Aspekte mündlicher Fehlerkorrektur im Fremdsprachenunterricht


Hausarbeit, 2017

22 Seiten, Note: 1,7

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die mündliche Fehlerkorrektur
2.1 Der Korrigierte
2.1.1 Das Sprachniveau des Lernenden
2.1.2 Der Zusammenhang von mündlicher Fehlerkorrektur und den Lernzielen
2.2 Der Korrigierende

3. Unterschiedliche Fehlerarten und Korrekturtypen
3.1 Fehlerarten im Fremdsprachenunterricht Deutsch
3.2 Aufforderung zur Selbstkorrektur
3.3 Korrektur durch den Lehrenden

4. Möglichkeiten der mündlichen Fehlerkorrektur
4.1 Korrekturverhalten des Lehrenden
4.2 Unterrichtsphasen und mündliche Fehlerkorrektur
4.3 Grenzen und Kritikpunkte

5. Fazit und Ausblick

6. Bibliographien

1. Einleitung

„Wer seinen Fehler nicht erkennt, kann ihn nicht verbessern.“1

Ausgehend von der Aussage dieses Zitates als Ansatzpunkt für die Betrachtung der Bedeutsamkeit von Fehlerkorrekturen im Fremdsprachenunterricht, wird die Relevanz solcher Korrekturen sehr deutlich. Denn kann eine Lernerin/ ein Lerner2 aufgrund sprachlicher Barrieren die eigenen Fehler, die beim Erlernen einer Fremdsprache unausweichlich sind, nicht selbst wahrnehmen und erkennen, ist es ihm gleichsam nicht möglich, diesen zu korrigieren.

Aus diesem Grund spielt die Fremdsprachenlehrerin/ der Fremdsprachenlehrer3 eine unerlässliche Rolle bei der Fehlerkorrektur während des Fremdsprachenerwerbsprozesses. Auf die Fehler, die der Lernende selbst nicht identifizieren und somit auch nicht eigenständig beheben kann, muss der Lehrende gekonnt hinweisen und verbessern. Dabei ist Fingerspitzengefühl und Sensibilität von großer Bedeutung, um weder den Lernenden bloßzustellen, noch ihn zu demotivieren, sollten sich seine Fehler häufen.

Gerade bei der mündlichen Fehlerkorrektur im Fremdsprachenunterricht, in dem die mündliche Sprachproduktion der Lernenden und somit auch die der Lehrkörper, viel Gewicht hat, stellt sich die Frage nach Art und Weise, dem Zeitpunkt und dem Umfang der Verbesserung von Fehlern.

Diese Arbeit beschäftigt sich daher mit den Chancen und Grenzen der mündlichen Fehlerkorrektur im Fremdsprachenunterricht. Dabei wird zunächst erläutert, welche Rolle der Korrigierende und der Korrigierte in diesem Zusammenhang spielen und welche Besonderheiten bei dieser Art der Fehlerkorrektur zu berücksichtigen sind. Im zweiten Kapitel werden dann die verschiedenen Fehlerarten dargelegt, die von den Fremdsprachenlehrern während des Unterrichts unterschieden werden müssen und möglicherweise individuelle Methoden der Korrektur erforderlich machen. Auf diese unterschiedlichen Korrekturarten wird ebenfalls Bezug genommen. Anschließend werden in dieser Arbeit sowohl die Möglichkeiten erörtert, die diese Form der Fehlerberichtigung eröffnet, als auch die Grenzen, die bei der Anwendung dieser ersichtlich werden. Zum Abschluss wird ein Ausblick gegeben, der zeigen soll, inwieweit die gängigen Formen der mündlichen Fehlerkorrektur im Fremdsprachenunterricht praktikabel sind.

