suche nach der Wahrheit und seine Bekehrung beschreibt. Weitere bekannte Werke sind „De civitate“, „De trinitate“ und „De vera religione“.

Sein Gedenktag ist der 28. August.

1.2 Philo von Alexandria

Philo von Alexandria oder auch Philo von Alexandrinus (verschiedene Schreibweisen des Namens), wurde um 10 v. Chr. geboren. Er entstammt einer jüdisch-hellenistischen Familie. Über Philos Eltern ist wenig bekannt, was man aber weiß ist, dass er wohl einen jüngeren Bruder namens Iulius Lysimachus und einen älteren Bruder namens Tiberius Iulius Alexander hatte. Seine Familie war zu dieser Zeit sehr wohlhabend, gebildet und in der jüdischen Gemeinde sehr angesehen.

Auch Philo von Alexandria zählt zu den einflussreichsten Philosophen und Theologen der Antike. Er war ebenfalls ein sehr ergiebiger Autor, dabei verfasste er nicht nur philosophische Schriften, sondern auch exegetische und apologetische Schriften, die bis heute überliefert sind. Die bekanntesten seiner exegetischen Schriften sind „De vita Moysis“ und „De opifico mundi“, außerdem verfasst er Kommentare zur Genesis. Das Besondere an Philo von Alexandria ist, dass viele seiner Schriften bis heute überliefert sind.

Sein genaues Todesdatum ist nicht bekannt, es wird aber auf 40 – 50 n. Chr. geschätzt.

2. Über Wunder, Naturgesetze und Astronomie

2.1 Was ist ein Wunder?

Das Wort Wunder wird heutzutage in vielerlei Hinsicht gebraucht. So gibt es die verschiedensten Wunder der Natur, die sieben Weltwunder4, manchmal wird von einem Wunder gesprochen , wenn Menschen eine schwere Krankheit oder einen Unfall überleben und es gibt die Wunder Gottes. In der Bibel wird der Begriff Wunder häufig unter einem anderen Synonymen verwendet, wie Zeichen, Machttat oder auch Werk“5.

„Der Name ‚Wunder‘ kommt von Verwunderung. Verwunderung aber steigt auf, wenn die Wirkungen offenbar und die Ursachen verborgen sind.“6

Ein Wunder ist ein Ereignis, welches unberechenbar und unerwartet auftritt. Das Zustandekommen dieses Ereignisses lässt sich nicht erklären und ist für einen Menschen unrealisierbar. Ein Wunder widerspricht augenscheinlich den Naturgesetzen. Allerdings setzt das Entstehen eines Wunders die Existenz und das Wissen über Naturgesetze voraus, da ein Wunder diesen widerspricht. Die Bibel benutzt bildhafte Sprache und daher auch viele Metaphern sowie Bilder aus der Welt der Natur. In den Anfängen des frühen Christentums lösen Wunder „eine Flut von Bekehrungen“7 aus.

Im christlichen Sinne ist ein Wunder ein Beweis für die Herrlichkeit Gottes und für all das, was sich mit antikem Wissen nicht erklären ließ, da „die Natur das Resultat göttlichen Willens“8 war.

„Die Wunder überzeugen und bekehren kraft ihrer psychologischen Wirkungen; sie sind das Oratorium Gottes.“9

2.2 Naturgesetze

Die Gesetze der Natur umgeben uns allgegenwärtig. Sie sind physikalische Gesetzmäßigkeiten die keine Ausnahmen haben und bestimmen dadurch die Ordnung der Natur. Anhand wissenschaftlicher Theorien sind diese Naturgesetze Heute festgelegt. Sie erklären uns „warum etwas in der Natur“10 passiert.

„Natur [ist] all das, was ohne menschliche Planung, ohne Absicht, von selbst geschieht.“11

Ein Naturgesetz entsteht, indem eine Hypothese aufgestellt wird. Diese Hypothese wir mit der Hilfe eines Experimentes bewiesen, wodurch eine Theorie entsteht. Diese Theorie wird dann zu einer Gesetzmäßigkeit gemacht.