Es soll auch verdeutlicht werden, wie die Methoden der Fremdsprachenlehrer verbessert werden können, um den Lernern die Gelegenheit zu geben, durch diese Form Fehlerkorrektur, ihre eigenen Fähigkeiten, produzierte Fehler zu erkennen und diese dann auch selbständig zu korrigieren. Als Grundlage für diese Arbeit dient das Werk von Kleppin4, auf das hauptsächlich Bezug genommen wird.

2. Die mündliche Fehlerkorrektur

Dieses Kapitel befasst sich mit Erläuterungen zur Fehlerkorrektur im Fremdsprachenunterricht und mit den Rollen, die der Korrigierende und der Korrigierte innerhalb dieses Unterrichts spielen und in welchem Verhältnis sie währenddessen zueinander stehen.

Zunächst ist es entscheidend, eine Bestimmung des Korrekturbegriffes für die praktische Lehrtätigkeit zu bestimmen.5 Kleppin definiert diesen als „[...] Reaktion auf eine Äußerung [...], die mangelndes Einverständnis mit ihr aufweist.“6

Dabei kann jeder Teilnehmer des Sprachunterrichts selbst auf den Fehler hindeuten, der gemacht wurde. Die Lehrperson ebenso wie andere Lernende oder der Lerner, der die fehlerhafte Aussage geäußert hat. Es wird davon ausgegangen, dass alle Arten von Reaktionen auf Fehler zur Betrachtung herangezogen werden sollten.7

Jansen-Fleig8 bezieht sich für ihre Untersuchungen zum Thema mündliche Fehlerkorrektur allerdings auf das sogenannte Flussdiagramm von Koutiva und Storch9:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Grafik 110

Für dieses Modell sind nur die fehlerhafte Lerneräußerung und die durchgeführte Korrektur festgelegt. Alle anderen Bestandteile sind fakultativ. Der Lerner selbst kann die Korrektur ebenso durchführen, wie die Lehrperson. Hinzu kommt, dass in diesem Schema die Korrekturhandlung erst dann als abgeschlossen angesehen wird, wenn sie als positiv bewertet, also vom Lerner angenommen wird. Ist diese nicht erfolgt, wird erneut eine Korrektur des Geäußerten vorgenommen.11

Kleppin unterscheidet zwischen Reparatur und Korrektur, wobei Ersteres eine Anpassung des Lehrers an die Äußerungsabsicht des Lerners darstellt. Dabei geht er auf diese ein und gibt dem Lernenden eine Formulierungshilfe. Bei der Korrektur einer Lerneräußerung eignet sich oftmals der Lerner die Formulierung der Lehrperson an und übernimmt diese, indem er seine eigene produzierte Version des Gesagten aufgibt. Allerdings kann in diesem Falle das Sprachprodukt der Lerner durch den Lehrenden durch Nichterkennen der Äußerungsabsicht verfremdet und dadurch der Sinn der Aussage mitunter verändert werden. Um einer solchen Sinnveränderung vorzubeugen, ist es hilfreich, wenn die Lehrperson nach der Korrektur die Übereinstimmung dieser mit der eigentlichen Äußerungsabsicht des Kursteilnehmers hinterfragt und abgleicht.12

Die Unterscheidung von Reparatur und Korrektur kann theoretisch getroffen, im Unterricht allerdings nur dann realisiert werden, wenn der Lernende die Korrektur des Lehrers annimmt.13

Des Weiteren werden Abgrenzung von Korrektur und anderen Reaktionen auf fehlerhafte Äußerungen des Lernenden unterschieden. Dazu gehören, dass das Missbilligen, bei dem die Lehrperson nur Unverständnis signalisiert, das vollständige Ignorieren eines Fehlers und die Hilfe, bei der der Lehrende schon im Vorfeld einen Fehler anzeigt und somit das Auftreten der unkorrekten Äußerung verhindert.14

Davon ausgehend, dass eine Fehlerkorrektur, wie bereits oben genannt, alle Reaktionen auf eine fehlerhafte Lerneräußerung mit einbeziehen, kann die mündliche Fehlerkorrektur als „eigenständige Kommunikationssituation“15 im kleinen Rahmen innerhalb der Unterrichtssituation betrachtet werden, die den Verlauf des Unterrichts mitunter erheblich beeinflussen kann.16

Die folgenden Unterkapitel beschäftigen sich mit der jeweiligen Rolle, die der Korrigierende und der Korrigierte innerhalb des Fremdsprachenunterrichts spielt und dem Zusammenspiel dieser.

2.1 Der Korrigierte

Zunächst wird im ersten Unterkapitel die Fehlerkorrektur von Lernern der Anfängerstufe und fortgeschrittenen Lernenden unterschieden, bevor im zweiten Abschnitt Unterscheidungen der Lernziele und Zielgruppen in Bezug auf die mündliche Fehlerkorrektur vorgenommen und zuletzt die verschiedenen Lerner-Persönlichkeiten im Zusammenhang mit dieser untersucht werden.

Jansen-Fleig stellt, indem sie sich auf eine Untersuchung von Blex 200117 bezieht, heraus, dass die Mehrzahl der Lernenden eine Korrektur durch den Lehrer befürwortet.18 Vor allem, da die Lerner größeren Wert auf grammatikalisch einwandfreie als auf flüssige Sprachproduktion legen, wird eine Korrektur von Grammatikfehlern gewünscht. Die Lerner halten Korrekturen durch den Lehrer für notwendig und erkennen ihren Sinn für das Erlernen einer Sprache an, wollen explizit und durchgehend korrigiert werden, bevorzugen allerdings Korrekturen, die die Kommunikation nicht unterbrechen. Unterschiede in der Wahrnehmung von Korrekturen werden auf kulturelle Unterschiede der Kursteilnehmer zurückgeführt.19

2.1.1 Das Sprachniveau des Lernenden

Laut Kleppin werden im Anfängerunterricht mehr Korrekturen vorgenommen, vor allem um eine Fossilierung von Fehlern zu verhindern. Nicht nur zur Vermeidung der Wiederholung von Grammatikfehlern, sondern auch, um Grammatikfehler zu beheben. Zudem sind Korrekturen in diesem Unterricht häufiger, da sie aufgrund ihrer strukturellen Einfachheit schneller umzusetzen sind. Freie Sprachproduktion kommt im Anfängerunterricht nur in begrenztem Maße vor und daher ist es nicht notwendig, die Lerner mit durch eine Korrektur zu unterbrechen. Der Lehrende sollte jedoch darauf achten, die Lernenden nicht mit zu häufiger Kritik und Korrektur zu entmutigen und sollte daher auch korrekturfreie Phasen einführen.20 Während des Anfängerunterrichts werden oftmals explizite Korrekturen angewendet, die sich unmittelbar an eine Lerneräußerung anschließen. Diese Korrekturform wird gewählt, um durch die Imitation von Basisformen durch den Lerner eine Automatisierung der jeweiligen Regel erreichen und nicht durch initiierte Selbstkontrolle wiederholt auf Regelkenntnisse21 hinzuweisen.22

Im Fortgeschrittenenunterricht ist es üblich, dass längere Lerneräußerungen auftreten. Diese sollten nicht unterbrochen werden. Hinzu kommt die Tatsache, dass auf dieser Lernstufe komplexere Sprachstrukturen von den Lernern erwartet werden und eine aufwendigere Korrektur nötig ist. Diese syntaktischen und pragmatischen Korrekturen nehmen mehr Zeit in Anspruch und verringern dadurch die Anzahl der Berichtigungen. Zudem ist es wichtig, dass die Lehrperson die Äußerungsabsicht des Lerners hinterfragt, um Korrekturen in diesem Sinne vornehmen zu können.23