„Die Gesetze der Natur, wenn sie wirklich universal sind, werden nicht von außerhalb erkannt, sondern die sie erkennenden Wesen unterliegen noch in ihren Erkenntnisakten den Gesetzen, die sie zu erkennen glauben. Wo dagegen eine der Natur gegenüberstehende Vernunft der Natur ihre Gesetze gibt, ist sie selbst übernatürlich, und die erkennenden Wesen, die sich der Vernunft bedienen, stehen mit einem Bein außerhalb des von ihnen erkannten Bereichs.“12

2.3 Astronomie

Astronomie ist eine Wissenschaft, die sich mit Objekten und deren Position im Universum beschäftigt. Dabei lassen sich die Objekte oder auch Himmelskörper genannt, in zwei unterschiedliche Gruppen einteilen. Solche, die „ihre relative Positionen am Himmel verändern“13 und die „so genannten Fixsterne“14. Allerdings beschäftigt sich die Astronomie nicht nur mit einzelnen Objekten, sondern auch mit ganzen Sternensystemen und anderen Strukturen. Auch für die Entstehung der Astronomie waren die Naturgesetze von entscheidender Bedeutung. Vor allem das Gravitationsgesetz, welches von Isaac Newton im 17. Jahrhundert entdeckt wurde, denn dieses beeinflusst die Bewegung der Himmelskörper15 maßgeblich. Die Astronomie ist eine der ältesten Wissenschaften.

2.4 Paradoxographie

Die Paradoxographie beschäftigt sich mit Schriften und Überlieferungen von unerklärlichen Tatsachen, die man in der Antike auch als Wunder bezeichnete. Als Gründer dieser Gattung wird Kallimachos von Kyrene16 bezeichnet. Die Paradoxographie beschäftigt sich mit mythologischen Schriften, die teilweise anonym oder unter falschen Namen verfasst wurden, in denen unerklärliche Ereignisse behandelt werden, die sich nicht nur auf einen Bereich beschränken. So geht es dabei nicht nur um Naturereignisse, sondern ebenfalls um Tiere und fremde Völker.

3. Aurelius Augustinus und die Wunder

Nach Augustinus ist die gesamte Natur als Wunder anzusehen, dabei macht er keinen Unterschied zwischen naturwissenschaftlichen und weltlichen Wundern.

„Augustinus betrachtete die gesamte Natur als ein Wunder und klagte darüber, daß die Empfänglichkeit der Menschen für das Wunderbare durch die Gewöhnung an Wunder, etwa die Einzigartigkeit des Individuums, abgestumpft sei.“17

In der frühen Zeit wurden Wunder vor allem dazu verwendet etwas symbolisch zu verdeutlichen oder „für moralische Lektionen.“18 Augustinus ist der Ansicht, dass „Gottes Macht das menschliche Verständnis übersteigt.“19

Augustinus war einer der einflussreichsten Gelehrten zu seiner Zeit, so versuchte er in seinem „Buch XXI von De civitate , Skeptiker davon zu überzeugen, daß Gott menschliche Körper auf ewige Zeiten brennen lassen könne.“20 Im weiteren Verlauf zählt Augustinus eine Reihe weiterer Wunder auf.

„die Unverweslichkeit von Pfauenfleisch, die Härte des Diamanten und die wundersamen Eigenschaften des Magneten“21

Im Großen und Ganzen möchte Augustinus an dieser Stelle auf eine bestimmte Sache hinweisen, nämlich die Allmacht Gottes und dass alles, was von Gott geschaffen ist, wunderbar sei, auch die gewöhnlichsten Dinge.

„Bei Augustinus gipfelt die gesamte Behandlung von Wundern in diesen Kapiteln in dem Argument, es gebe keine intrinsische Methode, zwischen dem Anschein nach selbstverständlichen und dem Anschein nach wunderbaren Erscheinungen zu unterscheiden, da alle unmittelbar dem göttlichen Willen unterworfen seien.“22

3.1 Das Buch Genesis

Das Buch Genesis23, was übersetzt Entstehung bedeutet, ist das erste der fünf Bücher Moses und stellt zusammen mit den restlichen Büchern das Alte Testament der Bibel dar.