Kleppin stellt allerdings heraus, dass keine allgemeinen Aussagen treffen und Regularitäten für den Umgang mit den Lernenden verschiedener Niveaustufen festgelegt werden können, da die Vorlieben einer Lernergruppe eine entscheidende Rolle im Zusammenhang mit dem Korrekturverhalten der Lehrperson spielen kann. Eine von Kleppin im Text genannte Untersuchung24 zeigte, dass Lernergruppen in Bezug auf den Umgang mit Korrekturen die Vorlieben der Lehrenden übernehmen. Die Erfahrungen der Lerner mit Korrekturen spielt in jedem Fall eine entscheidende Rolle.25

2.1.2 Der Zusammenhang von mündlicher Fehlerkorrektur und den Lernzielen

Die spezifischen Lernziele eines Sprachenkurses spielen im Hinblick auf die mündliche Fehlerkorrektur eine tragende Rolle.

Ist das Lernziel einer Gruppe, Redemittel und sprachliche Phänomene für einen kurzen Aufenthalt im Zielsprachenland vermittelt zu bekommen, ist es ausreichend, nur kommunikationsbehindernde Fehler zu verbessern und pragmatische Fehler zu korrigieren und richtig zu stellen.

Haben die Kursteilnehmer jedoch das Ziel, die Fremdsprache auf einem hohen sprachlichen Niveau zu beherrschen und sich längere Zeit im Zielsprachenland aufzuhalten, so ist es von großer Wichtigkeit, alle Fehlerarten zu berichtigen und besonderes Augenmerk auf die sprachliche Richtigkeit der Äußerungen zu legen.26

Das Korrekturverhalten des Lehrenden und der Erfolg der vorgenommenen Korrekturen steht in enger Verbindung mit der Persönlichkeit der Lerner. Im Allgemeinen kann dieses Verhalten Sprachhemmungen hervorrufen oder zur Folge haben, dass sich die Lernenden gestört fühlen.27 Individuellen Faktoren einer Lernerpersönlichkeit können zu dieser ablehnenden Aufnahme von Korrekturen im Fremdsprachenunterricht führen. Lerner, die Fehler als negativ betrachten und sich bei der Sprachproduktion besonders um korrektes Sprechen bemühen, empfinden die vorgenommenen Korrekturen als hemmend. Dieser Umstand hat zur Folge, dass besonders schwierige sprachliche Strukturen, bei deren Realisation vermehrt Fehler auftauchen können, vermieden werden und somit stagniert der Fortschritt beim Erlernen der Sprache.28

Werden Fehler von Lernenden als etwas angesehen, „was bei ihnen normalerweise nicht vorkommen dürfte“29, kommt es vor, dass diese den Fehler abstreiten. In diesem Falle kann es hilfreich sein, den Lernern zu verdeutlichen, dass Fehler von jedem Lerner und auch von der Lehrperson selbst gemacht werden.30

Manche Lerner, die sich aufgrund verschiedener Erfahrungen mit Korrekturen ausgelacht und bloßgestellt fühlen, müssen ermutigt und durch Lob unterstützt werden, um ihnen einen Fortschritt beim Erwerb der Sprache zu ermöglichen.31

2.2 Der Korrigierende

In diesem Kapitel wird die Rolle der korrigierenden Person verdeutlich, welche nicht zwingend von der Lehrperson verkörpert wird. Die verschiedenen Möglichkeiten werden genannt und im Anschluss kurz erläutert, inwieweit die Lernende, laut Umfragen von Kleppin und Königs 1991 und von Rabe 198232 mit den verschiedenen korrigierenden Personen umgehen und wie sie auf die Korrektur reagieren.