Wie sich anhand des Namens schon vermuten lässt, wird im Buch Genesis die Entstehung der Welt durch ihren Schöpfer, Gott, geschildert. Ebenfalls wird darin von der Erschaffung des Menschen, vom Südenfall und der Sinnflut geschrieben. Das Buch endet mit der Geschichte von Josef und seinen Brüdern.

Man kann also sagen, dass das Buch Genesis zum einen von der Herrlichkeit Gottes berichtet und zum anderen auch seine Macht und Möglichkeiten bezeugt. Im Gegensatz zu anderen Religionen wird hier auch verdeutlicht, dass es im christlichen Glauben nur einen Gott gibt.

3.2 Wunder der Schöpfung

Das erste Buch Mose oder auch Genesis beginnt mit der Schöpfung der Erde an sechs Tagen durch Gott.24 Wenn man sich diese Stelle genau ansieht , fallen dabei direkt mehrere Dinge auf.

Zum einen heißt es in Genesis 1, 1 „Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde“25 danach erschafft er das Licht, sowie Tag und Nacht. Am folgenden Tag erschafft er das Wasser und erneut Himmel und Erde. Ebenso erschafft er erst am vierten Tag die Himmelskörper26, obwohl er bereits am ersten Tag den Himmel geschaffen hat. Somit könnte man annehmen, dass Gott am Anfang erst einmal ein Konstrukt geschaffen hat und dieses an den darauffolgenden Tagen verbessert oder anderes gesagt sich um die Details kümmert.

Vergleicht man dies nun mit dem heutigen Wissensstand ist dies unrealistisch. Mal abgesehen, dass davon ausgegangen wird, dass Gott perfekt und unfehlbar sei und trotzdem nicht direkt die perfekte Welt für uns schafft, ist heute im Allgemeinen die Urknalltheorie anerkannt. Diese lässt sich anhand der Planetologie und der weit fortgeschrittenen Wissenschaft heute beweisen.

Die Menschen in der Antike hatten diese fortgeschrittenen Möglichkeiten nicht. Es fehlte nicht nur an dem Wissen und den Wissenschaften, es mangelte auch am technischen Fortschritt. Für die meisten Menschen dieser Zeit war es selbstverständlich, dass es einen Gott geben muss, der all dies geschaffen hat. Also war für sie eine mögliche Erklärung für die Entstehung der Welt, dass eine allgegenwärtige, unermessliche Macht in der Form eines Gottes die Erde für sie geschaffen hat.

3.3 Aurelius Augustinus - Über den Wortlaut der Genesis

Zum besseren Verständnis der folgenden Kommentare von Aurelius Augustinus von Hippo zitiere ich zuerst die Genesis 1, 13 – 18 Kommentare des Buches „Über den Wortlaut der Genesis“27. Wobei das normal Geschriebene jeweils die Bibelstelle und das kursiv Geschriebene die Kommentare von Augustinus übersetzt ins Deutsche sind:

„Genesis 1, 13:

Und es ward Abend, und es ward Morgen: der dritte Tag.

Und es ward Abend, und es ward Morgen, der dritte Tag.

Genesis 1, 14:

Dann sprach Gott: „Himmelsleuchten sollen am Firmament entstehen, um den Tag von der Nacht zu scheiden; als Zeichen sollen sie dienen und Zeiten, Tage und Jahre anzeigen.

Und Gott sprach: „Leuchten sollen am Firmament des Himmels entstehen, so daß sie Licht auf Erden spenden zum Beginn des Tages und der Nacht, und daß sie scheiden Tag und Nacht, und bestimmen sollen sie Zeichen und Zeiten Tage und Jahre.

Genesis 1, 15:

Sie sollen leuchten am Himmelsgewölbe, um der Erde Licht zu spenden! Und so geschah es.

Sie sollen im Glanz erscheinen am Himmelsfirmament, so daß sie Licht auf Erden spenden.“ Und so geschah es. Genesis 1, 16:

[...]


1 Geerlings, Wilhelm: Augustinus - Leben und Werk. Paderborn 2002. S. 27

2 Ebd. S. 27

3 Ebd. S. 27

4 Die sieben Weltwunder der Antike sind: Der Koloss von Rhodos, die hängenden Gärten der Semiramis zu Babylon, der Tempel der Artemis in Ephesos, die Pyramiden von Gizeh in Ägypten, das Grab von König Mausolos II. zu Halikarnassos, der Leuchturm auf der Insel Pharos vor Alexandria und die Zeusstatue des Phidias von Olympia.

5 Häußler, Manfred und Rieder, Albrecht: Wunder und Gleichnisse im Religionsunterricht, Stuttgart 1999. S. 23

6 Daston, Lorraine: Wunder, Beweise und Tatsachen. 2. Aufl., Frankfurt am Main, 2001. S. 34

7 Daston, Lorraine: Wunder, Beweise und Tatsachen. 2. Aufl., Frankfurt am Main, 2001. S. 33

8 Ebd. S. 32

9 Ebd. S. 34

10 Hampe, Michael: Eine kleine Geschichte des Naturgesetzbegriffs. Frankfurt am Main, 2007. S. 22

11 Ebd. S. 22

12 Hampe, Michael: Eine kleine Geschichte des Naturgesetzbegriffs. Frankfurt am Main, 2007. S. 34 - 35

13 Weigert, A., Wendker, H.J., Wisotzki, L.: Astronomie und Astrophysik. 5. Aufl., Potsdam, 2009. S. 1

14 Ebd. S. 1

15 Himmelskörper ist in diesem Fall ebenfalls eine Sammelbezeichnung verschiedener Objekte.

16 Kallimachos von Kyrene: Geboren um 300 v. Chr., gestorben 245 v. Chr in Alexandria. Er war ein Bibliothekar in der alexandrinischen Bibliothek, sowie Gelehrter und ein Dichter. Kallimachos befasste sich zu seiner Lebenszeit mit dem mythischen und unerklärbaren. Vgl. Ernst Howald, Emil Staiger: Die Dichtungen des Kallimachos. Griechisch und deutsch. Zürich 1955.

17 Daston, Lorraine: Wunder, Beweise und Tatsachen. 2. Aufl., Frankfurt am Main, 2001. S. 32

18 Ebd. S. 46

19 Ebd. S. 33

20 Daston, Larraine: Wunder und die Ordnung der Natur 1150 – 1750. Frankfurt am Main, 2002. S. 46

21 Ebd. S. 46

22 Ebd. S. 46

23 Vgl. Genesis

24 Vgl. Genesis 1, 1 – 1, 31

25 Vgl. Genesis 1, 1

26 Vgl. Genesis 1, 14 – 1, 19

27 Vgl. Hg. PERL, CARL JOHANN: Aurelius Augustinus. Über den Wortlaut der Genesis. Band 1. Paderborn 1961. S. 60 - 61

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Astronomische Wunder in der Bibel
Hochschule
Bergische Universität Wuppertal  (Geschichtswissenschaft)
Veranstaltung
Geschichte von Naturwissenschaft und Bibelexegese bis zur Frühen Neuzeit
Note
1,7
Jahr
2015
Seiten
23
Katalognummer
V458837
ISBN (eBook)
9783668899292
ISBN (Buch)
9783668899308
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Wissenschaftliche Hausarbeit im Hauptseminar Geschichte von Naturwissenschaft und Bibelexegese bis zur Frühen Neuzeit.
Schlagworte
Bibel, Geschichte, Bibelexegese, Astronomische Wunder, Wunder, Astronomisch, Hauptseminar
Arbeit zitieren
Anonym, 2015, Astronomische Wunder in der Bibel, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/458837

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