Eine Fehlerkorrektur kann vorgenommen werden von:

- dem Lernenden selbst nach dem Bemerken des eigenen Fehlers.
- dem Lernenden selbst nach Hinweisen anderer Kursteilnehmer auf den Fehler. - dem Lernenden selbst nach Hinweisen des Lehrers auf den Fehler.
- einem Mitlernenden nach dem Bemerken des Fehlers.
- einem Mitlernenden nach dem Hinweis der Lehrperson auf den Fehler.
- dem Mitlernenden nach dem Anzeigen des betreffenden Lerners selbst, der annimmt, einen Fehler gemacht zu haben.
- dem Lehrer selbst direkt nach dem Bemerken des Fehlers. - dem Lehrer nach dem Anzeigen des betreffenden Lerners selbst, der annimmt, einen Fehler gemacht zu haben.
- dem Lehrer nach dem Hinweis eines Mitlernenden, der eine fehlerhafte Äußerung bei dem betreffenden Lerner vermutet.33

Die oben genannten Punkte können, laut Kleppin nach Henrici und Herlemann34 zusammenfassend als „selbstinitiierte Selbstkorrektur“35, „selbstinitiierte Fremdkorrektur“36, „fremdinitiierte Selbstkorrektur“37 und „fremdinitiierte Fremdkorrektur“38 bezeichnet werden.39

Kleppin stellt heraus, dass jüngere Lernende laut einer von ihr 1991 durchgeführten Studie vor allem die Fremdkorrektur durch die Lehrperson anerkennen und nicht gern von ihren Mitlernenden verbessert werden. Bei einer anderen Untersuchung mit erwachsenen Kursteilnehmern stellte Rabe 198240 fest, dass diese durchaus auch Korrekturen durch andere Lerner bereitwillig annehmen.41

Jansen-Fleig stellt die Einstellung der Lehrpersonen zur mündlichen Fehlerkorrektur differenzierter dar und gibt, unter Bezugnahme der Untersuchungsergebnisse von Blex 200142, an, dass Lehrende dem Wunsch der Lerner nach Korrekturen nicht ausreichend nachkommen. Als Gründe führt sie an, dass die Lehrpersonen die Lernenden nicht entmutigen oder verletzen wollen. Sie entscheiden sich für eine lernerspezifische Korrektur und gehen nach eigener Einschätzung den Persönlichkeiten der Lerner entsprechend vor. Dabei werden zurückhaltende Lernende nicht so oft korrigiert oder keine Korrekturen vorgenommen, damit die Lerner sich nicht in der Kommunikation unterbrochen fühlen. Lehrpersonen legen also großen Wert auf einen lernergerechten Umgang bei der Korrektur fehlerhafter Äußerungen und beziehen die Einschätzung des Lernenden mit in ihr Korrekturverhalten ein.43

Die Untersuchungsergebnisse von Lochtman44 2003 haben gezeigt, dass unter den Lehrpersonen drei sogenannteKorrekturtypenunterschieden werden können, die verschiedene Auffassungen zur mündlichen Fehlerkorrektur aufweisen.45 Es können „ein fehlertoleranter, ein fehlerintoleranter und ein gemäβigter Typ“46 unterschieden werden.47

3. Unterschiedliche Fehlerarten und Korrekturtypen

Das folgende Kapitel befasst sich mit den Fehlerarten, die im DaF-Unterricht bei den Lernenden vorkommen können und erläutert verschiedene Arten der Korrektur, die von der Lehrperson angewendet werden können.

Zunächst werden im ersten Abschnitt diese Fehlerarten näher beschrieben und der Umgang mit ihrer Korrektur während des Unterrichts dargelegt.

Das zweite Unterkapitel beschäftigt sich mit der Selbstkorrektur des Lernenden und der Aufforderung der Lehrkraft zu dieser Art der Korrektur, während sich der dritte Abschnitt mit den verschiedenen Arten der Korrektur durch den Lehrer auseinandersetzt.

3.1 Fehlerarten im Fremdsprachenunterricht Deutsch

In diesem Kapitel werden die Korrekturen für verschiedene Fehlerarten aufgezeigt werden. Zuerst wird sich dieses Kapitel den Korrekturen Aussprachefehlern widmen, danach denen der morphosyntaktischen Fehler und anschließend wird eine Auseinandersetzung mit der Korrektur von lexikosemantischen Fehlern und Fehlern beim Gebrauch idiomatischer Wendungen folgen. Abschließend werden die Korrekturen inhaltlicher und pragmatischer Fehler betrachtet.

[...]


1 Zitat entnommen aus: http://www.erkenntnisweg.de/weisheit/zitate.php (letzter Zugriff: 20.10.2017), Verfasser ist nicht genannt

2 Im folgenden Text wird für Bezeichnungen dieser Art das generische Maskulin verwendet.

3 Im folgenden Text wird für Bezeichnungen dieser Art das generische Maskulin verwendet.

4 Kleppin, Karin (1997): Fehler und Fehlerkorrektur. Fernstudieneinheit 19. Berlin: Langenscheidt, pp. 74-112.

5 Vgl. Kleppin 1997.,S. 83.

6 Ebd.

7 Vgl. Kleppin 1997.,S.83.

8 Jansen-Fleig, Claudia (2005): Mündliche Fehlerkorrektur: wie fühlt sich der Lehrer? Lehrerbefragung und Auswertung. Università degli Studi di Bologna: Abschlussarbeit.

9 Vgl.Ebd.,S.8.

10 Grafik entnommen von Jansen-Fleig 2005.,S.8

11 Vgl. Jansen-Fleig 2005.,S. 8

12 Vgl. Kleppin 1997.,S.83.

13 Vgl. Kleppin 1997.,S.82f.

14 Vgl. ebd.,S.83.

15 Ebd.,S.84.

16 Vgl. ebd.: 84

17 Zur Studie vgl. Jansen-Fleig 2005.,S.15f.

18 Vgl. ebd.,S.5.

19 Vgl. Jansen-Fleig 2005.,S.15f.

20 Vgl. auch Kapitel 4.1.

21 Vgl. dazu auch Kapitel 3.

22 Vgl. Kleppin 1997.,S.88f.

23 Vgl. ebd.89.

24 Die Untersuchung wurde von Kleppin und Königs 1991 vorgenommen. Vgl. dazu Kleppin 1997.,S. 89.

25 Vgl. Kleppin 1997.,S.89.

26 Vgl. ebd.,S. 90.

27 Vgl. ebd.

28 Vgl. ebd.

29 Kleppin 1997.,S.90.

30 Vgl. ebd.

31 Vgl. ebd.

32 Vgl. zu den beiden Umfragen Kleppin 1997.,S.87f.

33 Zu dieser Auflistung vgl. Kleppin 1997.,S. 86f.

34 Henrici/Herlemann 1986, vgl. dazu: Kleppin 1997.,S.87.

35 Kleppin 1997.,S.8.

36 Ebd.

37 Kleppin 1997.,S. 87.

38 Ebd.

39 Vgl.: ebd.

40 Vgl Kleppin 1997.,S.88.

41 Vgl. Kleppin 1997.,S.87f.

42 Vgl. zur Untersuchung Jansen-Fleig 2005.,S.17f.

43 Vgl. ebd.,S.17f.

44 Vgl. Lochtman, Katja (2003): Die mündliche Fehlerkorrektur im DaF-Unterricht.

45 Vgl. ebd.,S.2.

46 Ebd.

47 Vgl.Ebd.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Aspekte mündlicher Fehlerkorrektur im Fremdsprachenunterricht
Hochschule
Universität Potsdam
Note
1,7
Jahr
2017
Seiten
22
Katalognummer
V458071
ISBN (eBook)
9783668901971
ISBN (Buch)
9783668901988
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Fehlerkorrektur, Fremdsprachenunterricht
Arbeit zitieren
Anonym, 2017, Aspekte mündlicher Fehlerkorrektur im Fremdsprachenunterricht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/458071

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